Antiamerikanismus ist der Bruder des Antisemitismus und des Antirussismus. Es steht für totale Gegnerschaft statt Diskussion und Gespräch. Und bei der deutschen “AntiFa” fragt man sich auf Grund ihres Auftretens manchmal, ob das “AntiFa” für “Antidemokratischen Faschismus” steht. Die Absicht, unbequeme Meinungen mit Gewalt zu unterdrücken, sowie das Verdammen ganzer Völker setzt die “Antis” nicht ins Recht, sondern in die geistige Nachfolge derer, die seit 1936 im “Antikominternpakt” verbündet waren, nämlich der deutschen Nazis und der japanischen Ultranationalisten, denen sich 1936 Mussolinis Italien und 1939 Franko-Spanien zugesellte.
Zitat: „James Kirchick, …..wirft dem Magazin einen latenten Anti-Amerikanismus vor, der als „hochtrabende Kritik“ maskiert sei und reiht mühelos haarsträubende Beispiele aus den vergangenen Jahrzehnten aneinander“. Zitatende. Erinnert an den Eindruck eines latentem Anti-Semitismus, der sich als Kritik an Israel tarnt. Stimmt natürlich nicht.
Ich gestehe. Ich genieße die VOLLKOMMEN berechtigte, allseitige Schelte an dem zu einem regelrechten linksradikalen Stürmer mutierten, ehemaligen Vorzeige- Magazin gerade sehr. Ja wirklich., geht runter wie Öl. Hoffentlich schmerzt es dem antisemitischen Salon-Kommunisten “Jakob” und seinen Jüngern aber auch richtig in der Brieftasche. Mein Tipp an den linken Köbes: Er sollte die Gelegenheit nutzen und sein Käseblatt jetzt einfach in den Gazastreifen verlegen. Dort findet er endlich das politisch Wunsch-Publikum zum weiterhetzen. PS: Den “Freitag” bitte auch gleich mitnehmen…
Die alten Massenmedien haben 2015 den Journalismus zu Grabe getragen. Seither machen sie Meinung und Stimmung. Presse und Rundfunk haben den Bodenkontakt verloren und sich ihre eigene linke Traumwelt erschaffen. Mit fatalen Folgen für die Gesellschaft. Die Medien, allen voran die zwangsfinanzierten öffentlichen rechtlichen Sender , spielen den Menschen eine bunte und heile Multikulti-Welt vor, wo-entgegen den ohnehin geschönten Kriminalstatistiken- die Bösen fast auschließlich Deutsche und ihre Opfer bevorzugt die “edlen Wilden” aus dem Orient sind. Das ist Multikulti-Narrativ, an das sich linke Politiker, Journalisten, Priester, Wissenschaftler, Kulturschaffende und andere Apparatschiks zu halten haben, wollen sie nicht im sozialen oder medialen Gulag der Gutmenschen landen. Kultureller Selbsthass und die Verehrung des vormodernen Fremden sind im linken Europa Staatsdoktrin.
Brilliant! Speziell die Satire aus Minnesota. Und so treffend.
“Spiegel-Gate” erregt so geringes Aufsehen, weil wir es alle immer schon irgendwie geahnt haben, dass von der Haltungs- und Qualitätspresse systematisch Nachrichten verdreht, tendenziös dargestellt und teilweise erfunden werden. Siehe Chemnitz, aber das war nur ein Beispiel von vielen. Wie üblich in totalitären Systemen, hat der Volksmund dafür einen sehr treffende Bezeichnung geprägt und wie üblich, regieren die sich der Macht und der herrschenden Lehre verkaufenden Journalisten mit geheuchelter Empörung. Obwohl sie natürlich wissen, dass “Lügenpresse” den Nagel aufs Hirn trifft.
@ Michael Jensen, gibt es BREITBART, man muss sich nur anmelden….
Stimmt schon. Leider fallen aber auch die Klugen hin und wieder auf Betrüger rein, wie z.B. Roger Köppel mit seiner Weltwoche (28 Artikel von Relotius!).
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