Das große Kündigen – wir sind dann mal weg

Immer mehr Pflegekräfte, aber auch Mitarbeiter in der Luftfahrt, kehren ihren Berufen den Rücken. Gründe dafür sind neben den teils katastrophalen Arbeitsbedingungen und fehlender Wertschätzung auch das Corona-Regime der Bundesrepublik. Den „freiwillig Entlassenen“ dagegen geht es in der neuen Branche prächtig: Sie verdienen mehr und arbeiten weniger. Über politisches Totalversagen. 

Es war ein Urteil mit Strahlkraft, auch über die Landesgrenzen hinaus. Das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht hat entschieden, dass das bisherige Vorgehen der Gesundheitsämter bezüglich der einrichtungsbezogenen Impfpflicht rechtswidrig ist. Das Gericht tadelte die Tatsache, dass Ämter von Pflegern und Krankenschwestern Impfnachweise forderten und Bußgelder androhten.

Viele Angestellte dürfte dieses Urteil wenig beeindrucken. „Als der Arbeitgeber mit Sanktionen drohte, weil ich mich nicht gegen COVID impfen lassen wollte, war für mich klar: ich kündige“, sagt Barbara, die seit mehr als 20 Jahren als Altenpflegerin beschäftigt war. Sie arbeitet nun bei einer Krankenkasse. 38 Stunden, Freitag Feierabend um 13.00 Uhr. Kein Wochenenddienst, keine Nachtschicht. Und keine Impfpflicht. 

Wie viele Pflegekräfte im Zuge der drakonischen Maßnahmen gekündigt haben, lässt sich nicht sagen. Auffallend ist jedoch, dass man viele Menschen trifft, die einst im Gesundheitswesen arbeiteten, dort auch ausgebildet wurden, heute jedoch in anderen Branchen beschäftigt sind. 

So geht es auch Sergio. Der 22-Jährige ist examinierter Krankenpfleger. „Ich arbeite nicht in der Pflege, weil ich die äußeren Vorgaben wie Ressourcen, Zeit und Sparzwang nicht mit meiner Vorstellung von würdevollem Pflegen in Einklang bringen kann. Ich fühle mich gezwungen, die Patienten nicht anständig zu versorgen und wurde dafür „bestraft" wenn ich es getan habe, so Sergio. „Außerdem stimmt die Bezahlung und Wertschätzung nicht für den emotionalen und körperlichen Stress sowie die hohe Verantwortung, die man zu tragen hat.“

Wenn der „big quit“ zum „great quit“ wird 

Sergio arbeitet heute im IT -Bereich, verdient ein Vielfaches und würde im Traum nicht mehr in die Pflege zurückkehren. Und obwohl dort die Bezahlung inzwischen besser geworden ist, kehren immer mehr Leute dem Gesundheitswesen den Rücken. Fachkräfte, die fehlen. Experten in ihrem Beruf, die nicht mehr zurückkehren werden. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht markiert den Tiefpunkt einer völlig verfehlten Arbeitsmarktpolitik von Verantwortlichen, die längst den Blick für die Realität verloren haben.

Das Problem der freiwilligen Kündigungen ist global. In den USA herrscht seit langem das Phänomen „big quit“. Arbeitnehmer kündigen massenhaft ihre Jobs, weil sie mit Arbeitsbedingungen und Löhnen unzufrieden sind, sich anderswo bessere Perspektiven bieten oder sie sich schlicht eine erfüllendere Tätigkeit erhoffen. Wenn aus dem „big quit“ der „great quit“ wird, kann es zu Schwierigkeiten kommen. Nicht nur in der Pflege, sondern auch in der Luftfahrt.

Die offensichtlich ausgedünnten Sommerflugpläne von LufthansaEasyjet und Konsorten haben einen Grund: Personalmangel. Aufgrund freiwilliger Kündigungen fehlt es sowohl an Kabinenbesatzung als auch an Vorfeldmitarbeitern. Die restriktive Haltung bezüglich der vermeintlichen Impfung dürfte ihr Übriges dazu beigetragen haben. 

Unternehmen müssen ihre Politik überdenken, wenn sie auch in Zukunft noch eine Rolle spielen wollen. Der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, hat recht, wenn er sagt, Arbeitgeber müssen für attraktive Bedingungen sorgen, wenn sie weiterhin bestehen wollen. Weshalb sich Scheele als Arbeitgeber selbst dem Test- und Impfregime unterwarf, kann nur damit erklärt werden, dass sich die Agentur für Arbeit nicht den Marktmechanismen zu unterwerfen hat. Krisen kommen und gehen, aber Behörden bleiben. 

Währenddessen stellt Gesundheitsminister Karl Lauterbach die properste Erhöhung der Krankenkassenbeiträge in der Geschichte der Sozialversicherung in Aussicht. Das heißt für Pflegekräfte: noch weniger Nettolohn. In Zeiten massiver Inflation ist diese Politik die falscheste, die man machen kann. Sie ist unkreativ und schädlich. Die Sozialabgaben müssen denklogisch sinken, wenn dieses System weiterbestehen möchte. 

Für Sergio und Barbara kommt jede Maßnahme zu spät. Sie werden der Pflege trotz Ausbildung weiterhin fernbleiben. Fälle wie diese sind die Folge einer Politik, die sich auf Totalversagen verständigt hat. Während der Arbeitsminister Monat für Monat den Globus bereist, um Ausländer für die deutsche Pflege zu begeistern, sollte er sich lieber fragen, warum immer mehr examinierte Kräfte in fachfremden Branchen arbeiten. Aber dazu müsste sich Hubertus Heil eigenes Versagen eingestehen, was nicht gerade die Kernkompetenz des SPD-Politikers ist. 

Foto: Bildarchiv Pieterman

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R. Reiger / 19.06.2022

Letztlich beschreiben die Beispiele, warum die durch die Lockdowns verursachte Unterbrechung der Lieferketten nicht einfach nur wieder zurückfedert zum vorherigen Zustand. Wirtschaft und Lieferketten hatten sich über viele Jahrzehnte optimiert. Alternative Lieferketten sind teurer, wären sie das nicht, hätten wir sie schon vorher gehabt, hätten sie sich schon vorher optimierend eingestellt gehabt. Die Unterbrechung der Lieferketten hat dazu geführt, dass sich viele Zulieferer und deren Mitarbeiter, neu investiert, neu ausgebildet und geschult, umorientiert haben, dass sie jetzt neue Geschäftsfelder, neue etablierte Kunden und Jobs haben. Alternatives Personal für die ursprünglichen Lieferketten muss erst wieder gefunden und ausgebildet werden und ist bezüglich der ursprünglichen Lieferketten auch nur eben die alternative Wahl. Es ist somit zu bezweifeln, dass sich, neben oben auch aus Misstrauen in die Politiker, das ursprüngliche Optimum in absehbaren Zeiträumen wieder restaurieren lässt. Also, alternative Lieferketten sind teurer, wären sie das nicht, hätten sie sich schon vorher optimierend eingestellt gehabt. Sie sind teurer, weil sie an sich nicht so performant sind und weil sie nicht sicher liefern. Weil sie an sich teurer sind verteuert nun mal und weil sie nicht sicher liefern verteuert durch Knappheit ( Knappheit-Inflation). Das ist eine Inflation, bezüglich der Zinserhöhungen kontraproduktiv sind, da sie Investitionen zur Neuorientierung verteuern. Das ist eine Inflation, gegen die die EZB nichts machen kann.

giesemann gerhard / 19.06.2022

J.J.Rousseau: “Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will“. Amen. Oder: If yo can’t beat them, leave them. Sollen sie es sich doch selber machen, basta.

Andreas Bitz / 19.06.2022

Ein kurzer Verweis auf die Nichtluxusbranchen - den Blick weg von gutbezahlenden Fluggesellschaften und immerhin gesellschaftlich anerkannten Pflegebereich - wäre hilfreich. Wo sind die hunderttausendfach in die Sozialsysteme immigrierenden Fachkräfte, denken wir an zusammenbrechende Berufssparten wie Gastronomie, Handwerk, Logistik etc. Der gesamte Mittelstand wird gebeutelt durch die exorbitant steigenden Kosten für Energie, Steuern/Abgaben, Impfzwang, Regulierungen, Inflation. Es werden immer weniger die immer stärker unter der Last ächzen den ganzen Laden noch am Laufen zu halten. Für was weiterschuften? Für die Hunderttausenden parasitären Nichtsnutze und Versager, von unten bis zur Spitze des Staates? Wer ahnt was kommt und wer kann (Familie, Job, Wohlstand) flüchtet oder ist schon weg. Da die Perspektive fehlt ist allüberall die Devise: Nichts wie weg, solange es noch geht. Wir sind längst in der Rolle des Hahns bei den Bremer Stadtmusikanten… Es stellt sich nur die Frage: wohin?

Hans Reinhardt / 19.06.2022

Medizinische Versorgung in Deutschland? Das ich nicht lache, ein Beispiel (keine Anekdote, die sind nämlich eher lustig): bei meiner Mutter, 84 Jahre alt, kam es vor 2 Wochen zu einem dramatischen Anstieg des Blutdrucks. Sie drückte ihren Notrufknopf. Am Telefon sagte man ihr, sie solle die 116117 wählen. Nach 20 Minuten in der Warteschleife gab sie auf, der Blutdruck war noch höher. In ihrer Verzweiflung rief sie dann eine Nachbarin an, die kam vorbei und verständigte das nächste Krankenhaus. Den Notarzt dort konnte sie nicht verstehen, er trug eine Maske und sprach nur gebrochen Deutsch. Auf Station sagte man ihr, dass LEIDER KEINE STÄNDER FÜR EINEN MEDIKAMENTENTROPF MEHR VORHANDEN WÄREN. Irgendwie wurde der Tropf dann an einem Regal befestigt. Es wäre alles ganz schlimm sagte die Krankenschwester, an eine angemessene Versorgung der Patienten sei nicht mehr zu denken. Ihr Telefon funktionierte nicht, gegen Abend kam eine hilfsbereite Schwester vorbei und reparierte den defekten Hörer mit Tesaband. Ihre Medikamente für den Abend bekam sie erst am nächsten Morgen, die für den Morgen gar nicht. Dafür hängte man sie an einen 24 -Stunden Blutdruckmesser und diagnostizierte am nächsten Tag bei ihr einen Bluthochdruck. Um eine Fehlfunktion der Nieren auszuschließen musste sie ihren Urin 24 Stunden lang sammeln, die beiden vollen Gefäße STANDEN NOCH BEI IHRER ENTLASSUNG 2 TAGE SPÄTER IM BAD! Immerhin hätten an dem Krankenhaus in diesem Jahr schon 6 neue Assistenzärzte angefangen, ALLES KEINE DEUTSCHE. Die werden meine Mutter aber nicht mehr zu Gesicht bekommen, sie will im Wiederholungsfall lieber zu Hause sterben als nochmal ins Krankenhaus zu gehen. Ich denke, dass die medizinische Versorgung an der Front in der Ukraine besser ist als im Capio Krankenhaus Land Hadeln in Otterndorf.

A. Ostrovsky / 19.06.2022

Der Krug geht so lange zu Wasser, bis er bricht. Das ist der Weg, den jede Dumme Diktatur nimmt. Sie verliert die Zustimmung und am Ende implodiert sie, weil niemand mehr bereit ist, diesen Dummen Diktatoren zu dienen. Wenn man die Personenfreizügigkeit beibehält, werdan alle, die leistungsfähig und leistungswillig sind, und die bisher dem System gedient haben, auswandern. Diejenigen, die durch Familienbande bisher am Auswandern gehindert waren, werden frei für die Auswanderung, wenn ein bösartiges System das Land spaltet, mit einer Brutalität, die bis in die Familien hineinreicht. Wer schulpflichtige Kinder hat und bisher dadurch am Auswandern gehindert war, hat nun begriffen, dass in Deutschland gar kein geregelter Schulbetrieb mehr möglich ist. Übrig bleiben die, die es eh nie begreifen werden und dazu kommen Neubürger, die niemals die Absicht hatten, dem System zu dienen, die dafür aber mit reichlichen Ansprüchen aufwarten können. Selbst die Rentner wird es nicht in diesem Land halten. Nur die Beamten, vielleicht, weil deren Bezüge auch so hoch sind, dass die Staatsfinanzen ächzen. Wenn einmal Sand im Getriebe ist, wird es nie wieder funktionieren. Das Ende des Landes als Hochtechnologieland mit hohem Lebensstandard ist längst erreicht. Und die Erzählung, in anderen Ländern wäre das genau so, trifft wahrscheinlcih nur noch für die USA zu und sicher auch für Frankreich, weil dort die Arroganz der “Führung” noch größer ist. Es ist ein Irrtum, eine bösartige, verächtliche, korrupte und verlogene Regierung könne ein Land am Funktionieren halten. Selbst wenn man sich diktatorische Gesetze schafft, jede Kritik unter Strafe stellt und 24/7 gegen alle hetzt, die nicht genauso korrupt sind, kann das Land nicht zusammen halten. Die Menschen spielen da einfach nicht mit. Ob in Deutschland die “Elite” das noch vor der vollständigen Zerstörung des Landes begreift und abtritt, bezweifle ich.

Heiko Stadler / 19.06.2022

Auf dem ersten Blick erscheinen alle politischen Entscheidungen der letzten Jahre grotesk. Stellt man sich aber vor, dass eine Agenda verfolgt werden soll, die vorsieht, Bevölkerungszahl zu halbieren, so ergeben plötzlich alle Entscheidungen einen Sinn. Wenn der Rettungsdienst aufgrund des ausgedünnten Personals erst in ein paar Tagen zum Infarktpatienten kommt, so überleben eben nur die Gesündesten. Ähnliches gilt für die Giftspritze und auch für den Green Deal beim überwintern im Eiszapfenbesetzten unbeheizten Wohnzimmer. “Tote schaffen ohne Waffen” scheint die Strategie zu sein.

André Greif / 19.06.2022

Wer sagt denn, dass wir uns das ergeben gefallen lassen müssen? Der Radiologe, dem schon lange das Mikro abgedreht gehört? Das tattergreise BigBrother-Panoptikum mit den feuchten Faschistenträumen? Einfach Maske nicht mehr aufsetzen, Schilder ignorieren, denn es gibt immer welche, die das nachmachen. Irgendwann fehlt das Schild. Vor die Institutionen, die durch korrupte, ignorante, inkompetente oder arrogante Amtsinhaber delegitimiert worden sind, ziehen und gemeinsam laut lachen. Lachen stärkt das Immunsystem! Und es braucht Humor gegen kleinmütige Ignoranz, Arroganz und Schlimmeres. Da darf man lachen, muss es sogar, denn recht eigentlich ist es zum Weinen.

Gerald Pesch / 19.06.2022

Ayan Rand - Atlas Shrugged . Wem das kein Begriff ist, sollte es googlen. Genau das widerfährt heute unseren links/grünen Gesellschaftsutopisten. Sie hätten es wissen können….

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