Vielleicht sollte man sich einmal mehr mit dem Anbau von Avocado, Soja und Palmöl und deren Flächenbedarf beschäftigen. Das könnte unangenehm werden, vor allem wenn man sich zusätzlich noch mit dem Pestizideinsatz beschäftigt, der dazu nötig ist. Es ist wie immer, aus den Augen aus dem Sinn. Hauptsache hier ist es “ökologisch” und man überlässt den anderen den schmutzigen Teil. Die darf man dann auch noch mit erhobenem Zeigefinger nach Gutsherrnart zurechtweisen.
Die Antwort des brasilianischen Präsidenten ließ wohl nicht lange auf sich warten: “Das ist unser Regenwald!”
Die Welt applaudiert den deutschen Klimaschützern und freut sich das der EX-Export- und Fussballweltmeister jedes Jahr im Welt-Ranking des Exports und Fussballs mehrere Plätze nach hinten rutscht. Deutschland ist mit seinem 1 % Anteil an der Weltbefölkerung und den 2 % Anteil an CO2 ein Fliegenschiss auf der Weltkarte und bald auch im Welthandel, dank der Weiberwirtschaft der Reichstagsweiber.
Unsere Politelite sorgt sich um alles, nur leider weder um das eigene Land noch um die Menschen, die hier schon länger leben. Denen gilt die Sorge nur hinsichtlich der ständig sich erhöhenden Steuern und Abgaben und des Privatvermögens, auf das sie zu gern mittelfristig staatlichen Zugriff ermöglichen würde.
“...Erhalt der Biodiversität und insbesondere des Weltklimas“: Auch Herr Müller mit seinem ~23 Milliarden - Entwicklungshilfebudget! (2016) wird den “Klimawandel” nicht aufhalten können. Da spricht er vom “Weltklima” wie von einer vom Aussterben bedrohten Tier- oder Pflanzenart. Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Energie sich Minister und Parteien für das “Einfrieren des Weltklimas” engagieren. Null% zivilisatorische CO2 Emissionen als Rettung sind nichts weiter als eine durch das IPCC und politisch gewollte gezündete Nebelkerze, mit der ein fragwürdige Energiepolitik betrieben wird, die die deutsche Wirtschaft massiv schädigt. Wer’s nicht glaubt, sollte sich doch mal den wunderbaren Artikel von Hans Joachim Lüdecke zu Gemüte führen (” kleine Inspektion am Klimadampfer” ) hier auf achgut.com.
Klar, sehr geehrte Frau Sommer, der Zusammenhang zwischen Klimaschutz und Migration ist deutlich, ich ergänze ihn über einen anderen Blickwinkel. Zuerst gilt: Deutschland hat ein Problem zu lösen. Das Kind hat einen Namen, wird Migration genannt und ist bereits in den Brunnen gefallen. Damit es dort möglichst ungestört wachsen, blühen und gedeihen kann wird eine unfassbar aufgeblasene Nebelwand hochgezogen, auf der Klimaschutz, Umweltschutz usw/usf als Menetekel geschrieben steht, im Grunde ein simples Ablenkungsmanöver. Dies wird ergänzt durch Gschaftelhuberei, wenigstens europaweit, besser noch: weltweit, eben schön weit weg vom Brunnen.
Es ist einfach nur noch bizarr. Deutschland dicht besiedelt will unbegrenzt Menschen aufnehmen (also vielmehr die politische Elite und einige selbstherrliche Menschen) gleichzeitig interessiert aber keinen, wie und wo die Aufgenommenen wohnen sollen, was sie arbeiten können, wie sie im Krankheitsfall versorgt werden können, wie ihre Kinder beschult werden und wie Wohnen für die jährlich dazu kommenden Armutsrentner bezahlbar ist. Zusammengefasst das Land wird gnadenlos zu betoniert, dann wird über Klima geschwafelt, nebenhervdie eine oder andere Steuer erhoben und wer das nicht gut findet ist ein Nazi.
wobei mal auf die Gründe des Sojaanbaus eingehen muss,:: es besteht in der ersten Welt eine grosse Nachfrage nach Soja als Futtermittel für Hühner,Schweine etc um unsere billigen Nahrungsmittel zu produzieren alles billig,billig auf kosten der Umwelt in anderen Ländern , Wenn man dann mal bei Mc Doof guckt :total übergewichtige Kinder in Mengen ,die dort produziert werden , von USA will ich nichtmal anfangen was da bei einem American Breakfast auf den Tisch kommt genau das beruht auf dem billigen Sojaproduktion Allein die Unfassbaren Mengen an Fleisch die heute konsumiert werden sind unglaublich ...nicht falsch verstehen ich esse auch gern Fleisch eber relativ wenig Ich bin noch Nachkriegskind ,damals kam sehr wenig Fleisch auf den Tisch und wir haben das auch ohne problemlos überlebt
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