schon schlimm wenn der einheimische vor solchen Leuten kuschen muss..nicht anschauen ,am besten demütigen auf den Boden gucken mit gesenktem Haupt,und ja nichts sagen ...damit einem nichts passiert So ist das mittlerweile im Land ,junge gewalttätige Männer ferner Ländern bestimmen die Verhaltensregeln in den Stadtzentren ...verteidigen darf man sich auch nicht Was mich auch an den berichten besonders ärgert ist dass es solchen leuten auch noch erlaubt ist mehrere Pässe zu haben ... Biodeutschen wie Uns ist das auf keinen Fall erlaubt ...was für eine Ungerechtigkeit ...wollen wir einen anderen Pass haben müsssen wir die deutsche Staatsangehörigkeit abgeben ..OBWOHL für uns ja auch der Gleichheitsgrundsatz gelten sollte,als Biodeutschen
Herr Rietzschel, einem Satz aus Ihrem ansonsten hervorragenden Artikal muss ich widersprechen, nämlich: "Dass das nicht für alle gilt, nicht einmal für die Mehrheit, steht außer Frage."Oh doch, es steht durchaus in Frage, zumindest bei jungen, männlichen Moslems aus Arabien, Nordafrika und Kleinasien.Ich habe von den bisherigen 50 Jahren meines Lebens 45 nicht in "besseren" Gegenden einer NRW-Großstadt gelebt, sondern in einst klassischen Arbeitervierteln, die sich in der Zwischenzeit zu wahren Ghettos entwickelt haben. Die ersten 18 Jahre, weil meine Eltern in einem ethnisch und in der Folge auch ethisch zusehends kippenden Stadtteil einen Handwerksbetrieb führten, danach aufgrund der Vorliebe für zentral gelegene Altbauwohnungen.Ich bin außerdem neunfacher Vater und Stiefvater. Dank der Kinder kenne ich tatsächlich fast alle Schulformen, von der Körperbehindertenschule über Förder-, Haupt- und Realschule bis zum Gymnasium, aus eigener Anschauung. Und ich kann aufgrund dieser Erfahrungen sagen, dass es gerade an Haupt- und Realschulen kaum noch Moslems gibt, die Meinungsverschiedenheiten nicht "nach der Vorfahren Art" regeln, egal ob sie oder ihre Familien aus Kleinasien, Arabien oder Nordafrika stammen. Es muss zwar nicht immer im familiären Umfeld begründet sein; auch der Gruppenzwang ist nicht zu unterschätzen, denn wer will schon gerne als "Opfer" gelten und entsprechend behandelt werden?An den Ergebnissen ändert die Art der Sozialisation jedoch nichts.
„Der Mörder ist immer der Deutsche“, doch eher nicht aus dem regionalen Gen-Pool, aber zweifellos (m). „Die Opfer sind immer Deutsche“, meist 'regional' und sogar (m/w/d). Näheres könnte eine EU-weite 'Produktkennzeichnungspflicht für Mörder & Opfer, gemäß (regional/nicht-regional) und (m/w/d)' regeln. Wo bleibt der entsprechende Vorstoß der zuständigen politischen „Experten“-Gremien?
Ich kann mir nicht vostellen, dass der Uropa vom Halid jemanden niedergeschlagen hätte, so dass der stirbt. Egal ob er ihn wegen irgendetwas verachtet hätte oder nicht. — Der Halid ist einfach ein primitiver Höhlenmensch, an dem jegliche Zivilisation abgeprallt ist. Seine gesamte Selbstsicherheit hängt aber an dem innigen Glauben, er als Moslem-Mann könne und müsse gar andere Menschen wie Dreck behandeln, weil's im Handbuch seiner wunderbaren Religion, die er zugegeben sehr selektiv ausübt, wörtlich so drinsteht. Bestärkt wird er dabei noch durch echt deutsche Quatschköpfe, Flagellanten und »Musiker«, die ihm einreden, dass kein zivilisierter Mensch mit ihm was zu tun haben will, läge an »Rassismus« oder »Phobien«. — Den Halid auf zivilisiert umzudrehen wird kaum gelingen, solange seine »Enabler« —um mal in deren Begrifflichkeit zu bleiben, damit sie es auch verstehen— weitermachen dürfen.
Über den mutmaßlichen Haupttäter von Augsburg (Halid S.) kann man bei FOCUS-Online und dem Münchner-Merkur die folgenden, im den jeweiligen Artikeln in keiner Weise kommentierten Aussagen lesen: «Seinen Freund beschreibt der junge Mann als konfliktscheu. Der Vorfall in Augsburg war in seinen Augen ein Unfall. »«Halid ist ein sehr netter Mensch, ein herzlicher Mensch. Er nimmt jeden gerne auf, wenn es jemanden schlecht geht“ …... Er wollte das glaube ich nicht. Das war ein Unfall. »Wir haben es also wohl mit einem konfliktscheuen, netten, herzlichem Totschläger zu tun. Und es war natürlich alles nur eine Verkettung unglücklicher Umstände. Wer es nicht glauben will, der wird nicht gutmenschlich-selig.
Gerade weil er weiß, in welchem Land er lebt. Mir fällt die schwangere Katze im Fischgeschäft ein... Seltsam.
Das Verhalten deutet auf ein bestimmtes Ehrgefühl des Täters hin. Er meint, von einem nicht moslemischen erscheinenden Mann unter keinen Umständen Anordnungen erdulden zu können. Sollte dies erfolgen, muss ein vernichtender Racheakt erfolgen. So drückt sich sein Weltbild aus.Ich mache diesem jungen Mann im Grunde keine Vorwürfe für das Ehrgefühl, dass man ihm anerzogen hat - mit irgendetwas muss er sich ja identifizieren.Mein Vorwurf geht an die deutsche Staatsmacht, die den Bürger dieser zu erwartenden Aggression aussetzt.
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