Ulrike Stockmann / 08.03.2020 / 06:25 / Foto: Achgut.com / 71 / Seite ausdrucken

Das Leben der Frauen, ein einziges Leiden?

Ist das Leben der Frauen in unseren Breiten ein einziger Existenzkampf? Werden wir im Deutschland des Jahres 2020 systematisch gequält, ausgebeutet, klein gehalten, diskriminiert, stigmatisiert und täglich wegen unseres Geschlechts gedemütigt? Haben wir kaum eine Chance auf ein selbstbestimmtes Leben und sind eigentlich nichts als kleine Häuflein Elend, die sich mit letzter Kraft von Tag zu Tag schleppen und eigentlich kurz davor stehen, aufzugeben?

Diesen Eindruck könnte man gewinnen, wenn man sich die Debatte anschaut, die seit einigen Jahren zum Thema „Gleichberechtigung“ durch die Medien geistert. Und zum heutigen Weltfrauentag, der auch gerne „Frauenkampftag“ genannt wird, stimmt die Berichterstattung auch nicht gerade optimistisch. „Die UN stellt den diesjährigen Weltfrauentag unter folgendes Motto: 'Ich bin Generation Gleichberechtigung: Frauenrechte verwirklichen.'“ So erfahre ich es aus einem Video-Beitrag der Berliner Morgenpost. Weiter heißt es: „Ob im Irak, in China, im Sudan oder Brasilien, der Kampf gegen die Diskriminierung von Frauen ist ein allgegenwärtiges Problem.“ Unterlegt werden diese Aussagen mit einem Sammelsurium von Bildern verschiedener Frauen-Demonstrationen aus aller Welt, ohne freilich darauf hinzuweisen, welcher Ausschnitt aus welcher Region stammt. So weit, so beliebig.

Unter der Kopfzeile „Weltfrauentag 2020: So leben, lieben und leiden Frauen weltweit“, kündigt Spiegel Online seinen Frauen-Beitrag an. Und titelt weiter: „Die Welt nach #MeToo. Jetzt gibt's Ärger.“ Der Text fragt: „Hier berichten unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten, wie es um Frauenrechte in ihren Ländern steht. Wo wurden progressive Gesetze erlassen, in Bezug auf Abtreibung, Ahndung von Femiziden oder Gleichstellung? Welche Debatten finden derzeit statt? Aber auch: Wo gab es Rückschläge?“ Das Wort „Femizid“ war mir bisher noch gar nicht geläufig. Es bezeichnet laut Wikipedia „die Tötung von Menschen weiblichen Geschlechts". Und weiter: „Das Wort Femizid wird auch in einer spezielleren Bedeutung für die Tötung von Frauen allein aufgrund ihres Geschlechts verwendet.“ Ehrenmorde oder die gezielte Tötung von weiblichen Säuglingen zählen laut Definition dazu.

Was stimmt nicht mit mir?

Das Leben der Frauen, ein einziges Leiden? In einigen Staaten der Erde gewiss. Von Protesten in Südafrika und Indien ist im Spiegel-Artikel die Rede, aufgrund der eklatant hohen Vergewaltigungsraten in diesen Ländern. In El Salvador werden Frauen, die abtreiben, mit zwei bis acht Jahren Haft bestraft. Auch eine erlittene Fehlgeburt oder Totgeburt gilt als Abtreibung und kann Frauen wegen besonders schweren Mordes hinter Gitter bringen.

Spiegel Online-Autorin Anne Backhaus schafft es nun, diese dramatischen Zustände in einen Kontext mit dem Weinstein-Skandal und der #MeToo-Debatte zu stellen. Ein Hashtag aus der privilegierten Hollywood-Glitzerwelt neben rechtlosen Frauen aus ärmeren Ländern. Dies ist aus meiner Sicht mindestens achtlos, wenn nicht sogar geschmacklos.

Mit derselben Unschärfe nähert sich Josephine von der Haar in der Frankfurter Rundschau der Geschichte des Weltfrauentags:

„In verschiedenen afrikanischen und asiatischen Ländern ist der Weltfrauentag ein Feiertag, ebenso in einigen südosteuropäischen Ländern. Vielen dieser Länder ist gemein, dass sie ehemals zum Ostblock gehörten (...) Ein zentrales Thema am Weltfrauentag ist die Gewalt gegen Frauen. Durch ihre strukturell benachteiligende Rolle in der Gesellschaft sind Frauen besonders häufig Gewalt ausgesetzt.“

Doch wo bekleiden Frauen eine „strukturell benachteiligende Rolle in der Gesellschaft“? In den genannten Ländern? Auf der ganzen Welt? Auch in Deutschland? Wie kommt es, dass mir als junger Frau noch nie meine „strukturell benachteiligende Rolle in der Gesellschaft“ bewusst geworden ist, ich vielmehr sehr gerne als Frau durch’s Leben gehe? Ist etwas mit mir nicht in Ordnung?

„Nicht nur am 8. März ist Weltfrauentag“

Warum stimmen gerade in westlichen Ländern manche Frauen mit Vorliebe ein Hohelied des Mangels und der Unzulänglichkeit an, wenn es um ihre Rolle in der Gesellschaft geht? Ist das berechtigte Kritik, die sich aus ihrem Erfahrungsschatz speist, ist das eine Taktik, um sich selbst zum Opfer zu degradieren und somit Vorteile zu erlangen? Oder gar eine Form der Selbsterniedrigung aufgrund von Komplexen und einem mangelnden Selbstwertgefühl? Macht sich auf diese Weise der vom spirituellen Lehrer und Bestseller-Autor Eckhart Tolle beschworene „weibliche Schmerzkörper“ bemerkbar – eine Art Verletzungsempfinden, das sich laut Tolle aus den jahrtausendealten Unterdrückungserfahrungen im Patriarchat speist und kollektiv von Frauen empfunden wird?

Solche Gedanken kamen mir bei meinem letzten Besuch der Berliner Kultbuchhandlung „Dussmann“ auf der Friedrichstraße. Pünktlich zum Weltfrauentag wurde im Eingangsbereich des mehrstöckigen Kultur-Kaufhauses ein passender Büchertisch zusammengestellt. Ein Aufsteller zeigte das Motto „Nicht nur am 8. März ist Weltfrauentag“ an, flankiert von drei obligatorischen Fäusten. Darunter wurden ein paar Dutzend Veröffentlichungen angeboten, die von der Buchhandlung augenscheinlich als für Frauen besonders relevant eingestuft wurden.

Neugierig nahm ich die Sammlung näher in Augenschein. Nach einem kurzen Blick wurde mir klar, dass auch hier das Frausein in erster Linie als Existenzkampf begriffen wird. Zu den vorgestellten Titeln gehörten etwa „Yalla, Feminismus“ von Lady Bitch Ray, „Wenn Männer mir die Welt erklären“ von Rebecca Solnit, „Warum so viele inkompetente Männer in Führungspositionen sind“ von Tomas Chamorro-Premuzic, „Und wie wir hassen!“ von Lydia Haider, „Warum Frauen im Sozialismus besseren Sex haben“ von Kristen R. Ghodsee, „Untenrum frei“ von Margarete Stokowski, „Das beherrschte Geschlecht: Warum sie will, was er will“ von Sandra Konrad, „Stark: Rebellinnen von heute“ von Kathrin Köller und Anusch Thielbeel oder „Das andere Geschlecht“ von Simone de Beauvois.

Das Gros der Bücher suggeriert: Auch wenn der 8. März seit 2019 in Berlin ein gesetzlicher Feiertag ist, zu feiern gibt es im Grunde wenig, da der westliche Weiblichkeits-Diskurs offenbar von Negativität zerfressen ist.

Unsichtbare Vulven

Das Buch „Vulva. Die Enthüllung des unsichtbaren Geschlechts“ von Mithu Sanyal macht dies auf besonders frappierende Weise deutlich. Es geht, wie der Titel andeutet, um eine abendländische Kulturgeschichte von Vulven-Darstellungen. Doch bereits das Vorwort verheißt nichts Gutes:

„Die Vulva wird (von einigen Theoretikern) als Loch, Leerstelle oder Nichts beschrieben. Im besten Fall fungiert sie als ungenügender Penis (…) Bei einer Versuchsreihe, die ich an verschiedenen Gruppen von Wissenschaftlerinnen durchführte, stellte ich fest, dass sie alle Penisse zeichnen konnten, jedoch keine eine wiedererkennbare Vulva zustande brachte. Das faszinierte mich (…)“

Dies sei jedoch nicht immer so gewesen:

„Es gab den festen Glauben, dass Frauen, indem sie ihre Röcke heben, Tote erwecken und sogar den Teufel besiegen konnten. Das weibliche Genital war ein heiliger und heilender Ort. Die Vulva wurde nicht etwa übersehen, sondern mit gewaltiger Anstrengung zuerst diffamiert und daraufhin verleugnet, bis zu der irrigen und irren Auffassung, sie sei nicht der Rede wert.“

Liegt in dieser abendländischen Verdrängung also die Wurzel allen Übels? Trägt auch die westliche Frau ein ewiges Gefühl des Mangels mit sich herum, weil es bis heute an einer Auseinandersetzung mit der Vulva mangelt? In der Tat scheinen ja auch die hier aufgeführten Buchtitel zu suggerieren, dass die jeweiligen Autorinnen ihren Blick auf weibliche Themen durch die Auseinandersetzung mit Männern entwickeln, anstatt sich auf sich selbst als Frau zu beziehen. Führt aus tiefenpsychologischer Sicht die Lücke des weiblichen Geschlechts zu einer Leerstelle im theoretischen Ansatz?

Die Rückkehr der wilden Frau

Schließlich fiel mein Blick auf das Buch „Die Wolfsfrau. Die Kraft der weiblichen Urinstinkte“ von Clarissa Pinkola Estés. Diese stellt klar:

„Nicht nur die wilden Tiere, auch die wilden Frauen dieser Erde sind vom Aussterben bedroht. Im Lauf mehrerer Jahrtausende wurden die weiblichen Urinstinkte systematisch plattgewalzt, abgeholzt, ausgeplündert, unterdrückt, oft auch zubetoniert (…) Kann das vom Aussterben bedrohte, das so lange Verdrängte und aus unserem Bewußtsein Vertriebene noch gerettet, ins volle Leben zurückgerufen werden? Die Antwort ist: ja, kategorisch ja. Im Lauf meiner jahrzehntelangen Praxis als jungianische Psychoanalytikerin (…) wurde mir von zahllosen Frauen bewiesen, daß die verschollen geglaubten weiblichen Urinstinkte im Zuge von zielgerichteten Ausgrabungsarbeiten wieder freigeschaufelt werden können.“

Gott sei Dank. Der Rückkehr des Archetyps der wilden Frau in die Gesellschaft, anstatt die von Mangel zerfressene Gegenwartsfrau. Dann würde der 8. März vielleicht tatsächlich zu einem Feier- und nicht zu einem Kampftag.

Foto: Achgut.com

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Leserpost

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Sirius Bellt / 08.03.2020

“Männer und Frauen werden erst an dem Tag wirklich gleichberechtigt sein, an dem auf einem bedeutendem Posten eine inkompetente Frau sitzt.” Hat doch geklappt.

Ilse Polifka / 08.03.2020

Wie wäre es denn mal mit einem Blick auf die Frauen im Islam und ganz Afrika ? Dann doch lieber mit meeto gegen die bösen Männer.

Martin Steinmetz / 08.03.2020

Viele, viele Jahre lang empfand ich mein unbeweibtes und unbeschwertes Leben als “nicht normal”. Nachdem ich mich von dieser Bewertung frei gemacht habe, erkenne ich erst, wie sehr ich dadurch von Gott beschenkt wurde! Unbeweibt unterdrücke ich keine Frau mit meinem Geschlecht. Indem ich nicht heirate, muss keine Frau ihre berufliche Karriere aufgeben. In meiner Wohnung steht keine Frau erniedrigt am Herd oder muss sich mit groben Putzarbeiten abquälen. (Das mach ich alles gerne selbst.) Ich zwinge auch keiner Frau die faschistoide Rolle der Gebärmaschine auf. Ich hingegen habe meine Rolle verstanden und angenommen: Da, wo ich als Mann nicht bin, können Frauen sich endlich wieder “ganz als Frau” fühlen. Sie können endlich “durchstarten”, die “gläserne Decke” durchbrechen und die Vorstandsetagen dieser Welt erobern. Ich wünsche ihnen dabei auch viel, viel Glück und Erfolg.  (Nur lasst mich bitte auch weiterhin in Ruhe ... )

Peter Holschke / 08.03.2020

Mit ihnen stimmt vielleicht alles. Nehmen sie bitte keine verrückten Hühner zum Maßstab, Auch keine Frauen, welche die Idiotie von Männern goutieren. Und genau entspricht meiner Beobactung: “In der Tat scheinen ja auch die hier aufgeführten Buchtitel zu suggerieren, dass die jeweiligen Autorinnen ihren Blick auf weibliche Themen durch die Auseinandersetzung mit Männern entwickeln, anstatt sich auf sich selbst als Frau zu beziehen.” Sie sind ja fies. Das ist Kapitalismus pur. Die Nachfrage bestimmt das Angebot an Bücher, welcher erklären, warum Frau keinen ordentlichen Mann hat. Tja, umgedreht mag es ebenso zugehen. Was Not tut, ist beiderseitig, Selbstbewußstein, Intelligenz, Einsatz und liebevoller Humor.

Monique Basson / 08.03.2020

Umfragen machen immer wieder deutlich, dass weltweit die meisten (in Großbritannien sind es z. B. 93%)  Frauen den Feminismus ablehnen. Trump wird unter anderem von so vielen Frauen gewählt, weil er diese lebensferne Ideologie nicht mitmacht.

Roland Stolla-Besta / 08.03.2020

Am meisten hat mich Mlle. Clarissa Pinkola Estes Diktum von den „weiblichen Urinstinkten“, die freigeschaufelt werden müßten, fasziniert. Aber „männliche Urinstinkte“ sind zu vergrabende? Deshalb also die Hatz auf Herrn Weinstein und sein Starlet-Förderprogramm!

Heike Olmes / 08.03.2020

Sie sprechen mir aus der Seele, liebe Frau Stockmann.Wir Frauen haben doch die schärfsten Waffen, von Ausnahmen, wie Claudia Roth mal abgesehen. Wer will denn entmannte Jammerlappen? Ich finde Männer toll und will sie so haben, wie sie sind. Ich habe mich als Werbetexterin jahrelang in dieser harten Branche durchgesetzt, da zählte Qualität und nicht Quote. Männer regieren eine Welt, die von Frauen beherrscht wird, habe ich mal irgendwo gelesen. So isset, Punkt. Wohin die “Frauenpower” führt, sehen wir ja an dem nägelkauenden Fleischklopps, der uns in seiner Maouniform seit Jahren in den Abgrund führt.

B.Jacob / 08.03.2020

Ein Land , was wie die DDR auf seine weiblichen Arbeitskräfte wie die DDR angewiesen war, da nehme ich einmal das diktatorische Schicksal von Opfern aus, musste dafür sorgen, das bei einem langen Arbeitstag, auch wenn ein Stück Weg über das Wäldchen führte bis zum ÖVP, das diese Frauen auch ohne Überfälle sicher zum Arbeitsplatz kamen und zurück. Da können sich Feministinnen ihre Spinnereien über eine ideale Gesellschaft sparen, denn die Akzeptanz für ihr sexuelles anders sein, auch wenn es Gewöhnung bedürftig war, man hatte Respekt vor dem Anderen, die war bedingt da. Dieser ganze Schwachsinn mit diesen Lobbygruppen mit Einwanderung archaischer Strukturen, wo die Frau laut fundamentalen Koran Saatfeld und Besitz des Mannes ist, wird ihnen eiskalt auf die Füße schlagen, das haben selbst sexuell anders orientierte erkannt, wozu ich nicht gehöre. Diese aufgeplusterten TV Transen wie Olivia J. verschärfen die Verfolgung mit ihrem Größenwahn, weil die fundamentalen archaische Kulturen kein Pardon kennen. Weg vom Feminismus Kult und hin zu Toleranz “Nehmet einander an”.

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