Noch kann man über diese Gestalten lachen - Wenn man*in aber bedenkt, dass diese bald hier die Herr*Innen sein könnten, erstirbt das Lachen schnell (und als Erstes, der Rest folgt dann wohl rasch nach)...
Kleine Erinnerung: die GRÜNEN - das sind die, die der Inzucht innerhalb der Familie das Wort geredet und dafür plädiert hatten, Sex zwischen Kindern und alten Knackern zu legalisieren, solange diese die Kleinen nicht mit dem Diesel von der KiTa abholen – die uns aber einmal in der Woche nackte Hähnchenschenkel verbieten wollten. Die das traditionelle Aufstellen und Schmücken der Weihnachtstanne vor dem Düsseldorfer Rathauses als „unzeitgemäßes Ritual“ abschaffen wollen, weil ihr Freund, der Baum, tot ist. (Focus: Düsseldorf die Grünen wollen die Weihnachtstanne vor dem Rathaus abschaffen“ 07.02.2017) Nicht zu vergessen die Empfehlung des Grünen Volker Beck: Als sich Bürgerinnen und Bürger bei ihm beklagten, sie würden sich im eigenen Land zunehmend fremd fühlen, hatte er sich tatsächlich nicht entblödet, ihnen zu empfehlen, dann doch einfach die Sprache der Migranten zu erlernen. Welche Sprache, Volker? Migranesisch? Doch von solchen Narrheiten hört man in letzter Zeit nichts mehr. Damit halten sie sich klugerweise zurück. Diese Energiewendehälse würden einmal die Woche frisches Schweineblut trinken, wenn es ihnen nur helfen würde, endlich, endlich an die Macht zu kommen! Dann allerdings gnade uns Gott, wenn es ihn wirklich nicht gibt. Die Grünen werden ja nicht umsonst „Verbotspartei“ genannt. Gottseidank zeigt aber die Erfahrung, wie schnell auch die Grünen bereit sind, ihre Ideale zu verraten und es sich auf dem Boden der Realität gemütlich zu machen, wenn sie mal mitspielen dürfen. Ok, ich geb´ zu, auch ich habe sie einst gewählt. Ich war jung und brauchte das Geld … (Aus DEUTSCHLAND SCHAFFT UNS AB - Eine Ärztin, Mutter und zunehmend desintegrierte Inländerin erzählt)
Sprungbrett oder Sprungtuch - wer wird denn so kleinlich sein? Hauptsache die linksgrünen Kobolde hüpfen nach den Schalmeien der Politpfeifen ins brettharte morgen… Vielleicht hat die Anallena auch ein Leichentuch gemeint - auch das würde irgendwie Sinn machen… Am besten Schwammtuch drüber…
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er gleich die Wahrheit spricht. +++ Doch lügt er ihn gleich zehn Mal an sagt sich der dumme Michelmann: „An einer von 10 Lügen ist doch bestimmt was dran!” +++ Wir kennen die Weise, wir kennen den Text, wir kennen die Herren und Damen. +++ Doch ist das Volk einmal verhext hilft nur noch Beten. +++ Amen.
Wenn man gesehen hat, wie Baerbock auf dem “Parteitag” auftrat ist alles klar. Im weißen Guru-Gewand, mit theatralischen Posen den vorgefertigten Redetext vom Teleprompter ablesen, der die grün-relegiösen Phrasen enthält, der weiß: Jetzt ist diese grüne Partei endgültig auf dem Trip zur gehirnwaschenden Sekte angekommen. Und diese Ideologie wird bei den denkgebremsten Grünwählern auf fruchtbaren Boden fallen. Diese Saat wird aufgehen “zum Wohle des deutschen Mischvolkes”. Halleluja.
Baerbock hat noch eine weitere Metapher abgeliefert: “... fürchtet Euch nicht…. unser Klimapaket ist so aufregend wie ein Bausparvertrag.” Damit steht sie voll in der Tradition des Energiewendeschwaflers Trittin mit seinem “... wird eine durchschnittliche Familie nicht mehr als eine Kugel Eis kosten.” - Aber, kein Blödsinn kann groß genug sein, als dass die Deutschen die Grünen nicht in die nächste Regierung wählen.
Lieber Herr Jancke, die Grünen sollte man nicht mit der “Achse-Betriebsfeuerwehr” bekämpfen, sondern mit einer anständigen Bazooka ! Wenn die moralinsauren Knalltüten Robert und Annalena nach der nächsten Bundestagswahl vom Kinderparadies ins Kanzleramt gehievt werden sollten, dann sind wir aber alle sowas von am Arsch….....
Nein, der hieß nicht Sparbier, die hieß Hertha Suhrbier und war die Vermieterin von Alfred und Else Tetzlaff. Sie meinen gewiß den Herrn Walter Spahrbier, der von Peter Frankenfeld entdeckt wurde und diesen von 1954 bis 1970 in dessen Shows als Geldbriefträger assistierte. Pardon, mußte sein. ;-) Ansonsten: auf den Punkt gebracht.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.