Tja, die Wilden sind eben doch nicht alle so edel. Aber meine Schwägerin würde wahrscheinlich argumentieren, dass Autor Seitz mit diesem Bericht nur von den Verbrechen des Christentums ablenken wolle. – Leider begreift die herrschende Klasse nicht, dass sie mit der politisch korrekten Verklärung fremder Kulturen nicht unbedeutende Menschenrechtsverletzungen fördert. Solange die Stimmung ist, wie sie ist, werde ich mich da nicht einmischen.
Mittlerweile ist es weltweit bekannt, was man Almans und anderen Bewohnern des Goldenen Westens alles erzählen muß, um sich rasch und unbürokratisch Vorteile zu verschaffen. Der wohlgezielte Druck auf die Tränendrüse gehört ebenso dazu wie alternative Altersangaben, Phantasienamen, Traumstaatsangehörigkeiten und vor allem spektakuläre Abenteuergeschichten und nervenzerfetzende Actionstories wie diese. Wie ein Vorredner schon sagte, diese Frauen wissen alle sehr genau, welcher “Arbeit” sie in Goldenen Westen nachzugehen haben. Die Einschüchterung durch Magie hört sich für uns schröcklich an, tatsächlich ist dies der Normalzustand in ganz Afrika; dort lebt man seit altersher immer in Angst und Schrecken vor Hexen; Zauberei, Dämonen usw. (soviel zum Thema: die edle Naturreligion). Das ist in allen afrikanischen Lebenslagen und -belangen so und eine Art Normalzustand; ein Argument wird es nur im Einsatz gegen Almanbehörden und -institutionen. Diese Leute leben nur die üblichen Facetten ihrer “Kultur” aus; schade ist nur, daß sie dies unbedingt bei uns tun müssen.
Hier geht es letztlich auch nur darum, die Argumente für gesteuerte bzw. reduzierte Migration zu liefern. Mit umgekehrten Vorzeichen macht der politische Gegner nichts anderes. Alan Kurdi Bilder lassen grüßen. Ginge das bei Achgut nicht auch ehrlicher und damit vorbildlicher z.B. mit einer Aussage wie “das Elend afrikanischer Zwangsprostituierter ist ein weiteres Argument die illegale Integration zu steuern.”? Würde mich jetzt schwer wundern, wenn hier auf einmal ohne Hintergedanken ein tiefergehendes soziales oder umweltpolitisches Interesse bestehen würde. Für den politischen Gegner sind das übrigens Kollateral-Schäden oder in seiner romantischen linken Welt will man von solchen Makeln gar nicht so viel wissen. Schließlich sind alle gleich, auch der afrikanische Mafia-Boss, Opfer seiner Umstände. Und was sind schon 500.000 Zwangsprostituierte, wenn im gleichen Zuge Europa mit Millionen Menschen beschenkt wird, die nie wieder ausreisen müssen und auch hier, ohne es natürlich ausdrücklich zu erwähnen, dem größeren politischen Zielen dienen? Vermögen umverteilen, Ethnien vermischen und Nationalstaaten aufzulösen.
Aber sogenannte Feministinnen der neuen Generation regen sich über sexistische Komplimente (z.B. über das gute Aussehen) auf und setzen sich für Gender* ein.
Lieber Herr Seitz, diese Frauen (man nennt sie auch Ashawo) wissen ganz genau was sie tun. Prostitution ist in Afrika ein normales Geschäftsmodell. Nicht dass ich das gut heiße, aber es ist so. Und in Europa sind die Margen halt wesentlich höher als in Benin City oder anderswo in Nigeria. Weil sie die Kosten für den Transfer nach Europa natürlich nicht selber zahlen können werden irgendwelche Scharlatane eingeschaltet die mit ihrem bizarren Ritualen Einschüchterung erzeugen damit die Investoren (Familie) sicher sein können dass sie ihr Investment mit Gewinn zurück erhalten. Die Familie weiß genau dass die Tochter ihr Geld dort mit dem Ar…. verdient. Und das ist dort überhaupt nichts verwerfliches dort.
Juju-Kult haben wir hier auch, nennt sich EKD, oder RK, und die Fürst-Bischöfe befördern ja via Rettungs/Schlepper-Wesen weitere Frauen und Not und Elend. Hört man da eigentlich was von den Gender-Gagas-SAantifa-Feministen, oder sind die da vllt. mitbeteiligt?
Jetzt weiss ich endlich, woher die vielen tiefdunklen PoC-Babies mit deutschen Namen herkommen! Ist der Antonio Rüdiger vielleicht auch…
“Die Frauen hatten zuvor als Prostituierte in Italien gearbeitet und wurden später altersbedingt nach Deutschland weitergereicht.” Sicher ein Argument mehr für eine “einladende Einwanderungspolitik”, wie sie Frau Baerbock plant. Deutschland als Abstellgleis, als Auffangbecken der Gescheiterten, auf Kosten der indigenen Bevölkerung. Man verspricht uns Hochqualifizierte, es kommt das genaue Gegenteil. Und was machen die Deutschen? Wählen brav weiterhin eben jene Parteien, welche dies zeit Jahrzehnten zulassen und sogar fördern. Ein Volk von Sinnen, im Rausch der Selbstauslöschung. Krank.
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