Parteien, deren Repräsentanten Hüter der öffentlichen Ordnung des Rechtsstaats als “Bullen” bezeichnen und auf linksextremistischen Demonstrationen in Erscheinung treten, bei denen Deutschland - also die Bewohner des Landes pauschal - rassistisch beleidigt werden, gehören unter Dauerbeobachtung des Verfassungschutzes.
“Demokratische Grundrechte gelten für Pegida-Anhänger und AfD-Wähler genauso wie für Cem Özdemir.” Nein, tun sie nicht. Özdemirs Chef hat nämlich verkündet, dass Demokratie nur der Zug sei, auf den der Islam aufspringe, bis er am Ziel sei. Özdemir und Konsorten wähnen sich inzwischen ganz kurz vorm Ziel, weshalb sie folgerichtig schon flächendeckend islamisches Unrechts-Recht durchsetzen. Kehle aufschlitzen ist ein Kavaliersdelikt und bringt den Schlächter nur in die Psychiatrie, bei lebenslangem Aufenthaltsrecht in Deutschistan. Ist das Opfer ein Tier, passiert gar nichts. Gruppenvergewaltigung deutscher Mädchen und Frauen durch Moslems wird nur mit Bewährung “bestraft”, also gar nicht, ebenso Mord durch Kopftreten. Ist nur Körperverletzung mit Todesfolge. Oder war gar Notwehr durch die Mörder, wie in Sachsen-Anhalt. Von dem millionenfachen Unrecht durch illegalen Aufenthalt der Invasoren, deren rechtswidrige Vollversorgung, den rechtswidrigen Familiennachzug, potenziert durch all die Mehrfach - Identitäten, die alle kassieren, will ich gar nicht anfangen. Das ist die Kopfsteuer, die ungläubige Untermenschen an rechtgläubige Herrenmenschen zu zahlen haben. Oder davon, dass ein Moslem - Terrorist absichtlich so lange nicht verhaftet wurde, bis er seinen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt begehen konnte. Natürlich alles auf Anordnung von und mit Unterstützung durch das Merkel - Regime und dessen Unter- und Überbau. Demokratische Rechte existieren nicht im Kalifat, und das hat der LKA- Beamte jetzt gelernt. Obwohl er es wohl schon wusste, sonst hätte er nicht bei Pegida demonstriert.
Dietmar Schubert, Sie schreiben: ‘Warum nutzt der sich provoziert gefühlte Bürger nicht die Situation aus und das Kamerateam als Multiplikator seiner Meinung?’ Es sollte ihnen klar sein, dass eine Berichterstattung heutzutage nicht mehr zu erwarten ist, die sich nach journalistischen Regeln richtet, sondern es geht um Meinungsmache: Es wird ausschließlich das ausgeschlachtet, was der Intention der Meinungsmacher entspricht. Sie schreiben weiter “Ich bin dafür, dass jeden Montag die Pegida-Demo live im ARD und ZDF übertragen wird - als Abschreckung, wozu 40 Jahre Tal der Ahungslosen führen kann.” Das würden sich die Pegida-Teilnehmer auch wünschen - denn sie sind davon überzeugt, dass sie dadurch weit mehr Zustimmung erhalten. Genau darum werden die MSM das meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Diese selbsternannten „Beschützer der Demokratie“ sind in Wirklichkeit ihre Verderber. Sie haben nicht verstanden, dass eine Demokratie für alle gilt. Dass Demokratie Meinungsfreiheit bedeutet. Dass es abweichende Meinungen geben darf. Sie können nicht erklären, warum demokratische Spielregeln etwa für AfD-Mitglieder nicht gelten sollen. Sie können nicht erklären, weshalb die AfD eine antidemokratische Partei sein sollen. Diese Behauptung wird einfach in den Raum gestellt. Aber ist diese Behauptung nicht vergleichbar mit der Behauptung der Nationalsozialisten, SPD-Anhänger seien Volksveräter? Oder bewegen wir uns nicht auf dem Niveau einer katholischen Kirche, die seinerzeit Abweichler als Ketzer titulierte. Handelt es sich nicht um nichts anderes als um eine nicht belegbare Meinung? Reicht es als Beleg für die Richtigkeit dieser Behauptung, einzelne Zitate bestimmter AfD-Abgeordneter anzuführen? Wenn also etwa Politiker oder Medienvertreter öffentlich anderen Politikern, oder Unterstützern einer Partei absprechen, auf dem Boden der demokratischen Grundordnung zu stehen, handelt es sich dann nicht um eine ungeheuerliche Behauptung, deren Schlüssigkeit zunächst einmal bewiesen werden müsste? Und verleiht die Tatsache, dass diese Behauptung den Beifall Gleichgesinnter findet, dieser dadurch mehr Gewichtung? Sollten für die Demokratie nicht objektivere Maßstäbe gelten? Was sagt dieses alles über unser Demokratieverständnis aus, wenn dem nicht so ist? Welche Meinung müssen diese Demokratie-Beschützer von ihren zu beschützenden Bürgern haben? Schätzen sie deren Urteilsfähigkeit nicht all zu gering ein? Oder haben sie, im Gegenteil, gerade vor dieser Urteilsfähigkeit ungeheure Angst? Haben sie Angst davor, der Bürger könne ihre Absichten durchschauen? Diese Frage muss man sich, angesichts des derzeit zu beobachtenden, stellen. Demokratie will gelebt sein. Sie kein totes, zu verwaltendes Ding, auf das man aufpasst wie auf ein Tresor in einer Bank.
Qui tacet, consentire videtur. Diesem alten lateinischen Grundsatz:: »Wer schweigt, scheint zuzustimmen” hat sich der Demonstrant mit seiner Teilnahme widersetzt. Gut so.
@Dietmar Schubert, da haben Sie wohl etwas falsch verstanden. Wenn ein Kamerateam die Kamera auf Demonstranten hält, deren Meinungen dem Mainstreamgeheule zuwider laufen, ist das keine Bekundung ihrer eigenen Meinung, sondern ein Einschüchterungsversuch gegenüber der Teilnehmer mit dem Zweck, sie gesellschaftlich und beruflich zu desavouieren. Das wissen Sie im Grunde selbst, da Sie aber zufällig politisch das linke Spektrum vertreten , den Mainstream, wünschen Sie sich, daß alle gefilmt werden, zur Abschreckung. Dresden war Ihre Lieblingsstadt, früher als sie noch im Tal der Ahnungslosen lag? Vielleicht ist das Ihr Problem. Sie möchten die Dresdner in diesem Zustand belassen. Vielleicht sind Sie der Ahnungslose. Ich gehe mit Ihnen konform, daß man über die Demonstrationen berichten sollte. Täglich, in allen gleichgeschalteten Medien und über die vielen Verbrechen, die alle nicht thematisiert werden, weil ARD-Gniffke die Relevanz nicht erkennt. Andere Städte haben Sie durch ihre Weltoffenheit fasziniert? Das ist das große Problem des Multi -Kulti-Programms. Ein hübsche Inderin händigt ein Flugticket aus und ein freundlicher Schwarzer kocht im libanesischen Restaurant in Paris; Menschen, die wir alle gerne willkommen heißen. Das echte Leben, no-go-areas, Verlust der inneren Sicherheit, schleichende Anpassung an mittelalterliche Strukturen der islamischen Welt, Auflösung nationaler Identitäten zugunsten fremder Kulturen, die uns in der sozio-politischen Entwicklung weit hinterherhinken, werden autistisch ignoriert. Alles egal, Hauptsache der Döner schmeckt!
Auch wenn ich AfD wählen werde, kann ich mich mit den Pegida-Mitläufern nicht anfreunden. Demos wo “Absaufen! Absaufen!” skandiert wird, sind einfach unterste Schublade. Und diese unterste Schublade wird von Fernseh-Teams natürlich gnadenlos ausgenutzt, weil man dort die Bilder bekommt, die es braucht um auch die AfD zu diskreditieren. Ausschließlich darum geht es den Journalisten. Pedida mag zwar friedlich demonstrieren, trotzdem sollte man die Grenzen des guten Geschmacks kennen. Während der vermummte schwarze Block in Hamburg und Berlin ganz Straßenzüge verwüsten kann und die Teilnehmer von gewissen Medien auch noch freundlich als “Aktivisten” bezeichnet werden, hat es so ein Pegida-Männeken natürlich schwerer, zumal die Sympathien der Medienschaffenden klar verteilt sind. Es wäre aber schon ein Fortschritt, wenn die Damen und Herren Journalisten den Vermummten in Hamburg oder Berlin ähnlich robust und investigativ gegenübertreten würden, denn als Steuerzahler der die ganze Randale mitbezahlen darf, würde ich gerne die Verursacher der Schäden zur Kostenübernahme heranziehen. Vielleicht sind dort ja auch ein paar Staatsdiener mit dabei, die vermummt ihre Aggressionen ausleben. Deutschland dreht fast täglich durch, weil es schon lange keine Ausgewogenheit mehr gibt. Von daher. Welcome to hell.
Nach der Frage “Wer steuert Merkel?” drängt sich einem die Frage auf “Wer steuert die Medien, warum und mit welchem Ziel?”. Da ich fast die Hälfte meines Lebens noch DDR-Bürger war, kommt mir das alles sehr bekannt vor. “Wer nicht für uns ist, ist gegen uns!” war der damalige Spruch und genauso sieht es heute aus. Die Entwicklung ist mehr als erschreckend und der angebliche Schutz der Demokratie vor Rechts eher ein Witz. Sehr viele Menschen, nicht nur im “Osten” , sehen das ebenso, scheuen sich aber zunehmend “öffentlich” ihre Meinung zu äußern . Sind wir damit nicht dort, wo wir in DDR in den Endachtzigern waren?
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