Zu Zeiten der RAF veranstalteten die Regierungen wahre Kopfstände den Terrorismus zu bekämpfen. Schon 1972 zur Olympiade in München durften wir auch den islamischen Terror genießen (Anschlag auf das israelische Olympiateam). Heute behaupten bezahlte Spinner: “Der Islam gehört zu Deutschland.” Das kann und wird niemals stimmen. Warum geht der Staat nicht genauso intensiv gegen den neuen Terror vor? Weil er schon einen höchst gefährlichen Feind am rächten Rand ausgemacht hat? Nein, weil er sich nicht traut, weil es sonst einen Bürgerkrieg geben könnte. Goldbürger gegen Restdeutschland, Die feindliche Übernahme in ca. zehn Jahren wird dies allerdings nicht aufhalten können.
Das ganze ist doch sinnlos wie oft werden die deutschen gewarnt der Islam ist ein Wolf im Schafspelz. Sie wollen nur die Länder Westeuropas übernehmen mehr nicht. Wenn ich bei Freunden in Krakau Polen bin sehe ich sowas nicht keine Moschee keine Araber. Nur Christen im Osten sieht man die deutschen als Idioten an die ihr Land hergeben.
“Der Islam gehört zu Deutschland” Nach Söder gehört der Islam zu Bayern. WAS, Herr Buurmann soll ich dazu noch sagen ?? “Wer jetzt noch in der islamischen Gemeinschaft verbleibt, ohne die Stimme gegen das Morden im Namen des Islams zu erheben, wer jetzt noch Karikaturen kritisiert, aber schweigt im Angesicht des Mordens, wer erklärt, die Freiheit der Aufklärung provoziere den Hass der Fundamentalisten, der macht sich mitschuldig an dem Schlachten von Menschenleben.” Glauben Sie wirklich, daß das die Kritisierten tangiert ? Hauptsache der Kampf gegen “RÄÄCHTS” kommt in Schwung und die Antifa kann ihre “Narrenfreiheit” behalten.
Alles richtig, aber es wird nicht mal als Diskussionsbeitrag gewertet, geschweige denn zur allgemeinen und selbstverständlichen öffentlichen Meinung, solange die westlichen Journokraten “die” Muslime für rassistisch Unterdrückte halten, die - schon damit beleidigt und misshandelt werden, dass es in Europa Kirchen, Kinos, Musik und unverschleierte Frauen gibt; - aus reiner Verzweiflung ab und zu ein wenig hilflos aufbegehren; - in permanenter, schwerster Bedrohung durch einheimisch-westliche Terroristen leben, die von hasserfüllten AfD-Politikern und “rechtspopulistischen” Medien hemmungslos aufgehetzt werden; - nicht alles, aber auch alles, zu bestimmen haben; - nicht mehr Verbrechen begehen als einheimische, junge Männer. Massenhafte, sexuelle Gewalt in der Öffentlichkeit, Raubüberfälle und schwerste Gewalt gegen einheimische (oder auch migrierte) Zufallsopfer, die organisierte Kriminalität der Clans, religiös gerechtfertigte Messermorde wie der am 04.10.2020 in Dresden (von dem wir nie etwas erfahren hätten, wenn nicht der noch grausamere Mord an Samuel Paty und die mit der deutschen verglichen mutige, frz. Presse es unmöglich gemacht hätten, ihn weiter totzuschweigen), selbst Enthauptungen von Lehrern, die säkularen Unterricht erteilen und “Ungläubigen”, die in Kirchen beten - ach, ist doch alles jugendtypisch, und die indigenen, jungen Männer tun dasselbe. Unter diesen Umständen ist eine echte Debatte über den Islam im allgemeinen und den politischen Islam im speziellen unmöglich. Sie wird auch nicht oder viel zu selten und in mainstream-medial kaum beachteten Kreisen angestrebt. Der “religiöse Dialog” ist eine Lachnummer, und die Mainstream-Medien, die darüber berichten, erwähnen offen, ohne es zu bemerken, dass bei diesen Treffen genauso sentimentale wie (für die Imame) unverbindliche Schlagworte ´runtergeleiert werden. Ein “religiöser Dialog” zwischen ALLEN anderen Religionen ist kaum nötig. Das fällt den medialen Faktencheckern aber nicht auf.
Der momentane Erdo-Furor ist leicht erklärt. Die türkische Lira liegt am Boden und damit die türkische Wirtschaft. Trotz Fördermilliarden ohne Ende. Die Türken/Moslems hätten natürlich gerne das Geld Europas als Beute, um sich wieder frisch zu machen. Leider haben es die Regierungen schon verprasst.
Sehr geehrter Buurmann, ihre Empörung über die schweigende Mehrheit der Muslime und das Ausbleiben von Protesten von Muslime, gegen das Morden im Namen des Islam ist verständlich, aber die Aufforderung Muslime sollen aus Protest gegen das Morden austreten, ist doch reichlich unrealistisch. Die Umma sieht nämlich keinen Austritt aus dem Islam vor, wenn doch ist dass ein mit dem Tod zu bestrafendes Verbrechen, z.B. durch Kopf abschneiden. Proteste sind bei gläubigen Muslime auch nicht zu erwarten den schließlich werden hier zentrale Forderungen ihrer “Religion des Friedens” schriftkonform umgesetzt. Mich stört nicht nur die schweigende Mehrheit der Muslime, sondern auch die schweigende Mehrheit der Nichtmuslime in Deutschland.
Und wieder wurde ein Anhänger der Friedensreligion in Frankreich zum Äußersten getrieben. Kein Wunder, allein die Existenz von Katholiken in einem Land wie Frankreich muss für ihn eine unerträgliche Provokation dargestellt haben. So bis aufs Blut gereizt kann einem schon mal das Messer ausrutschen. Wenigstens ist der Täter wohlauf, soweit wir wissen. Da anzunehmen ist, dass es den Franzosen an Verständnis für ihn fehlen könnte, rate ich dem armen Mann dringend um politisches Asyl in Deutschland nachzusuchen. Wer, wenn nicht wir, hätte mehr Verständnis für diese arme gequälte Seele!
Ist der Gedanke, dass es in Europa keinen islamischen Terror geben würde, wenn man nicht seit Jahrezehnten per Druckbetankung Moslems in die europäischen Länder pumpen würde, zu herausfordernd? Wie viele islamische Attentate gibt es in Japan oder Südamerika?
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