@Peter Holschke: kein Grund, gleich in Schnappatmung zu verfallen. Ich bezog meine Zahlen aus einem Bericht des statistischen Bundesamtes an die EU. Dort wurde auch aufgelistet, wo genau welche Menge an Lebensmitteln weggeworfen werden. Und der Löwenanteil, nämlich 56%, fällt in den Privathaushalten an. Aber wahrscheinlich lügen die auch. Alles Lügner, außer Peter.
@Dr. Helmuth Herterich Schon Napoleon wusste das die Ernährung die zentrale Schlüsselrolle für eine Kriegsführung wichtig ist. So wurde die Konservendose erfunden. Egal ob 1. oder 2. WK, die Kriegstreiber und Kirche mussten sich versichern das die Landwirte auf ihrer Seite stehen und erhielten Zwangsarbeiter gestellt. Nun sind es europäisch landwirtschaftliche Wanderarbeiter die mittels zusätzlich Kindergeld gelockt werden die Neuen. (Der Mythos des ersten Arbeitsmarktes sollte thematisiert werden.) Allerdings ist die Ernährungshoheit dank Bayer, Monsanto, Gates Syngenta Saatgutbank ebenso weg wie die Währungshoheit und die demokratische Hoheit, politische Marionetten mit einer ausserhalb deutschlands erstellten Gerichtsbarkeit, ebenso futsch. Letztes Jahr sollen eine Viertelmillionen Deutsche, best ausgebildet zwischen 25- bis 39 das Land verlassen haben. Siehe agrarheute dot com “Fachkräftemangel und Auswanderung Hunderttausende Fachkräfte wandern aus - und verlassen Deutschland.” Diese Regierung gehört sofort, unverzüglich abgewählt und vor ein internationales Gericht gestellt. P.S. Traurig, heutige Kinder, Jugendliche haben noch nie echte landwirtschaftliche Produkte probiert, nur den geschmacklosen Bayer Gen-Saatgutpanscher Dreck ohne Nährstoffe.
Es sei noch ergänzt, dass nicht die Erzeugung von Lebensmittel für Milliarden Menschen und - jawohl - auch Haustieren das Problem ist. Wollen wir die Erzeugung reduzieren, müssen eben diese Lebewesen reduziert werden, damit die Nachfrage nach Lebensmitteln zurück geht. Klimaschädlich sind ursächlich diejenigen, die die Lebensmittel verzehren. Weniger Menschen = weniger Lebensmittelproduktion und weniger Oberflächenversiegelung. Die Überbevölkerung ist ein ernster Hintergrund. Mehr Menschen bedeutet auch mehr Bedarf an Lebensmitteln - auch für ihre Hunde, Katzen, Kanarienvögel etc.. Sie brauchen Wohnungen, verbrauchen Energie… Und die Erdbevölkerung wächst; auch die Einwohnerzahl Deutschlands hat Dank der Migrationspolitik zugenommen. Machen wir also Lebensmittelproduktion, Wohnungsbau, Heizen und Mobilität teurer und erhöhen gleichzeitig die Sozialleistungen für Nichtarbeitende, die natürlich auch essen, trinken und wohnen wollen und sich gerne noch Hunde und Katzen halten. Die Kosten tragen die Erzeuger der gewünschten Produkte. Ach ja: Erhöhte Diäten und Parteienfinanzierungen müssen natürlich über Abgaben auch noch drin sein. Klimaschädlich sind nicht die Lebensmittel sondern diejenigen, die sie verzehren.
Der Bund besitzt noch ein paar Telekom und Deutsche Post Aktien. Wetten das die demnächst auch noch verscherbelt werden um für die Ukraine Waffen und Bürgergeld zu bezahlen ?
Parteitag der grünen Deutschlandhäuser. Spende: **Deutscher Bauernverband e.V. 4.550,00 €**
Wenn erst die Ukraine in die EU kommt, ja dann….........................................freut sich der Investor aus den USA…..........die dummen, blöden Deutschen zahlen es ja
@ Finn Waidjuk - haben Sie diese 78 kg mal hinterfragt. Ich sag nur mal so: Sie kaufen Kotelett, Eisbein, Bananen usw. usf.. Essen Sie die Knochen oder die Bananenschalen mit oder werfen Sie sie weg? Gekauft haben sie alles als Lebensmittel zum Kilopreis. Und Sie werfen bestimmte Dinge weg - oder nicht? Und noch was: die Bauern müssen genau wie jeder Unternehmer wirtschaftlich produzieren und sich der internationalen Konkurrenz stellen. Es steigt der Mindestlohn und der Agrardiesel wird teurer - man kann aber nicht den reellen Preis verlangen… Genossenschaften leisten ihren Beitrag dazu. Mir bekannt bei Milchbauern und Winzern. Die Genossenschaft nimmt eine festgelegte Menge. Liefert man mehr ab, wird der Überschuss nicht vergütet. Man müsste dann also einen Hofladen aufmachen und selber verkaufen. Nur wird man Rohmilch, Keltertrauben, Mostäpfel und ähnliche Landwirtschaftsprodukte nicht unverarbeitet los… Also gleich noch Käse, Wein, Apfelsaft usw. produzieren, abfüllen, verpacken? Wie viele Leute braucht man dafür und wer soll sie bezahlen? Geld hat man erst, wenn die Ware verkauft ist! Und wenn der Verkauf nicht läuft? Wenn man, statt Arbeitskräfte zu haben, Lohnfortzahlung für Krankheit zahlt? Dann noch die Verteuerung des Agrardiesels! Für die Lebensmittelproduktion der Gesellschaft - nicht etwa für den Eigenbedarf. Nein, dann wird nicht mehr produziert, dann macht man den Laden dicht. So einfach ist das! Denken Sie bei Bauernhöfen nicht im Schema einer Großindustrie. Wenn es sich nicht mehr lohnt, ist Feierabend. Für immer. So wie bei Handwerkern auch. Schluss-aus-vorbei. Dann kommen Grundstoffe oder verarbeitete Produkte aus dem Ausland, wo man nicht durch Gängelei kaputt gemacht wird.
Die Einzigen, die den Green Deal ernstnehmen und mit maoistischer Konsequenz durchführen wollen, scheinen die Deutschen zu sein. Alle anderen Europäer tun mit einem Augenzwinkern so als ob, führen Maßnahmen durch, die ihnen nicht wehtun, verschleppen andere bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag und kassieren EU-Gelder. Unvergessen der Tag, als Frankreich seinen Abschied von der Kohleverstromung verkündete. Das ist pragmatische Interessenpolitik. Nicht unsympathisch. Für die ungewöhnlichen Bestrebungen der deutschen Regierung können die Anderen schließlich nichts. Sie profitieren ja auch nicht nur davon, sondern werden auch davon beeinträchtigt, indem sie die Wackelstromversorgung stabilisieren müssen, um nicht selbst in Schwierigkeiten zu kommen. Demnächst werden sie wohl die Lebensmittelversorgung sicherstellen müssen. Hoffentlich gegen Bezahlung und nicht mit Care-Paketen.
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