Oh ja, Sie haben ein Problem mit diesem FDP-Chef und “Klimanotstands”-Stalker Christian Lindner, aber natürlich auch mit der fmosen Frau Generalsekretärin Linda Teuteberg, ganz sicher! Dass Ihnen dieses FDP-Problem so lange verborgen blieb, erstaunt mich freilich. - - - Auf der anderen Seite wird man ihnen zugestehen dürfen, dass es Sie als politisch denkenden Menschen ja noch gar nicht so lange gibt. Also machen Sie ruhig so weiter. Die Probleme da draußen warten sehnsüchtig auf aufmerksame junge Leute wie Sie, Max Roland.
Beantwortet das jetzt Ihre Frage, welche Partei WIRKLICH für die Freiheit streitet?
Oh was würde der arme Thillo Schneider dazu schreiben. Bitte nicht wieder einen „Seitenlangen Moralspiegel“. Herr Schneider, Sie können sonst keinen mehr wählen! Also Herr Schneider von der Achse, bitte mal nicht so kritisch, der Lindner hatte nur ne Linke Schlagseite. Bei der Achse darf nur geklagt werden, Schneider über die böse AfD, andere über CDUGrünLinks. Erstaunlich, dass so viele gestern das „Geschreibe“ noch kommentiert haben. Herr Roland, was erwarten Sie eigentlich noch von der FDP? Das ist nur ein Parkplatz für Wähler(die eben nicht AfD oder CDU wählen wollen). Glauben Sie ernsthaft, von dort kommt ein konstruktiver Beitrag zur Änderung der aktuellen Verhältnisse in Deutschland?
Warum wollen Sie denn unbedingt ein zusammengelogenes Zuhause wie eine ” Partei ” ? Bleiben Sie doch einfach unabhängig und schützen Sie sich vor ” Inbesitznahme ” und schreiben, was SIE denken ! P.S.: Ich weiß natürlich, die einzige Partei in Deutschland, die noch ... - Blablabla!
Was für eine passende Ergänzung zum gestrigen Artikel von Tilo Schneider. Als ebenfalls politisch obdachloser Bürger frage ich mich, was wohl schlimmer ist. Die Antwort fällt dann doch gar nicht so schwer.
Lieber Max (ich hoffe, ich darf Sie so ansprechen), politisch heimatlos sind im Grunde alle, die einst großen Staatsmännern wie Helmut Schmidt oder Helmut Kohl aus jeweils unterschiedlichen Gründen ihre Stimme gaben, also nicht nur Sie. Das zum Trost. Wir durchleben in der Tat eine politisch hochbrisante, sehr belastende Phase unserer Republik. Befolgen Sie den Rat eines Ur-Liberalen wie Sir Karl Popper: Helfen Sie (so wie Sie es ja hier schon tun!) mit, ungeeignete Regierungen abzuwählen. Wer regiert, ist dann letztlich egal, solange eine erneute Abwahl nach 4 Jahren möglich bleibt. Demokratie ist vor allem eins: friedlicher Machtwechsel. Jede schlechte Regierung muss in einer Demokratie immer befürchten, abgewählt zu werden und wird dann - so die berechtigte Hoffnung - den allerschlimmsten Polit-Exzessen schon aus eigenem Interesse (Wiederwahl!) entsagen. Problematisch wird eine schlechte Regierung erst, wenn sie tatsächlich nicht mehr abgewählt werden kann. Nachzulesen in: Die Offene Gesellschaft und ihre Feinde oder bei Spiegel online, wo Popper seine Überzeugungen im Interview zusammenfasst (1998).
Herr Roland, was hindert Sie denn daran, die AFD zu wählen? Gerade als Liberaler sollte Ihnen das Herz vor Freude schneller schlagen, wenn Sie sich das Parteiprogramm einmal näher anschauen (Volksabstimmungen, Abschaffung der Erbschaftssteuer, Abschaffung der GEZ, Verschlankung des Regierungsapparates).
“Klimanotstand anerkennen – Klimaschutz-Sofortmaßnahmen verabschieden, Strukturwandel sozial gerecht umsetzen“ Für solchen Humbug bekäme man in einer geistig gesunden Republik eine Jacke an, deren Ärmel auf den Rücken führen. “...komisches Gefühl im Bauch zurück…” “Im Parteienspektrum finde ich kein Zuhause.” Ihnen kann geholfen werden. Es gibt da so eine kleine Partei, unauffällig und fast nicht von den Parteien der Nationalen Front diffamiert und kriminalisiert, die in auffälligem Gegensatz steht zum Zeitgeist-Katastrophismus und ähnlichen Auswüchsen der Gegenwart. Haben Sie vielleicht schon von gehört? Nicht! Ich würd es Ihnen ja verraten, aber dann besucht mich die Antifa!!!
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