Claudio Casula / 08.11.2022 / 16:30 / Foto: Pixabay / 38 / Seite ausdrucken

Das hilflose Zwitschern der Medienzwerge

Elon Musk hat Twitter gekauft, und die Leichtmatrosen von Backbord schäumen. Sie löschen ihre Accounts (oder kündigen es mit großem Tamtam an), wandern zur Konkurrenz ab und pesten gegen den Milliardär. Das ist so peinlich wie komisch.

Mitte April 2022 erschien der Fuchs vor dem Hühnerstall: Elon Musk, global agierender südafrikanisch-kanadisch-amerikanischer Unternehmer und derzeit der reichste Mann der Welt, kündigte an, die früher Kurznachrichtendienst und heute Mikrobloggingdienst genannte Social-Media-Plattform Twitter, bei der er mit 9,2 Prozent der Anteile größter Aktionär war, vollständig erwerben und außerdem zu einer „globalen Plattform für Redefreiheit“ machen zu wollen. Die woke Blase geriet daraufhin in Panik, sie sah, wohl zu Recht, ihr bis dahin weidlich genossenes Meinungsmonopol gefährdet, das sich unter anderem im breitflächigen, willkürlichen Bann politisch missliebiger Meinungen manifestierte: Tweets wurden gelöscht, Nutzer zeitweilig oder dauerhaft gesperrt – unter Hinweis auf angebliche, jedenfalls nicht benannte Verstöße gegen ominöse „Gemeinschaftsstandards“. Wer etwa über eine gewisse Reichweite verfügte und Zahlen und Fakten postete, die das propagierte Narrativ der „Pandemie“ infrage stellten oder schlicht widerlegten, bekam es mit den Zensoren zu tun. „Medizinische Fehlinformation“, hieß es dann meist wahrheitswidrig, und ein Warnhinweis forderte jeden, der den Tweet sah, auf, sich ausschließlich auf vermeintlich glaubwürdige Quellen zu verlassen – die offiziellen.

Denn was Falsch- oder Desinformation, Lügen und Unwahrheiten sind, das bestimmen immer noch die „Guten“ und ihr Wächterrat. Verständlich, dass sie nun fürchteten, mit einem Musk als „Chief Twit“ könnte die Zeit ihrer unangefochtenen Herrschaft über die Definition von wahr oder falsch zu Ende gehen. Daher atmeten sie hörbar auf, als es im Juli dieses Jahres so schien, als könne der Deal doch noch scheitern. Hintergrund waren die Musk unzureichend erscheinenden Angaben Twitters zur Zahl von Spam- und Fake-Accounts. Zu früh gefreut: Am Ende kaufte Elon Musk das Unternehmen doch, für sportliche 44 Milliarden Dollar. Er ging auch frisch ans Werk, feuerte unter anderem den Chef und die Oberzensorin und dann auch gleich – getreu dem alten Witz, in dem der Boss auf die Frage, wie viele Menschen in seinem Unternehmen arbeiten, „Etwa die Hälfte“ sagt –, 50 Prozent der 7.500 Angestellten, die bislang eine ziemlich ruhige Kugel zu schieben pflegten, wie diverse Videos von ihren Arbeitsplätzen belegen.

Da das grundgesetzlich verbriefte Recht auf Meinungsfreiheit – selbstverständlich in seinen vom Strafrecht gesetzten Grenzen – der herrschenden Linken als Bedrohung erscheint, geht jetzt das große Heulen und Zähneklappern los. „Hass und Hetze“ würden Tür und Tor geöffnet, orakeln die Gesinnungsbademeister, „Falschinformationen“ und „Verschwörungstheorien“ drohten das Netz zu fluten, also all das, was Linke selbst gern praktizieren und verbreiten, während selbst ein harmloser Witz schon als „Hass“ gelabelt und der Urheber gemeldet wird. Wobei die zu verbietende Hassrede meistens nur die Rede ist, die sie selbst hassen. Wohlgemerkt: Elon Musk, der lediglich nicht als links gilt, aber wohl genauso wenig konservativ ist, droht keineswegs, nun im Gegenzug „Linkstwitter“ so zu behandeln, wie zuvor „Rechtstwitter“ behandelt wurde. Ihm geht es lediglich darum, den künstlich verengten Meinungskorridor wieder zu verbreitern.

Fliegengewichts-Champion im antifaschistischen Schattenboxen

Geht natürlich gar nicht! Sich mit fundierter Kritik auseinanderzusetzen, scheut der Linke von heute wie der Teufel das Weihwasser. Lieber verweigert er die Debatte mit der Begründung, den politischen Gegnern, die unverhohlen als moralisch verkommene Feinde betrachtet werden, „keine Bühne bieten“ zu wollen. Dass künftig weniger gelöscht und gesperrt, also zensiert werden soll, empfindet er als persönliche Kränkung, er droht damit – etwa in Gestalt von SPD-Chefin Saskia Esken –, seinen Account bei Twitter zu löschen oder zu Mastodon abzuwandern, dem „Dschungelcamp für linke Z-Prominente“ (Alexander Wendt). Denn der empfindliche Linke von heute braucht seinen safe space, eine Wohlfühlblase, in der er unter seinesgleichen ist und in der er nicht mit missliebigen Ansichten konfrontiert wird, die sein betoniertes Weltbild erschüttern könnten. Inwieweit Aktivitäten auf einer solchen Plattform irgendeinen Erkenntnisgewinn oder auch nur Unterhaltsamkeitsfaktor versprechen könnten, will sich dem Autor dieses Textes nicht erschließen. Immerzu die Selbstbestätigung zu suchen, die selben Tugendsignale auszusenden wie alle anderen Teilnehmer und die stets gleichen Parolen („Rassismus!“, „Sexismus!“, „Nazis raus!“, „FCK AfD“, „Kein Fußbreit den Faschisten!“) abzusondern – das muss doch eine sturzlangweilige Veranstaltung sein.

Das ahnt vielleicht auch Georg Restle, ARD-Moderator („Monitor“) und Fliegengewichts-Champion im antifaschistischen Schattenboxen. Mastodon ist noch kein Thema für ihn, er hat beschlossen, bis auf Weiteres im Schützengraben auszuharren, und kündigt das bei Twitter recht pathetisch im Telegrammstil an:

„Hier bleiben. Solange demokratischer Disput noch möglich ist. Unterdrückte noch Stimmen haben. Ungehörte noch gehört werden. Der Hass nicht gesiegt hat. Es braucht Gegenstimmen. Auch hier. Ich bleibe. Noch.“

Es hat schon etwas Komisches, wenn ausgerechnet ein prototypischer Vertreter der politmedialen Klasse, die, fett alimentiert, ihr Anliegen auf allen Kanälen verbreitet und jeden Abweichler wegbeißt, so tut, als gehöre er doch eigentlich einer unterdrückten Minderheit an, die tapfer den „demokratischen Disput“ hütet. So viel Heroismus ist wahrlich nicht jedem gegeben! Wie lange wird Georg Restle dem Hass trotzen können und seine „Gegenstimme“ erheben? Ein episches Ringen, fürwahr!

Alles Faschisten außer Mutti!

Besonders erzürnt ist der gute Deutsche, wenn jemand die Stirn besitzt, zur Wahl des Bösen aufzurufen. Dass immer mehr Länder, entgegen unserem Ratschlag, Regierungen wählen, die bei uns dämonisiert werden und als schlicht unwählbar gelten – von Schweden über Polen und Ungarn bis Italien und Israel –, stößt auf allgemeines Unverständnis. Warum hören die nicht auf uns?! Sehen die kein deutsches Fernsehen? Und jetzt hat Elon Musk, entsprechend der in den USA verbreiteten Neigung, die Macht des Präsidenten einzuhegen, indem man ein Gegenwicht in Repräsentantenhaus und Senat schafft, auch noch dazu aufgefordert, die Republikaner zu wählen. Shocked, just shocked! So schreibt der dextrophobe „Volksverpetzer“, ein selbst ernannter „Faktenchecker“:

„Elon Musk ist entgegen seiner Propaganda einer der gefährlichsten Feinde von Wahrheit & Demokratie. Er ruft dazu auf, bei den Midterms die FASCHISTISCHEN Republikaner zu wählen. Ein Großteil (!) der Kandidaten sind Wahlergebnis-Leugner, Demokratiefeinde & Verschwörungsideologen.“

In Deutschland gelten Linksextreme als „progressiv“, links als „Mitte“, Mitte als „rechts“ und Rechte als „Faschisten“, dieser schiefen Perspektive zufolge ist am Statement des Volksverpetzers was dran. Alles Faschisten außer Mutti! Jedenfalls, wenn man als unterbelichteter Co-Vorsitzender der Grünen Jugend in Gestalt von Timon Dzienus jubelt: „Der Faschist Bolsonaro wurde abgewählt“, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, dass Faschisten wohl kaum dafür bekannt sind, freie Wahlen abzuhalten, die sie am Ende die Macht kosten. Logik ist der zweite Todfeind dieser Flachdenker, gleich nach der Natur.

Hübsch allerdings die Kreation „Wahlergebnisleugner“, vor allem wenn man bedenkt, dass eine ehemalige Bundeskanzlerin vor noch nicht allzu langer Zeit forderte, die Wahl eines Ministerpräsidenten durch ein Landesparlament „rückgängig zu machen“ – und sich mit dieser Forderung auch noch durchsetzte. 

Deutsche Medienzwerge wollen Musk stoppen

„Was ist Wahrheit?“, soll laut Neuem Testament einst der römische Prokurator Pontius Pilatus gefragt haben, und der Volksverpetzer, Dzenius, Restle und mit ihnen alle selbstgerechten Vertreter des „progressiven“ Lagers würden ihm antworten: „Alles, was wir sagen – und nur das!“ In der Süddeutschen Zeitung schreibt Julia Jäkel: „Twitter ist in den Händen eines Menschen, der sich schwertut, Wahr von Falsch zu unterscheiden.“ Anders als sie und die Süddeutsche, die als gefühlt alleinige Hüter der Wahrheit auftreten und mit leichter Hand alles ins Reich der finsteren Verschwörungstheorien und Fake News verbannen, was ihrem Gesülze widerspricht. Dass da jetzt jemand Einfluss gewinnen (oder zulassen) könnte, was ihre Herrschaft in Gefahr brächte, beunruhigt sie zutiefst. Daher fordert Jäkel: „Es ist an uns allen, jetzt das Schlimmste zu verhindern.“ Und der Journalist und Fernsehmoderator Ulrich Deppendorf meldet sich sogleich aus dem Ruhestand, um zu sekundieren: „Dieser gefährliche Unternehmer muss gestoppt werden!!“ – ganz im Sinne der Juso-Chefin Jessica Rosenthal, die bereits tollkühn Musks Twitter-Enteignung gefordert hat.

Nun haben die linken Reichsmeinungsführer nichts dagegen, wenn andere Leute mit viel Geld sich Macht und Einfluss kaufen, solange sie Bill Gates, Jeff Bezos oder Mark Zuckerberg heißen und politisch mit den woken Wölfen heulen. Aber ein Individualist wie Elon Musk? Gott bewahre! Der kriegt gleich das „Vorsicht, exzentrisch!“-Etikett angeheftet. Besonders grotesk wird es, wenn seine Kritiker, die selbst auf fragwürdige Weise (Partei-)Karriere gemacht haben, dem Selfmade-Mann unterstellen, im Grunde eine Null zu sein. Dass Musk mit Mitte zwanzig sein erstes Unternehmen gründete, später PayPal zum wichtigsten Onlinebezahlsystem weltweit machte, das Raumfahrtunternehmen SpaceX gründete und dort CEO und Raketen-Chefdesigner ist, den Elektroautohersteller Tesla groß machte, das Unternehmen SolarCity gründete, das Solarstromanlagen konzipiert, vertreibt und installiert und mit OpenAI eine Einrichtung zur Erforschung künstlicher Intelligenz, macht ihn in den Augen der meisten Menschen zu einem umtriebigen, genialen, visionären Geist, der völlig zu Recht im Alter von 51 Jahren in Geld schwimmt.

Für deutsche Polit-Zwerge, die selbst nur sehr kleines Karo tragen, kein Hindernis, Musk als unberechenbaren Windhund darzustellen, der eigentlich zu doof ist, einen Eimer Wasser umzukippen. Hören wir dazu Robert Fietzke. Robert wer? Egal. Ein Vertreter der Partei Die Linke, das muss reichen. Auch er bricht locker den Stab über den neuen Chief Twit: „Elon Musk ist das perfekte Beispiel dafür, dass Reichtum in den meisten Fällen nichts mit Leistung, Fleiß oder Können zu tun hat“, doziert Fietzke, der Leistung sonst als Terror, Fleiß als überflüssige Sekundärtugend und Können als verzichtbar betrachtet. Als wenn dieser Musk schon mal was geleistet hätte!

„Viele wirklich dumme Sachen“

So sieht es auch Sawsan Chebli, Sozialdemokratin mit Quotenhintergrund:

„Was ich mich bei Musk wegen der ganzen Konzeptlosigkeit und fehlenden Strategie für Twitter die ganze Zeit frage: wie kann jemand, der so viele wirklich dumme Sachen tut und sagt, es so weit gebracht haben im Leben?“

„Dumm ist der, der Dummes tut“, sagt die Mutter des Titelhelden im Film „Forrest Gump“. Was genau hat Musk Dummes getan? Elektroautos und Raketen gebaut? Zahllose Arbeitsplätze geschaffen? Pfui! Und glaubt Sawsan Chebli wirklich, ein überaus erfolgreicher Unternehmer würde sich für 44 Milliarden Dollar ein Unternehmen zulegen, für das er kein Konzept und keine Strategie hat? Davon mal abgesehen, dass doch viel eher die überschaubaren Fähigkeiten einer Sawsan Chebli die Frage aufwerfen, wie sie jemals Staatssekretärin für bürgerliches Engagement und Gedöns werden konnte.

„Twitter muss die bei weitem genaueste Quelle für Informationen über die Welt werden. Das ist unsere Mission.", hat Elon Musk gesagt. Und außerdem möchte er bestimmt auch Geld mit Twitter verdienen. Im Lande Liliput, wo die Zwerge Meinungsvielfalt als Gefahr betrachten und die größten Versager unter ihnen am liebsten jeden Reichen enteignen, wenn nicht gar erschießen oder zumindest „für nützliche Arbeit einsetzen" möchten, hat man für beides kein Verständnis.

 

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Ludwig Luhmann / 08.11.2022

Zum Thema “Elon Musk” empfehle ich den interessanten Artikel “Enttarnte Coolness” auf ThePlattform net”! - Ich denke schon lange, dass Musk ein Teil des Great Reset ist ...

Thomas Szabó / 08.11.2022

Als ich den Kommentar von Sawsan Chebli las, warf ich mich rückwärts auf den Sofa und lachte laut los! Darf ich etwas rassistisches sagen? Darf ich? Darf ich? Darf ich? Ich halte Frau Chebli für eine überdurchschnittlich intelligente & gebildete Muslima.

Thomas Szabó / 08.11.2022

Herr Deppendorf macht seinem Namen alle Ehre.

Geert Aufderhaydn / 08.11.2022

Sawsan Chebli - Staatssekretärin?  Wow!  Bisher habe ich Staatssekretäre immer als Bauingenieure der Politik geschätzt.  Wird jetzt auch die letzte Festung durch Inkompetenz geschleift?

Oliver König / 08.11.2022

“Mastodon, dem „Dschungelcamp für linke Z-Prominente” Herrlich.

Franz Kutschke / 08.11.2022

Wenn ich das so höre, dann vermute ich, dass Twitter sich gründlich ändern wird, was die Timeline angeht. Wenn ich also einen trendenden Begriff eingebe, dann bekomme ich nicht einfach den bisherigen Krautsalat ein Sozipest und Likebotting vorgesetzt, sondern ausgewogenen Informationen durch Textanalyse (KI) oder Nutzerwertungen, gewichtet nach Lager der Wertung. Dann kann ich “audiatur et altera pars” machen. Es gibt solche Systeme, die toll funktionieren. Vermutlich hat er so eins im Ärmel und braucht nur eine große Plattform, um es auszurollen. Aber was weiß ich schon. Wenn ich Ahnung hätte, wäre ich längst Staatssekretär…

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