Dirk Maxeiner / 17.12.2023 / 06:05 / Foto: Montage Achgut.com / 100 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Mein Leben mit dem Agrardiesel

Der verbilligte Agrardiesel für die Landwirtschaft wird von der Ampel-Koalition mit der originellen Begründung abgeschafft, die Erzeugung von Lebensmitteln sei klimaschädlich. Zum Abschied eine kleine Würdigung des Agrarsprits, dem ich und meine alten Schulkameraden vom Lande allerhand verdanken.

Als in der Eifel sozialisierter Klimaschädling pflege ich ein ausgesprochen inniges Verhältnis zum Agrardiesel. Dessen Vorgeschichte geht fast zurück in jene Zeit, in der Porsche noch Traktoren herstellte. Man konnte damals noch Diesel und Porsche zugleich fahren, die Höchstgeschwindigkeit des Einsitzers betrug etwa 25 km/h und erlaubte Blumenpflücken während der Fahrt. Damit diente das Porsche-Diesel-Ross nicht dem Transport von Menschen, sondern deren Ernährung durch „Verrichtung von Arbeiten zur Gewinnung pflanzlicher und tierischer Erzeugnisse durch Bodenbewirtschaftung und durch mit Bodenbewirtschaftung verbundener Tierhaltung“. Und deshalb fiel die Fuhre unter die „Gasölverbilligung“ nach dem „Landwirtschafts-Gasölverwendungsgesetz“ vom 22. Dezember 1967. Die Bauernschaft, wie immer nicht auf den Kopf gefallen, konnte sich damit die Mineralölsteuer sparen. 

Diese Steuer wurde übrigens schon 1879 als „Petroleumszoll“ eingeführt, also sieben Jahre vor der offiziellen Erfindung des Automobils (Benz meldete sein Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb 1886 zum Patent an), was die visionären Fähigkeiten des Deutschen Fiskus nachhaltig unterstreicht. 1930 ersetzte die Mineralölsteuer dann den Petroleumszoll. Steuern waren in den fossilen Zeiten noch an einen tatsächlichen Zweck gebunden, im Falle der Mineralölsteuer also an den Straßenunterhalt. Wer in Feld, Wald und Wiesen Kartoffeln oder Brennholz produziert, nutzt die Straßen aber praktisch nicht. Genau wie jemand, der seine Wohnstatt mit Heizöl auf Temperatur bringt – weshalb Agrardiesel und Heizöl im Vergleich zu Tankstellendiesel als Schnäppchen galten. 

Prinzipiell erhob sich da in jüngster Zeit ohnehin eine grundsätzliche Frage: Handelt es sich bei deutschen Schlaglochpisten und zerbröselnden Autobahnbrücken eigentlich noch um Straßen, oder ist die Renaturierung zu Feld, Wald und Wiesen bereits so weit fortgeschritten, dass auch der gemeine Automobilist längst zur Bodenbewirtschaftung beiträgt und somit ein Anrecht auf Agrardiesel erworben hat? Wir sind mittlerweile ja alle Bauern, die zur Kompostierung der deutschen Verkehrsinfrastruktur beitragen. Es gab deshalb eine Gerechtigkeitslücke von der Größe eines Scheunentores und eigentlich nur zwei Möglichkeiten, um sie zu schließen: Entweder alle Bürger werden von der Mineralölsteuer befreit, oder die Bauern werden von der Agrardiesel-Vergünstigung befreit. 

Fantasie frei für weitere steuerliche Befreiungsschläge

Da die Bauern weniger sind und die Einnahmen dadurch mehr werden, wird nun der Agrardiesel abgeschafft. Und die KFZ-Steuer-Befreiung für landwirtschaftliche Fahrzeuge gleich mit. Das setzt Fantasie frei für weitere steuerliche Befreiungsschläge. So wird das steuersparende Ehegatten-Splitting schon länger als ungerecht empfunden, besonders wenn ein Gatte über mehrere Frauen verfügt. Als Ausweg aus dem Dilemma empfiehlt sich die Abschaffung der Ehe. Dies würde zugleich auf elegante Weise der Gewalt in der Ehe ein Ende setzen.

Ein Mähdrescher hat übrigens oft mehr als 500 PS und braucht 80 Liter in der Stunde, weshalb die Tanks oft tausend Liter fassen. Zuletzt betrug die Vergünstigung auf Agrardiesel etwa 21 Cent pro Liter. Ab Neujahr ist Schluss. Im Ergebnis kommen wir damit dem Ziel näher, demnächst alle zu Fuß zum Arbeitsamt zu marschieren, oder wie Kanzler Scholz es so schön formuliert: „You’ll never walk alone“. 

Die Bauern lassen ihre Trecker bereits für Großdemonstrationen warmlaufen, ich suche eine Mitfahrgelegenheit. Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes packt rhetorisch den Dreschflegel aus: „Dieses Vorhaben ist eine Kampfansage an die deutsche Landwirtschaft und an uns Bauernfamilien. Die Bundesregierung hat offensichtlich kein Interesse an einer funktionierenden und wettbewerbsfähigen Landwirtschaft in Deutschland.“ 

Lebensmittelproduktion ist „klimaschädlich“

Das hat sie allerdings schon seit längerer Zeit nicht mehr. Erzwungene Ertragssenkungen durch oft kontraproduktive Öko-Vorschriften kopulieren täglich mit neuen bürokratischen Einfällen wie die Katzen auf dem Scheunenboden. Die Wege beispielsweise, die zur Erlangung  des Agrardiesel-Privilegs führten, waren ohnehin deutlich steiniger als der Wanderweg nach Santiago de Compostela und zurück. Der Branchen-Blogger „Bauer Willi“ hat das unlängst einmal aufgeschrieben. So brauchte er für die Anträge auf Agrardiesel-Rückerstattung:

„Einkommenssteuerbescheid, Zulassungs-Papiere der landwirtschaftlichen Maschinen, Invekos-Antrag aus 2018 (Flächennutzung), sämtliche Tankbelege eines Jahres von zwei PKW (im Original) inklusive Fahrtenbuch mit km-Stand und Liter jedes Tankvorganges, die Rechnungen über den gekauften Diesel, die Bescheinigung des Maschinenrings über verbrauchten Diesel“. Resümee: „Schwierig war die Beschaffung der Zulassungs-Papiere, weil ich alle Maschinen in Gemeinschaften habe und die Zulassungen zum Teil bei meinen Kooperationspartner liegen. Alles in allem waren das rund ein Tag, die ich für die Nachforderungen aufgewendet habe“. 

Begründet hat die Bundesregierung das Aus für den Agrardiesel mit der Abschaffung klimaschädlicher Subventionen. Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger meint: „Wer die Erzeugung von Lebensmitteln als klimaschädliche Arbeit einstuft, ist eine Gefahr für dieses Land“. 

Dies zu Ende gedacht, könnte jemand auf die Idee kommen, Lebensmittel aus Klimaschutzgründen ganz zu verbieten oder wenigstens zu rationieren, wie die Wirtschaftsredakteurin der taz empfiehlt. „Deutschland ist eine Demokratie, geht also davon aus, dass alle Menschen gleich sind und daher jeder eine Stimme hat. Dieser fundamentale Gleichheitsgedanke wird auch ökonomisch zentral, wenn es darum geht, wichtige Güter zu verteilen, sobald sie knapp werden.“ Wenn alle hungern, ist das Paradies dann nah, denn wer lebt, dient dem Feind respektive ruiniert den Planeten.

Gemeinschaftswerk des Künstlerkollektivs „Ampelkoalition“ 

In Berlin streiten sie gerade darüber, ob Landwirtschaftsminister Cem Özdemir oder Finanzminister Christian Lindner das Bauernlegen heraufbeschwor, aber keiner will's so recht gewesen sein, was zu meinem salomonischen Urteil führt, dass beide eine Gefahr sind, ihr Chef eingeschlossen. Das heroische Wandgemälde namens „Agrarwende“ ist schließlich ein Gemeinschaftswerk des Berliner Künstlerkollektivs „Ampelkoalition“. 

Die erste große Agrarwende war übrigens der Übergang zur Sesshaftigkeit, als der Mensch sich vom Jäger und Sammler zum Bauern wandelte. Die zweite Wende lieferten Justus von Liebig und Haber & Bosch mit ihren wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Düngung, was die Ernten gewaltig steigerte. Das gleiche Ergebnis lieferte die dritte Wende, nämlich der chemische Pflanzenschutz. Beide zusammen haben die Erträge verfünffacht und geholfen, den Hunger in der Welt zu beseitigen.

Danach wurde vielerorts zurückgewendet. Durch die Zwangskollektivierung in der Sowjetunion kam es von 1930 bis 1934 zu einer Hungersnot mit 8 bis 9 Millionen Hungertoten. Der „Große Sprung nach vorn“ unter Mao führte durch die Agrarreform zu einer Hungersnot von 1959 bis 1961 mit 15 bis 45 Millionen Hungertoten. Die fünfte große Agrarwende ist nun der Green Deal der Europäischen Union, sie üben aber noch.

Französische Bauern sind mit Heizöl unterwegs

Da lobe ich mir doch die Zeiten des „Landwirtschafts-Gasölverwendungsgesetzes“, von dem auch ich und meine Schulkameraden unbürokratisch profitieren durften. Lebhaft in Erinnerung ist mir beispielsweise der Spross eines weit entfernten und abgelegenen landwirtschaftlichen Betriebs, der gelegentlich (wenn der Bus ausfiel) mit einem schwarzen Mercedes 190 Diesel des Baujahres 1962 unser Gymnasium ansteuerte. Dieser Traktor fuhr mit 55 PS, wog 1.300 Kilo und brauchte eine halbe Minute, um 100 km/h zu erreichen, bei Überholvorgängen konnte ein komplettes Vaterunser zu Ende gesprochen werden.

Agrardiesel war in diesen Zeiten eine bildungstechnische Notwendigkeit und förderte nicht nur das pflanzliche, sondern auch das intellektuelle Wachstum der jungen Republik. Johann wurde jedenfalls ein ziemlich herausragender Mathematiker, der mit seinen Berechnungen unter anderem die U-Bahn-Taktung großer Städte in aller Welt optimierte und damit richtig viel Energie einsparte.

In unserem konkreten Fall hatte der verbotene Billigsprit auch völkerverbindende Auswirkungen, weil wir mit dem voll besetzten alten Mercedes bis Luxemburg, Frankreich und Belgien vorstoßen konnten – wo der Diesel ohnehin nur die Hälfte kostete. Agrardiesel war gewissermaßen unsere Antwort auf das Interrail-Ticket. Reisen bildet ja bekanntlich, auch heute noch: Französische Bauern sind weiterhin mit Heizöl in den Tanks unterwegs – ganz legal. 

 

Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber der Achse des Guten.Von ihm ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.

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M. Buchholz / 17.12.2023

Dieser gelungene Artikel zeigt schon wieder, dass nichts, aber auch rein gar nichts Vernüftiges von diesen Idioten (aus dem griechischen abgeleitet u.a. für Laie) aus der Regierung zu erwarten ist. Sie regieren gegen das Volk, und das mit zunehmender Geschwindigkeit. Und dabei verhöhnen sie uns mit ihrer Rhetorik. Diese Regierung ist gesichert linksextrem.

Hans-Joachim Gille / 17.12.2023

@Thomas Kurt @Hans-Joachim Gille ... welcher Bauer meldete nicht sein 3-5 Liter Hubraum Diesel-Vehikel als LKW-Zugmaschine an? Ich bin mit der Geschichte der Subventionen einigermaßen vertraut. Ronald Reagan schaffte so gut, wie alle Subventionen ab. 14 Jahre nach Reagan waren alle wieder eingeführt. Diese Bauern-Posse Maxeiners ist ja noch das geringste Übel…. Der staatlich verordnete Beschiß an Sozial- & Krankenkassen schlägt allen Fässern & Tanks den Boden aus. Es gibt niemand dämlicheres als Deutsche Zwangsversichterte. Maxeiner zitierte nicht umsonst den Spritzoll des II. Reichs. Da wurden 25.000 ostelbische Juncker privilegiert, die quasi über das Reich herrschten, während Mio. deren teure inflationstreibende Agrar-Produkte kaufen & auch noch den Diener machen mußten. Ich stelle Ihnen einfach die blöde Gegenfrage…warum privilegieren wir nicht die Schuhverkäufer? Ohne Schuhe geht es auch nicht. Oder warum schröpfen wir nicht die Lehrer & hören auf, deren unterrichtsfreie Zeit zu bezahlen? Am Ende muß ein jeder einfach wissen, wen er wählt. Die Grünen ziehen gerade den Morgenthau-Plan durch, und? Die Ampel- & Unionswähler wissen doch, wenn sie gewählt haben, die Steigbügelhalter der Grünen Khmer unter Pol Habeck Pot….

Thomas Kurt / 17.12.2023

@Silvia Orlandi: Ist Ihre “gesellschaftliche Stellung gefährdet”, dass Sie Wahrheiten als Ironie tarnen müssen? Nebenbei bemerkt: heute sind es weder die Kornkammern noch der Lebensraum, der für die Ost-Erweiterer Hauptmotive sind.

F.Bothmann / 17.12.2023

Der „Agrardiesel-Coup“ ist ein weiterer Erfolg der „Agora Agrarwende“. Die Agoras des ehemaligen Staatsekretärs Rainer Baake (Grünen-Mitglied) sind von US-Milliardären finanzierte Denkfabriken, die die uns regierende Ampel mit solchen Ideen versorgt. Das Ziel ist Verknappung, Verteuerung und Abschaffung einer eigenständigen Lebensmittelproduktion in D. Es ist dasselbe Prinzip wir bei den anderen sog. „Wenden“ des Verkehrs und der Energie. Es ist Teil eines Krieges der gekauften Polit-Elite gegen die steuerzahlenden Bevölkerung. Um dies durchzusetzen werden Krisen und Notstände absichtlich herbeigeführt. Der geplatzte 60 Mrd. Haushalt war deshalb Absicht und der Erfolg ist nun gegeben.

Roland Völlmer / 17.12.2023

Der Politiker, dein Freund oder dein Feind? Bauern sind auf jeden Fall keine Feinde.

Luc Cassens / 17.12.2023

@Karten Kaden: „Ich bin ja gespannt, wann die ersten Aufrufe zu klimaschützendem, kollektivem Suizid komme“ und ich schlage vor, dass die Urheber solcher Ideen den lästigen Pöbel, der pausenlos das Klima schädigt,  e i g e n h ä n d i g   umbringt. Mit geeigneten Waffen können Dschihadisten & Co. aushelfen. Mord mit lautem Getöse und viel Blut wäre wesentlich befriedigender als so ein leiser Hungertod.

Regina Becker / 17.12.2023

@ Helmut Moeller - werden Sie doch einfach Landwirt, dann wird ihr Traum vom spritsteuerbefreiten Fahren Wirklichkeit. Sie wissen aber hoffentlich, dass in der Landwirtschaft kaum Urlaub möglich ist. Beispiel Weinbau: der Rebschnitt beginnt im Januar, bis März muss man fertig sein. Ist alles Handarbeit. Danach gibt es durchgehend zu tun bis zur Weinlese September/Oktober. Wenn Sie Tiere halten wollen - die müssen 365 Tage im Jahr versorgt werden. Bei gutem Wetter ist der Arbeitstag schon mal 14 Stunden lang, gegessen wird am Feldrand oder auf dem Traktor. Wenn sie Treckermonster ablehnen, können Sie gern mit einem Ochsengespann pflügen. Das Alles würde vielleicht sogar für Sie und Ihre Familie reichen. Für die Menschen ohne eigene Landwirtschaft würden Sie aber gar nichts produzieren. Übrigens haben Spediteure und Pflegedienste auch ihre Vergünstigungen. Oder glauben Sie, der ambulante Pflegedienst kommt mit dem Zug per Deutschlandticket?

Thomas Kurt / 17.12.2023

@Karsten Kaden: “....wann die ersten Aufrufe zu klimaschützendem, kollektivem Suizid kommen.” Auch diese Aufrufe werden dann mit den Worten beginnen “WIR müssen…. “, abwohl “IHR müsst…” gemeint ist. Erst vor ein paar Tagen von einem Etwas: “Wenn die Verbündeten ausfallen, werden WIR einspringen.” (Auf die Milliarden für die künstliche Ernährung der Ukraine bezogen). Vor meinem geistigen Auge sah ich das Etwas “einspringen”. Ein ästhetischer Genuss, dessen Pirouette.

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