Na immerhin hatte der Täter Integrationshintergrund. Der Münchner Messerstecher wurde auch ‘neutral’ als deutscher Staatsangehöriger vermeldet, ein Photo das die Bildzeitung brachte lässt darauf schliessen, dass das nicht die ganze Geschichte ist. Demnächst dann: white facing per Photoshop.
So viel zur Integration: hier geboren, aber “geistig” (sofern man diesem Genabfall so etwas wie einen Geist zubilligen möchte) immer noch in heimischen Gefilden, wo schlagen und morden als besonders männlich angesehen wird und unsere Wertvorstellungen von Humanität und Hilfsbereitschaft nur abschätzig belächelt und als schwach und daher unmännlich klassifiziert werden. Egal wie lange diese Gestalten bereits hier sind, sobald sie in ihren “Kultur”-Kreisen / Familien verbleiben, ist ihre Zukunftsprognose düster - und besonders die ihrer Opfer. Unser aller! Merkel & Co gehören alle wegen Beihilfe zum Mord vor ein Tribunal - was natürlich NIE geschehen wird. Dazu ist der Deutsche bereits viel zu domestiziert. Es wird so weitergehen und noch schlimmer werden, bis das Leben in dieser Republik der Lemminge unerträglich wird. Der Letzte mache bitte das Licht aus ...
Die Einheit des Superstaates wird vollzogen werden,Charakterunterscheidungen sind da unerwünscht,geht doch in 5Jahren alles in einer sich in sich selbst ständig verbesserten EU Kriminalitätsstatistik unter,die dann halt die EU erstellt.Über die relevanten Taten liegen dann halt,wie jetzt hier im Probewerteland,keine,einzelindigene Statistiken mehr vor,zb Messermorde,Kleinkriminalität wie die Grabschsucht usw.Es gibt bald auch keine Ankunftsberichte der NGO Retter mehr,die geht komunal in den Hafengemeinden unter.Ursel bringt jetzt auch einige wenige tausend Äthioper mit,die eine Fachchance inmitten der europäischen Werte bekommen,aus dem ärmsten Land dieses Planeten.Mir fliegt hier bald der Draht aus der Mütze,weil ich gerade im Genuss eines Einwanderungskontinents komme,obwohl wir mit der Macht der homogenität alles technisch/wirtschaftlich in den Schatten gestellt hätten,aber made in germany ist halt Nazi.Es gab zwar nie eine Diskussion darüber,aber es wurde ja oft genug gesagt und ist jetzt halt linksregierungspolitisch somit bewertungsfrei ins Langzeitgedächtnis gerutscht,genau wie die Linguistikberater für viel Steuergeld prognostiziert wurde.Ein Wunder,das hier nicht bürgerlich viel mehr passiert,aber jeder weiss-noch ein Toter der Propagandaseite und es ist 5.45Uhr für die AfD.Früher zählte das Erreichte,heute reicht das Erzählte…
Solang diese kulturell desorientierten Mitbürger bzw. Miteinwohner noch nicht wissen, wo genau ” das Haus wohnt”, nämlich das Haus des katzbuckelnden gemeinen Biodeutschen, solang wird eben dieser auch nicht aus dem Quark kommen. Ausnahmen bestätigen die Regel und werden, siehe Augsburg, maximal abgestraft.
Söder? Ist das nicht dieser Intrigant, der in Null-Komma-Nix nach der Machtübernahme zum Wendehals erster Güte mutierte? Und so wen wählt jemand? Liebe Bayern: Hirn benutzen.
Oh, keine Bange Herr Rietzschel, der Buschfunk läuft. Bis hin zu dem Punkt, an dem plötzlich selbst in Gutmenschenhausen gallige (noch leise) Kommentare zu vernehmen sind. Selbst letzte Woche gehört! Isch schwöre alda weissa Köta!
Doch ... der 17Jährige weiß genau, wo er lebt, das ist ja das Problem; im weichgespülten, rosafarbenen Pipi-Langstrumpf-Land. Deshalb traut er sich ja, sich so zu verhalten.
Zwei Anmerkungen bzw Widersprüche - (1) Der Verschweiger macht sich nicht der Vertuschung schuldig, sondern der Beihilfe durch Unterlassung, und dies vorsätzlich und wiederholt. Gleiches gilt für Verantwortliche, die die Polizei schwächen, medial, personell, oder durch Verwaltungsakte. (2) Solange Einwohner mit MiHiGru sich nicht öffentlich zahlreich gegen die ehrgetriebenen Täter wenden und die Einhaltung der Gesetze sowie den konsensorientierten Umgang von ihresgleichen fordern (MiHiGru for Gesetz), unterstelle ich ihnen [mittlerweile] stillschweigende Zustimmung zu den Taten. Halt eine Frage der Haltung…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.