Ich hatte so auf die Transparenzfähigkeit der GRÜNEN gehofft, wurde aber – bislang – schwer enttäuscht. Und zwar geht es um Folgendes: In Neustadt an der Orla (Thüringen) zogen laut Presse vor zwei Tagen „30 Vermummte“ durch die Stadt. Es soll sich um „Männer“ gehandelt haben. Diese sollen „mehrere Menschen angegriffen und verletzt haben“. Auch von einer „Gruppe“, die durch die Neustadter Innenstadt gezogen sei und „Passanten attackiert“ habe, wurde berichtet. Sodann wurde vom MDR mitgeteilt, die Identität „von fünf Angreifern“ in Neustadt sei bereits ermittelt worden. Merkwürdigerweise kommen Informationen der Polizei zu dem Geschehen aber nur sehr spärlich und irgendwie komisch verdruckst (???). Bei alledem musste ich natürlich sofort an die Hetzjagd auf ausländische Mitbürger in Chemnitz denken, zu der sich u.a. unsere grüne Bundeskanzlerin sowie der Herr Bundespräsident bestürzt geäußert hatten. Meine Anfrage bei den Thüringer GRÜNEN zu den Gruppenmitgliedern, bei denen es sich gewiss nur um Nazis oder rechte Coronaleugner handeln kann, blieb leider bis jetzt – Stand 25.11. gegen 22 Uhr – unbeantwortet. Hat man denn wirklich keine Informationen? Ich denke, die Thüringer GRÜNEN sind mit Polizei und Landesverfassungsschutz vernetzt und berichten verantwortungsvoll und transparent? Was ist los gewesen in Neustadt an der Orla?
Annalena Baerbock: “Was das Virus kann, dass können wir schon lange.” - Stimmt!, keine weiteren Kommentare :-)
Viele Grüne sind halt Kind geblieben und nutzen das Wohnzimmer ihrer Eltern. Etwas eigenes haben sie sich noch nicht aufgebaut oder möchten mit ihrem eigenen Stil nicht anecken. Liebe Kinder, Obacht beim Wählen! Wenn ihr die Grünen für eine Umweltschutzpartei haltet: echter Umweltschutz würde Verzicht und Eindämmen der Bevölkerungsexplosion heissen. E-Autos und Windräder sind Sondermüll, Schule schwänzen ist keine Lösung und zurück ins Mittelalter geht kein Weg. Also denkt neu nach!
@detlef dechant genau so. Bei uns, ausserhalb der Stadt, aber noch mit Stuttgarter Nummernschild, wohnt auch einer der “Grünen”; das Haus neu gebaut, passt überhaupt nicht zum Charakter des alten Dorfes, zerstört den Blick auf den alten Ortskern und nimmt den Hinteren die Sicht. Im Garten stehen Plastikrutsche, Sandkasten aus Kunststoff und Planzen in Verkaufskübeln. Dazu eine Maulwurfabwehr, welche Tag und Nacht schrille Geräusche macht. Gardinen, die Duschvorhängen ähneln… Mittlerweile ist das alles nur noch ein Job; ein Wechsel zur anderen Partei kein Problem - wenns lukrativ ist.
Aber Herr Jancke, die haben die Piefigkeit doch nicht erfunden, die gibts doch überall ! Fahren sie mal nach Baden- Würtemberg, da wimmelt es nur so von Annalenas und Habecks. Oder in Berlin Prenzlauer Berg, dass ist großes Kino !
Hübsch, das grüne Biedermeier-Zimmer und fast perfekt. Es fehlt nur noch der Röhrende Hirsch an der Wand. Pardon: ich wollte natürlich sagen, der Singende Wal.
Bis jetzt habe ich keine Dokumente gefunden, was dort eigentlich beschlossen wurde. Die Sachen müssen wohl gründlich verschönert werden, damit die Bürger nicht abgeschreckt werden
Vorschlag zur Güte . Warum nicht mal einen Parteitag der Grünen im Kongo , weil dort gibt es inzwischen eine Riesen Anzahl von BEDAUERNSWERTEN Kobolden die wo sich Spricht wörtlich für die Grünen Besser menschen samt Ihrer Elektrofahrzeug Lüge aufarbeiten . Wäre doch Ideal und Viele Kinder für gewisse ,,Zwecke,, gibt es noch obendrein dazu . Quelle: Elektroautos aus Kinderarbeit: Kobaltabbau im Kongo Publiziert am 17. September 2018 von Mirjam / earth link. Auszug ***Beim Abbau von Kobalt im Kongo lassen sich zwei Arten unterscheiden: Die Gewinnung aus illegalen Kleinbergwerken einerseits und die aus industriellen Minen mit gewissen Standards andererseits. Da die industriellen Minen allerdings hauptsächlich in chinesischer Hand liegen und vergleichsweise wenige Arbeitsplätze für Einheimische schaffen, wächst die Armut in der Region trotz des Rohstoffreichtums. Die Menschen vor Ort suchen deshalb eine Möglichkeit, ebenfalls am lukrativen Kobaltgeschäft teilzuhaben – und versuchen ihr Glück in ihren eigenen Minen. Diese graben sie teilweise direkt neben ihren Hütten, bis zu 45 Meter tief, sodass in den Dörfern instabile Untertagelabyrinthe entstehen. Sie arbeiten ohne Sicherung, ohne Mundschutz, oft barfuß. Die Böden sind brüchig, die Arbeit extrem gefährlich. Täglich gibt es Unfälle und Menschen werden lebendig unter den Erdmassen begraben. Zudem müssen sie Unmengen des giftigen Kobaltstaubes einatmen.+++ So und nun wünsche ich noch viel Spaß mit dem Neuen /Alten Elektromotor Vehikel
Ich habs aufgegeben. Meiner Tocher (30) und ihrem Freund sind meine Meinung bzw. Lebenserfahrung zu nazi. Beide haben studiert, Nun begrüsse ich es, wenn sie mit dem grünen Strom schwimmen, dass ist die einzige Chance zu überleben, auch wenn das schöne freie Leben, dass auch sie noch kannten, ein für alle mal vorbei sein wird. Neue Normalität - neue Weltordung = neue Demokratie. Allahu akbar
Schon in den 1990er Jahren stellte mein damaliger Chef in einer Bundesbehörde fest: Die Grünen sind bürgerlich-spießiger als viele in der CDU. Und dieser Eindruck wird bestätigt. Ich empfehle dazu Spaziergänge durch Grün-Hochburgen in kleinen Vorstädten. Alternativ-unangepasst ist man in Studienzeiten oder als im Journalismus und Bildungsbetrieb als Freiberufler (sind aber die wenigsten). Wenn erst nach 15 Semestern im Geschwafelstudium nach ein paar prekären Zeitverträgen der Sprung zu A13 geschafft ist, wird möglichst eine A13 Partnerschaft begründet, und mit 1 - 2 Kindern das Reihenhauis oder Eigenheim in der Kleinstadt auf dem Lande gekauft. Dort wird dann als erstes dem Bauern der Misthaufen (reine Luft) entsorgt, dem Hahn das Krähen (Lärm) verboten sowie Hindernisse zur Verkehrsberuhigung aufgestellt, damit auch das Traktorengespann sich im Slalom üben kann. Und bei den Freunden in der Stadt wird dann von der ländlichen Idylle geschwärmt, dem ursprünglichen Leben, dem Zurück zur Natur!
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