Das Gesetz ist doch nur ein Alibigesetz, damit man lustig weiter Menschen aus Afrika oder Nahost hier einreisen lassen kann, um den Bevölkerungsaustausch weiter florieren zu lassen. Wenn sie dann erst einmal da sind, glaubt doch keiner, dass sie wieder rausgeworfen werden, wenn sie nach 6 Monaten keine Arbeit vorweisen können. Der Görli in Berlin benötigt bestimmt noch ein paar Kleinhändler. Drogen gehen immer. Dann kommt noch die organisierte Kriminalität, der es sicherlich nicht schwerfällt, gegen Bakschisch angebliche Arbeitsverträge zu verticken. Eine wirkliche Fachkraft wäre ja doof, in ein Land zu gehen, was die innere Sicherheit für seine Bürger nicht mehr gewährleisten kann und was den Weg in den Sozialismus gewählt hat.
Unabhängig davon, dass Deutschland ein Millionenheer an arbeitsfähigen Leistungsempfängern auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung versorgt, dass auch andere EU-Staaten ähnliche oder gar noch schlimmere Probleme mit den Beschäftigungslosen hat, stellt sich natürlich die Frage, ob uns nicht wieder ein “trojanisches Pferd” droht, das Leute in unser Land bringt, die die Anzahl der Leistungsempfänger, der Betrüger und der anderen Kriminellen noch weiter erhöht. Unsere obersten “ewig Unverantwortlichen” haben offensichtlich nichts aus den trüben Erfahrungen der Vergangenheit gelernt, wo mit Gefälligkeitsbescheinigungen, falschen Zeugnissen, falschen Pässen und ebenso falschen Testaten in einigen Ländern so gehandelt wird, wie bei uns auf dem Markt. Man hat übrigens wohl bis heute nicht die vielen falschen Bescheinigungen, die in der untergegangenen DDR kurz vor der Einigung ausgestellt wurden, restlos aufgeklärt. Selbst der damalige Juso-Vorsitzende von Sachsen-Anhalt war sich nicht zu schade, mit solchen Papieren zu betrügen. Da wurden dann auch schon mal Landwirten angeboten, dass sie sich gegen eine “kleine Gebühr” als Steuerberater niederlassen könnten.
Seit 2015 sind zwar Millionen Fachkräfte nach Deutschland gekommen, aber das waren ja vorwiegend Ärzte und Ingenieure. Staatlich geprüfte Kameltreiber und zertifizierte Ziegenhirten sind dagegen immer noch Mangelware.
Einst ist doch ziemlich klar, die Bluecard, der Vorläufer, hat nichts gebracht. Haben wir denn nicht mehr als 1,5 Mio. “Fachkräftezuwanderung” in den letzten Jahren gehabt? Die Fachkräftezuwanderung scheitert daran dass es keine Fachkräfte gibt die unserem Ausbildungsstandard und Anforderungen entsprechen. Zuwanderung aus dem EU-Inland war schon immer möglich. Wo sollen die Leute für unsere Industrie also herkommen?
Diese gesamte Lügenkonstruktion zur Einwanderung gegen geltendes Recht wird sich in ein paar Jahren bitter rächen; wenn alle Familien -der “unbegleiteten” Kinder - (wer macht denn sowas) und der sogenannten “Fachkräfte” vollzogen ist. Dann wird die Rechnung präsentiert und die mittlerweile völlig verdummten Deutschen, die bis dann alles erwirtschaften mussten, bekommen die Quittung in Form von Inflation (die Druckerpressen lauf jetzt schon warm (dann gibt es 3 x AK), Rentenkürzungen und eine völlig marode Wirtschaft die mit Hilfsarbeitern ihr Dasein fristet. Ich kann nicht so viel Fressen wie ich Kotzen möchte, angesichts der täglichen Dosis faktenfreier und wahrheitfreier Nachrichten der uns regierenden und deren gleichgeschaltete Medien.
Und genau deshalb werde ich mir nie im Leben einen afghanischen oder syrischen Installateur holen, der meine Gasleitungen baut - wer weiß wie genau es die Behörden mit seinen Kenntnissen nahmen. Und weil wir schon beim Thema sind - man sollte die junge Journaillistin mal fragen ob wir das auch mit Ärzten, Kernphysikern etc. so genau handhaben sollten. Wenn jener sagt, er sei ein Spezialist auf diesem Gebiet, dann muss man dies ja glauben. Oder etwa nicht?!
“...sondern den Qualifikationsbegriff sehr breit fasst”. Damit ist alles gesagt. Prinzipiell kann also jeder kommen, der irgendein Papierchen mit sich führt, welches irgendeine “Qualifikation” erwähnt. Und dies in irgendeiner Sprache. Erinnert an die seinerzeit “hochqualifiziert” importierten Melker, Traktoristen und Schrankenwärter aus Kasachstan. Und selbst das geht besagter “Journalistin” schon zu weit. Tja, in einem Land, in dem jeder Zweite inzwischen die Abiturprüfung bestehen kann, wundert nichts mehr.
Ist der Bezug von z.B. “Hartz IV” auch als “gesicherter Lebensunterhalt” ?!
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