Schaltgetriebe gibt es schon sehr lange, was man im Artikel durchaus darstellen hätte können. Meinen Führerschein habe ich vor ewigen Zeiten mit Automatik gemacht, was mein Fahrlehrer so wollte. Sie haben allerdings Recht, dass man dummen Menschen eher ein unvorteilhaftes Produkt verkaufen kann.
Nichts gegen Automatikgetriebe. Jedoch, wer sich mit dem TÜV rumschlagen muss (was in den USA in vielen Staaten glücklicherweise nicht notwendig ist), lässt davon lieber die Finger: Dass ewige Gemaule der Prüfer von wegen einem mikroskopisch kleinem Öltröpfchen am Automatikgetriebe als ultimativen Gewässerkiller geht mir sowas von auf den S…, dass mir nur noch manuelles ins Haus kommt. Ausser man lebt in den USA.
So ganz stimmt das nicht mit dem rückwärts Gleichschnellfahren, Herr Maxeiner, denn die Karosserien der oben beschriebenen Fahrzeuge sind aerodynamisch auf das Vorwärtsfahren ausgelegt. Man müsste da noch etwas feilen, um sie rückwärts genau so schnell zu machen. Eine Parallele dazu sehe ich in den widerspenstigen Rechten, die nicht so recht spuren beim Überwintern ohne Licht und mit kalten Hintern. Auch da muss noch kräftig die Feile angelegt werden, damit das Rückwärtsfahren mit der Energiewende so richtig gut klappt.
Vielen Dank für den knackigen Sonntagsfahrer. Die Metaphern können fortentwickelt werden: Fehlschaltungen gibts nicht nur bei Fahrzeugen, auch Computer oder anderes Gerät mit wandelnden Elektronen sind anfällig für falsche Verschaltung. Da auch Gehirne elektrisch arbeiten (bei manchen Leuten bin ich mir allerdings nicht sicher), sind Schaltfehler ein häufiges Problem. Je weiter weg von der Straße, desto hektischer die Versuche, den richtigen Gang reinzukriegen. Weil bei den meisten dieser Leute aber das Gestänge verrutscht ist, endet das regelmäßig mit überdrehenden Motoren und unmäßiger Lautstärke. Da wird es dann laut am Bach (autsch…)
Guten Morgen, Herr Maxeiner, gibt rs noch die Möglichkeit, nachträglich ein „Wort des Jahres 2020“ vorzuschlagen? „Söderteska“ wäre mein Favorit. Schönen Sonntag!
Es ist zwar höchst unwahrscheinlich, aber wenn der Hund, der Merkel 1995 beim Radfahren biss, noch leben sollte, dann würde ich mich gerne an seinen Futter- und Tierarztkosten beteiligen.
Wer sagt denn, dass Leute, die nie das Schalten gelernt haben, kein Fahrzeug mit Schaltgetriebe kaufen? Vor Jahrzehnten machte ich den Fürerschein Klasse 3, aber nie einen Motorradführerschein. Vor ein paar Jahren hatte ich Lust auf Nervenkitzel. Also ging ich zum Motorradhändler und kaufte eine 125er Yahama, die gerade noch erlaubt ist, ohne jemals auf einem Motorrad gesessen zu sein. Das unterdrückte Entsetzen des Händlers sehe ich heute noch vor mir. Was lernen wir daraus? 1. Das Nicht-schalten-lernen schützt nicht vor Dummheiten, vor allem nicht bei alten weißen Männern über 50 wie mir. 2. Das Dummhalten der Fahrschüler trägt nicht zur erhöhten Sicherheit bei. Zu meiner Ehrenrettung kann ich versichern, dass ich bis jetzt unfallfrei gefahren bin, den Führerschein B1 nachgeholt habe und jetzt eine 500er Suzuki fahre.
Ich mache jetzt einen Laden mit arabischem Frauenpersonal (ist das jetzt Inklusion oder Integration?) auf Mindestlohn-Basis in der verödeten Innenstadt auf. Der nimmt nur Amazon-Pakete an und die werden von dort durch einen schwarzen, behinderten, Transgenderboten mittels staatlich geförderter E-Rikscha ins Hartz IV-Hochhaus zugestellt. Da werde ich dann vom Staat gefördert. Sozialismus mit seinen Detaileingriffen soll ja schließlich Arbeitsplätze fördern und irgendwie auch integrieren + nachhaltig + Klimarettung + gegen rechts sein. Ja, das neue Normal schafft blühende Landschaften.
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