Bedauerlich und traurig, diese geistigen Fehl- und Totgeburten.
Welch Luxusdebatte bei den paar Frauen, die in der westlichen Welt leben - das sind so ca 8% der Frauen weltweit. Bei 8 Milliarden Erdenbewohnern sind 4 Millliarden weiblich, mithin 4.000 Millionen. Laut unicef gibt es etwa 650 Millionen Kinderehen weltweit, gucksdu “unicef Kinderehen” im ww-net. Also gebärfähige Mädchen von 13/14/15 Jahren, insofern keine Kinder mehr. Da ist nix mit Handlungsfreiheit im Sinne des Artikel 2 GG oder so. Malala Yousafzai (Friedensnobelpreis 2014) aus Pakistan, dem “Land der Reinen” lässt grüßen. Bildung? Mit ein paar Bälgern am Hals in jungen Jahren? Das wird nie was. Gut, gebe zu, bin der Mann fürs Grobe, aber manchmal habe ich keine Lust mehr, hier den Imam, den Vorbeter für Frauenbelange zu spielen. Genitalverstümmelung? Ach was. Die EKD weiß da was Besseres, gelle? Und malt Vulven, intakte, klar. Vor dem Parteitag der Grünen letztes Jahr habe ich Frau Claudia Roth gebeten, das Thema Kinderehen auf die Agenda zu setzen - keine Reaktion. Na ja, sind auch bloß Mädchen. Vornehmlich muslimische Mädchen. Aber auch andere. Und Kritik an denen, also den Muslimmännern ist bekanntlich “Rassismus”. Dabei gibt es lediglich zwei menschliche “Rassen”: Die weibliche und die männliche. Frontverlauf ist klar in den meisten irdischen Gesellschaften. Du Gebärmaschine, ich gehen in Café, Tee trinken. Und rauche mit die Pfeifen. Prangerst du das an, so findet sich ein Moslem*, der dich anzeigt und der findet einen bayrischen Richter, der mich verurteilt wegen “Volksverhetzung” nach § 130 (1) StGB. Hat mich 20.000 Euro gekostet (zwanzigtausend) - was tut der hässlaweiße Mann nicht so alles für die Frauen dieser Welt … . Bin sogar zwei Wochen ins Gefängnis gegangen, also 10% der 140 Tage, zu denen mich der Kerl verdonnert hat. Habe dann gezahlt, fordere das zurück - bestimmt mit großer Aussicht auf Erfolg. Herr Steinhöfel hat das Urteil. *Waqar Tariq, Erfinder von “das islamische Grundgesetz”, gucksdu ww.net. Leitet das GG aus Suren des Koran her.
Heinrich Bettforth Strohm ist ein Frauenverächter, EKD, sonst würde er nicht die Schleppermafia unterstützen und noch auf klerikale Kosten ein Flüchtlingsschiff kaufen wollen, um mittelalterliche Kulturen, wo Frauen keine Rechte haben, einschleppen lassen. Vor allem junge Männer, die gelernt haben Frau ist kein Beutevieh sind meist an Bord. Die ganze Feminismusbewegung ist nur Ablenkung für durch geknallte, die nicht raffen, dass sie …..Das hat es noch nie nach dem Krieg in Deutschland gegeben, das Frauen als Kinder grausam beschnitten werden und Pfaffen eine medizinische Versorgung bei der Verstümmelung wie beim EKD Kirchentag von der Au fordern. Deutschland hat sehr hart um seine Frauenrechte kämpfen müssen und gibt diese für Schwachsinnige Lobbygruppen auf.
Eine Gesellschaft, die Pillen nimmt GEGEN die Weiblichkeit und Pillen FÜR die Männlichkeit, hat die Orientierung verloren, dass beide Rollen ihren Sinn haben. – Nein, die weibliche Rolle in der Fortpflanzung ist kein gesellschaftliches Konstrukt. Und die männliche Rolle in der Verteidigung auch nicht. – Für die Kultur als ganzes tödlich ist freilich der grenzenlose Hedonismus des Einzelnen: Kiffen, Saufen und Daddeln bei Männern; Stylen, Posen und Liken bei Frauen. Ohne Nachwuchs keine Nachhaltigkeit.
Als vor ca. zehn Jahren Peter Scholl-Latour sagte, dass die größte Bedrohung für westliche Gesellschaften der Feminismus ist, dachte ich, dass er übertreibt. Heute ist mir klar, dass er auch damit richtig lag.
Wenn man sich auf Netflix, Hollywood die Zusammenstellung, also die Rollenverteilung der neueren Filme anschaut, z.B. auch der neueste Star Wars Film Episode 9 - immer mehr Frauen bekommen die Hauptrolle, ja die Rolle des Helden. Die Heldin und Retterin des Universum im Star Wars 9 ist dann aber auch typisch männlich. Das Verrückte ist: Frauen werden männlich, vom Verhalten, vom Aussehen (gestählter Körper). Aber es geht nicht um Gleichberechtigung, nein, es geht um Privilegierung, um Geld. Bei den Grünen in der neu gewählten Bürgerschaft in Hamburg sind es inzwischen 64 %, was überhaupt nicht ihrem Anteil an den Mitgliedern entspricht. Interessant ist, dass man auf Baustellen kaum Frauen sieht, insbesondere nicht bei so niedrigen, aber sehr wichtigen Arbeiten der Flexer im Stahlbetonbau: keine einzige Frau. Ohne Männer würde nicht ein einziger Stahlbetonbau gebaut werden können. Der Feminismus im Westen, ich muss es so deutlich sagen, schießt inzwischen weit über das Ziel hinaus und mutiert zu einer Anti-Männer-Bewegung.
Sorry, ich meine natürlich Sie, Frau Stockmann. Bitte um Entschuldigung.
Liebe Frau Stokowski, Sie kommen mit Ihrer Frage, ob es Taktik sei, sich selbst zum Opfer zu degradieren, um Vorteile zu erlangen, sehr nahe an die eigentliche Diagnose heutiger „Frauenbefindlichkeit“ heran. Aber diese Frauenmasche gab es schon immer: Ich habe in meinem Leben promovierte Frauen kennengelernt, die auf „Kleinmädchen und ich-bin-doof“ machten (das konnte nur an deren Persönlichkeitsstruktur gelegen haben), und heute haben sich Frauen eben in die Selbsthilfegruppe namens Feminismus begeben. Aus dieser Position heraus meinen sie für Frauenrechte und vornehmlich gegen Männer kämpfen zu müssen, dazu mußten sie die Quote durchsetzen. Nur deswegen! Die Wahrheit ist doch, und das trifft in erster Linie auf Ihre Generation zu: viele Frauen haben (neben dem Beruf) keine wirklichen Aufgaben mehr, sie wählen sie für sich auch nicht - keine Kinder, keine Familie… Gegenüber ihren Müttern (die im Westen lebten und vorwiegend dem Prinzip KKK/Kinder, Küche, Kirche frönten), fühlen sie sich, weil häufig studiert, überlegen und meinen, nun genau so leben zu müssen wie die Männer seit Jahrhunderten. Sehr bald merken sie, daß ein solches Leben öde und langweilig, ihre Persönlichkeit aber überhaupt nicht vorbereitet ist, Verantwortung für Kinder zu übernehmen, also bleibt nichts weiter als die selbstbemitleidende Opferrolle.
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