Sehr geehrter Herr Maxeiner, ich danke Ihnen sehr für diese treffenden Worte. Sie haben mich erheitert, und das braucht man so sehr dieser Tage. Und auch, weil es bei uns sehr ähnlich abläuft. Vor jeder Familienfeier wird gewarnt, dieses Thema ja nicht anzuschneiden. Es ist so surreal. Wenn ich am frühen Morgen nicht mehr schlafen kann, in Gedanken mit allen möglichen Leuten disputiere über die gegenwärtige Situation, dann überkommt mich wirklich Verzweiflung. Auch wir bleiben Silvester vorsichtshalber allein. Ihre Tips werde ich beherzigen. Alles Gute und Gesundheit im neuen Jahr Ihnen und allen Achse-Lesern und Schreibern.
Danke, Dirk Maxeiner für die Lachtränen zum Jahresausklang. Ich werde Ihnen heute Nacht zuprosten!
You made our year!
Wie wahr, Herr Maxeiner! Auch ich habe unlängst erlebt, wie eine gesellige Tischrunde, die sehr gut im Kuschelsprechmodus funktionierte, in Panik geriet, als ein “Rebell” eine Rakete zündete und anfing, politisch total unkorrekt zu argumentieren. Die Mehrzahl der Geladenen war schlicht schockiert. Nachdem die Beschwichtigungsversuche der Gastgeber gescheitert waren, ließen einige Gäste das Visier fallen und übten sich in den bekannten Sprechblasen, die von Intoleranz über Rassismus bis zur Diffamierung des “Rebellen” als Nazi und Brunnenvergifter reichten. Ich habe mit drei anderen Gästen den Thesen dieses mutigen Mannes zugestimmt. Fazit: Wir wurden nicht wieder in diese Runde eingeladen. Es ist dabei völlig unerheblich, ob diese von einem Jahrgangs Châteauneuf du Pape oder dem von Ihnen erwähnten 2016er Chianti aus dem Hause Lidl begleitet wird. Inzwischen habe ich mich mit den drei Dissidenten und weiteren Gleichgesinnten zusammengetan. Es ist einfach wunderbar, in diesem Kreis frei von der Leber zu reden ohne jede Silbe auf die berühmt-berüchtigte Waage der political correctness legen zu müssen. Ich wünsche allen Autoren und Lesern der Achse ein glückliches, von jeglicher political correctness freies Neues Jahr! Uta-Karen Buhr
Ach, das tat gut ! Dazu passt : “Worüber man nicht reden kann, darüber muss man eben schweigen”. (Wittgenstein)
Bravo! Köstlich! Ebenfalls alles Gute und weiter so!
Was habe ich gelacht!!!! Gute Güte, mir laufen noch die Lachtränen. Dem Schicksal sei Dank habe ich schon vor längerer Zeit den Kontakt zu allen “Gutmenschen” abgebrochen oder ihnen einfach die Freundschaft gekündigt. So herum macht das auch deutlich mehr Spaß, die entsetzten Blicke sind deutlich fettere Knaller als Tischfeuerwerk.
Also… beliebt macht man sich mit islamkritik.. “invasion mag ich nicht” und kritik an rot grüner weltanschauung nicht!!! Dirk Maxeiner bringt dies sehr humorvoll rüber. Jedoch manchmal fühlt man sich schon unten außen.. und möchte doch wieder so Zeug reden… friede..freude..alle haben sich lieb..
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