Was wäre der Sonntag ohne den “Sonntagsfahrer” ... Wieder ein ganz hervorragender, treffender Beitrag!!!
Keine Angst Herr Maxeiner- im Zuge der rasant fortschreitenden Infantilisierung der Gesellschaft wird das Individualverkehrs- Dingens von Seiten der zuständigen Volkskommissar***innen ganz pragmatisch gelöst werden. Der Tretroller, früher ein durchaus praktisches Kinderspielzeug zur Schulung der Motorik und des Gleichgewichtssinnes ist mittlerweile das bevorzugte Beförderungsmittel für hipe Großstadthipster. In früheren Zeiten ist der Roller (günstigstenfalls an Weihnachten) gegen das erste eigene Fahrrad getauscht worden. Der stolze Besitzer des Fahrrades ist stolz wie ein Spanier gewesen. Heute wird dieses Upgrade wohl nicht mehr stattfinden. Aber vielleicht wird ja demnächst das Tretauto der Hip. Gerade eben stelle ich mir vor: Volkskommissar Altmeier zusammen mit Kanzlerinnenamtsvolkskommissar Braun im Tretauto (beide natürlich geimpft, trotzdem mit Mund- Naseschutz). Schönen Sonntag
Ich hätte geschworen, dass Merkel, so wie ein früherer Amtsvorgänger, ohne Führerschein unterwegs ist. Als permanenter Geisterfahrer auf der linken Spur hat sie jedenfalls im Unterricht nicht aufgepasst… Oder doch? Moment - 1980 erworben? Also beim VEB Gegendiewand? Alles klar.
Mit den Metzgerläden fing es schon vor vielen Jahren an . Die hatten die Zeichen der Zeit nicht erkannt und nicht rechtzeitig auf Räuchertofu und Weizenfleisch aus friedfertigem Anbau gesetzt .Da stellen heute vorzugsweise örtliche Kunstmaler im Fenster aus . Kunst statt Kulinarik , der Lebenslauf statt dem ” Lukullus ” liegt zum lesen aus ... . Für die gute und gerechte Sache schnallt man doch gern den Gürtel enger !
Als Autonomie bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung, Unabhängigkeit, Selbstverwaltung oder Entscheidungs- bzw. Handlungsfreiheit - das Gegenteil ist die Heteronomie. Für das Auto, den Hersteller und die Regierung soll also in Zukunft die Autonomie gelten, aber für den Fahrer, Käufer und Bürger die Heteronomie? Da liegt die Frage nahe: Will das überhaupt jemand?
Für mich wieder mal der Beweis dafür dass Hunde viel mehr Verstand, das bessere Gespür und Menschenkenntnis besitzen als ihre hinterhertrottelnden Herrchen… Gibt’s eigentlich ein Hundesverdienstkreuz??? Da wäre der geeignete Kandidat….
Ich finde, in Berlin müßte es viel mehr Hunde geben und besonders im Regierungviertel. Später können sie ja dann in die Uckermark verlegt werden. Allerdings können sie dann dort nicht mehr so viel Schaden verhindern.
Wir erleben in Deutschland gegenwärtig Phase Eins der „Großen Transformation“, genannt auch die Politik des gesellschaftlichen „Pilgerschritts“. Der Spruch “Drei Schritte vor und zwei zurück” ist ja allgemein bekannt. Man kann diesbezüglich von einen gebremsten oder auch bedächtigen Fortschritt sprechen. Es scheint mir, als befänden wir uns gerade im zweiten Teil des Pilgerschrittes, den Rückschritten. Damit hat aber die Umsetzung des genialen Planes der rot-grünen „Ewig Fortschrittlichen“ zur Veränderung unseres Lebens erst begonnen. Phase Zwei der „Großen Transformation“ wird der sogenannte „Leninschritt“ sein. „Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück“. Na gut, ich bin jetzt in einem Alter, wo ich den Mauerrückneubau nicht mehr erleben werde.
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