Der neue deutsche Größenwahn, Antiamerikanismus und Linksextremismus zeigte sich in den Forderungsglückwünschen der Inhaberin des Amtes des deutschen Bundeskanzlers an den Wahlsieger anläßlich der letzten US-Präsidentenwahl im November 2016. Der Artikel in ‚The Atlantic‘ legt begründet den Finger in die Wunde dieses Landes und legt offen, daß der Linksextremismus die beherrschende Staatsräson in Deutschland ist. Im schlichten Wettbewerb der Ökonomien wird man sehen, wer als Sieger aus dem Wettstreit hervorgeht. Das Ergebnis ist nicht offen.
Grüß Gott Herr Maxeiner, richtig gut finde ich die klare Zuordnung des „Falles Relotius“ in die verantwortlichen Etagen des Spiegel. Diese verstecken sich nur zu gerne hinter ihren Erfüllungsgehilfen wenn etwas schief geht. Gleiches gilt übrigens für die Mechanismen in der Automobilbranche im Falle des „Dieselgate“. Heraus aus euren Löchern ihr scheinheiligen Feiglinge. An den medialen Pranger. Auch hier der Hinweis in anderer Sache: Herr Maxeiner verweist elegant und in vertrauter Art auf einen YouTube Link. Es bestehen aktuell Bestrebungen dieses Medium für große Teile der Bevölkerung in Europa massiv zu beschneiden. Als Gegenmaßnahme wurde wohl bereits auf change.org eine Petition gestartet.
“Crossmedial.” Ich bin dafür, Herr Relotius den neu zu schaffenden Robert-Menasse-Preis zu verleihen. Und natürlich auch umgekehrt (viel besser als den Carl-Zuckmayer-Preis). Zwei Brüder im Geiste. Idealer Laudator: Georg Restle, Monitor-Moderator, laut WDR-website hat er den “Aufbau des crossmedialen investigativen Ressorts im WDR” geschaffen! Mensch, Kienzle und Hauser, gegen die drei wart Ihr noch harmlose fast spießige Journalisten.
Der angebliche “Anti-Amerikanismus” des Spiegel ist wohl eher ein “Anti-Trumpismus”. Das ist m.E. keineswegs das Gleiche, es sei denn, man setzt Trump=Amerika. Die vom Autor verlinkten Spiegel-Titelbilder verdeutlichen das. Dieser “Anti-Trumpismus” ist zweifellos auch in den amerikanischen Medien sehr verbreitet. Schaut man sich die “Anti-Putin/Russland”-Titelbilder des Spiegel in den vergangenen Jahren an wird deutlich, daß der Spiegel nach wie vor stramm auf Nato-Linie ist. Das mit “Anti-Amerikanismus” gleichzusetzen ist schon sehr verwegen.
Ich wünsche mir das die US-Amerikaner gegen DER SPIEGEL usw. gerichtlich vorgehen. Es müssen drakonische Strafgelder in altbewährter US-Amerikanischer Manier her! Sammelklagen gegen Verleumdung, Beleidigung, Geschäftsschädigung usw. Ich denke da an eine Summe nicht unter 10.000.000.000 (zehn Milliarden) Doller.
Die Antwort des Spiegels (Es gibt beim SPIEGEL keine institutionelle Voreingenommenheit gegenüber den USA.) ist eine glatte, dreiste Lüge. Natürlich gibt es sie. Tausendfach belegbar. Man ist nur gegenüber den US-Demokraten nicht voreingenommen, weil diese genauso kriminell und dumm sind, wie die beim Hamburger Spiegel und deren Leser natürlich. Der Spiegel hasst nicht Trump, sondern allein die Tatsache, dass er als ein christliche Präsident agiert. Es ist purer Christenhass, der hier nicht offen artikuliert wird. Die in Hamburg halten sich für schlau, sind es aber nicht. So hat Trump neulich ein Gesetz erlassen, zum ausdrücklichem Schutz der Jesiden und der Christen. Die Verräter und Christenhasser im Vatikan sollen eisig reagiert haben. Na, hoffentlich frieren die ganz ein. Es ist nur noch krank, was in den linken Medien ablaufen darf.
Der Antiamerikanismus der deutschen Medien ist nur eine Facette eines alten Dünkels, der Deutschland (nach dem zeitgeistigen Rebranding nun unter dem Slogan „Europa“) für den Weltborn von Hochmoral, Kultur und Intellektualität hält. Ein Aspekt dabei ist es, diesen Dünkel auch in der Leserschaft zu kultivieren: indem du das deutsche Qualtitätsedium XY konsumierst, das dir die wahre Weltsicht vermittelt, beweist du deine geistige Überlegenheit gegenüber den Primitivlingen anderswo, die nur eine unaufgeklärte und verhetzte Masse sind. Diese Haltung ist eine Klammer, die über alle ideologischen Grenzen hinweg zusammenschweißt. Für die Linken sind die Amerikaner vulgär konsumistisch, für die Konservativen vulgär kulturlos. Am (deutsch-)europäischen Wesen soll die Welt genesen, könnte das Motto der ganzen Branche lauten.
Zum Glück gibt es noch Aussenstehende, die mitbekommen, was in DeutschLand zur Zeit passiert. Dabei kommt für mich das Napoléon-Zitat “Vermute niemals eine Intrige, wenn schlichte Inkompetenz als Erklärung ausreicht” zum Tragen. - Wir werden nicht von Intriganten regiert und medial versorgt, sondern von “intellektuell Inkompetenten”
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