Das ist für die linksgrüne Presse einschließlich Merkel Regierung ein gefundenes Fressen. Die AfD eine demokratisch gewählte Partei, die im Bundestag sitzt, wird ausgegrenzt und diskreditiert, wo es nur geht. Die Antifa bedroht Parteimitglieder und wirft Farbbeutel auf ihre Häuser. Das wird aber nicht thematisiert. In den Nachrichten heißt die Islamfeinde. Man hätte auch schreiben können islamkritisch. So wir Stimmung gemacht. Merkel kritisiert natürlich ihren Feind, der -Merkel muss weg- ruft. Elegant beruft sie sich auf die Pressefreiheit. Sie sollte lieber etwas zu den Vorgängen im Land sagen, der Kriminalität, die sich erschreckend entwickelt hat. Über die illegale Massenmigration, die kein Ende nimmt und deren Probleme ganz selbstverständlich den Städten und Gemeinden zugeschoben wird. Doch dazu schweigt sie lieber. Die Lage ist völlig verfahren. Die Befreiung wird erst mit einem Ende der Ära Merkel kommen.
Dem gewöhnlichen Sterblichen ist die Rechtslage nicht ganz klar. Grenzwertig erscheint alles schon, sowohl die Äußerungen der Justizministerin als auch die Aktionen des Fernsehteams. Aufklärung täte not.
Das sich hier beide Seiten, ZDF und Polizei, nicht mit Ruhm bekleckert haben, ist wohl jedem klar. Und es war auch klar, dass der Vorfall medienwirksam ausgeschlachtet wird. Die übliche Politikerriege muss ihren Senf natürlich auch dazu geben. Gilt es doch, die Mär vom braunen Sachsen aufrechtzuerhalten. Sachsen, das böse Bundesland, Dunkeldeutschland, wo hinter jedem Baum ein Nazi steht. Da verliert man schon mal den Überblick in der objektiven Berichtertattung. Ist aber in den Augen der ÖR legitim, man fühlt sich moralisch überlegen, gilt es doch die hässliche Fratze des undankbaren rechten Ostdeutschen aufrechtzuerhalten, dafür ist jedes Mittel recht. Wir Sachsen sind sicher nicht ohne Fehl und Tadel, aber wir haben ein Gespür dafür, wenn etwas schief läuft und wir wissen uns zu wehren, wie 1989 beweist. Wir sind ein gutmütiges Völkchen, aber wir lange genug gereizt werden platzt uns der Kragen. Und das ist auch gut so. Grüße aus Leipzig.
Volle Zustimmung, Herr Krischke. Ich habe rein zufällig den Beitrag von Frontal21 gesehen und war hin- und hergerissen zwischen Erheiterung und Irritation über die pathetische Heulsusennummer mit akribischer Darstellung des Vorgangs durch das ZDF. Beginnend mit der etwas zu viel Tragik und Betroffenheit simulierenden Moderatorin, und noch nicht endend mit der dick aufgetragenen Behauptung, das Team wäre zuerst verbal und dann sogar tätlich angegriffen worden. Man hätte gegen die Kamera geschlagen, was sich im Film dann ganz anders darstellt. Als der Polizist seine Arbeit macht und um Unterbrechnung des Drehens bittet, während er mit dem Team spricht, fühlt sich der Wortführer gleich in seiner Arbeit behindert und im Nachhinein wird unterstellt, die Polizei hätte willkürlich das Frontal21-Filmteams an seiner Arbeit gehindert. Die hatte wegen der Anzeige einer Beleidigung durch das Filmteam noch weitere Überprüfungen durchzuführen. Zum Gegenbeweis, dass jemand ganz anderes die Beleidigung ausgesprochen hatte wurde dann noch ein gefilmter Passant ins Licht gerückt. Ich kann Kretschmer nur zustimmen: Die einzigen seriös auftretenden in dem Schauspiel waren die Polizisten. Am Ende wurden dann gleich der Untergang von Pressefreiheit und Demokratie in die Betroffenheits-Waagschale geworfen und ein “Experte” durfe darlegen, warum es nicht verboten ist, den Mann gegen seinen Willen gefilmt zu haben. Am Ende ist es wohl so, dass Frontal21 unbedingt Negatives über Pegida und AfD bringen wollten und bei der Demo nichts entsprechendes fanden. So wird aus einer Lachnummer ein demokratiegefährdendes Skandälchen. Im Zusammenhang mit AfD kommt nämlich keine ÖR-Berichterstattung und kein Talk ohne den Begriff “gefährdete Demokratie” aus - schon mal aufgefallen?
Gesinnungsgleichschaltung. Einem Menschen wird das Recht am eigenen Bild abgesprochen und im Gegenzug sofort weiter daran gearbeitet, die AFD als nichtdemokratische Partei zu verunglimpfen (zu Pegida kann ich mich mangels Info nicht äußern). Erdogan hat es vorgemacht, indem er Teile der türkischen Bevölkerung unterdrückt und von Wahlen ausschließt. Dies wird immer offener auch hier in Deutschland versucht und die ÖR Presse macht dabei völlig kritiklos mit. Das System “Mutti” greift, auch ohne dass unsere liebe Angie großartig eingreifen muss, lauter liebe systemtreue Demokraten, die Nachts gut schlafen, in dem Bewußtsein, etwas “Gutes” für die Gesellschaft geleistet zu haben. Ekelhaft, die pure Selbstgerechtigkeit!
Vor einem Jahr gab es zumindestens von Links einen Aufschrei als die Bild Fotos von gewalttätigen Demonstranten bei den Ausschreitungen während de G20 Gipfels veröffentlichte. Und wie war das nochmal mit den “Berufsverboten”? Da ist wohl nach Herrn Özdemir die Sache anders gewesen. Und Teilnahme an einer genehmigten Demonstration einer immer noch erlaubten Vereinigung sollte auch einem Mitarbeiter des LKA erlaubt sein. Seltsam, daß man “zufällig” einen Mitarbeiter des LKA filmte.
Sehr geehrter Herr Krischke, vielen Dank von Jemand, der seit 1991 in Sachsen lebt und auch gar nicht mehr weg will. Der Reporter sollte seine Papiere zeigen und bricht unter der Polizeigewalt zusammen. Der arme Mann. Nach DSGVO hätte das Team sowieso erst schriftlich die Einverständniserklärung des Mannes einholen müssen, bevor er gefilmt worden ist. DSVGO, es lebe hoch. In Sachsen werden Feuerwehr, Krankenhauspersonal, Ärzte, Sanitäter, Behördenmitarbeiter und Polizei seit einigen Jahren mit einem Maulkorb versehen. Sie dürfen unter Androhung von Strafen und Kündigung sich nicht in Richtung PEGIDA oder AFD bewegen oder mitgehen. Hut ab, dass der Mann vom LKA trotzdem dort anwesend war. MfG Nico Schmidt
Die Frage an Herrn Özdemir muss heißen: Wieso kämpft jemand, der nicht der Meinung der gegenwärtigen Bundesregierung ist, automatisch gegen die Verfassung? Herr Özdemir sollte mal im Grundgesetz nachlesen, wir Bürger dieses Landes haben das Recht auf freie Meinungsäußerung. Dieses Grundrecht ist ein wesentlicher Teil unserer Verfassung, und ist unabhängig von der jeweiligen Regierungsmeinung. Jemand, der eine andere Meinung als die der Bundesregierung vertritt, ist also nicht automatisch ein Verfassungsfeind. Das sollte man wissen.
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