Kann nicht so schlimm sein, wie beschrieben. Ich weiß, daß dies böse provokant ist und den Opfern nicht gerecht wird. Aber solange die Staatsmacht kindliche Rodler von den Pisten jagt, Schlittschuhlaufende mit dem Polizeihubschrauber von der Eisfläche treibt oder einen abklatschenden Jugendlichen in einem Hamburger Park fast mit dem Streifenwagen umfährt, um nicht verhältnismäßige und willkürliche Plandemiezwangsmaßnahmen umzusetzen, die Liste ließe sich auf Buchformat verlängern, so lange sind die Prioritäten der Staatsgewalt doch für Jedermann offen erkennbar. Und Zwangsprostitution, Zuhälterei, Menschenhandel (mit den diversen “Spielarten” der diesem Milieu zwangsläufig anhängigen Deliktsfelder) gehören offenbar nicht zu den Themen, die Priorität haben und deren Handelnde der Justiz zuzuführen wären, ggf. sie sodann aus der EU “auszuschaffen”. Dazu kommt noch, daß die entsprechenden Rechtsvorschriften vor Jahren von linksgrün ideologisierten Nichtmännern entschärft wurden, um Prostitution zu einem “normalen” Beruf zu erklären, mit der Behauptung, den in diesem Metier tätigen Frauen Gutes zu tun. Deutschland das Land der Fakten ausblendenden Phantasten.
Und noch eine kurze Ergänzung: so einen Text kann nur ein Mann schreiben (die armen werden geleckt und sind Opfer), Frauen wissen ganz genau, dass diese Frauen es auch wissen. Sie bevorzugen lieber aber die europäischen Verhältnisse. Wie gesagt: begrenztes Bis kein Mitleid, mehr Sorge um Europa
Bei Zwangsprostitution handelt es sich NICHT um Sklaverei, sondern um eine weniger schlimme Freiheitsbersubung. Sobald die Frauen zur Polizei gehen sind sie frei. Es tut mir leid, aber ich kann nur wenig Mitleid aufbringen. Und sind es wirklich Österreicher, die diese Frauen hier auf den Markt bringen? Wohl eher Afrikaner, die den ersten Zugriff nehmen.
+ + + ZDF-Doku um 00:45 (Do) genau zum Thema - “Die Schwarze Axt - Nigerias Mafia in Deutschland” - Ob dabei auch die “Über-Population” angesprochen wird ?!? - könnte wetten: - NEIN - ;-)
Bleibt mir vom Leib mit solcherlei Storys. Is ‘ne Hausnummer zu hoch für einen strukturell rassistischen AWM. Das weiß ich spätestens seit der Übersetzungsaffäre um das Gedicht “The Hill We Climb”. Sich mit dem elenden Leben von Afrikanerinnen zu befassen, bedarf fachgerechter identitätspolitischer Anleitung. Das übernehmen normalerweise Fachkräftlys Kübra Gümüşay und Hadija Haruna-Oelker. Da soll sich mal die woke Annalena ab September schlau machen. Vorab mag Helge Lindt pro forma ne Entschuldigung wegen Kolonialismus und so abdrücken.
Die ersten den Europäern bekannte Berichte gibt es aus dem 16. Jahrhundert über grassierende Prostitution im heutigen Nigeria. Dafür, dass die Deutschen in Kamerun den Soldaten den Kontakt mit „einheimischen“ Mädchen verboten, weil man die aus Nigeria herüberschwappende Prostitution nicht haben wollte, wird ihnen posthum heute Rassismus unterstellt. Schon in den 1980ern war das Passgeschäft mit 5.000 DM sehr lukrativ und schon damals wussten Westafrikaner, ob Drogen oder Nutten, wenn es Schwierigkeiten gibt, Rassist Rassist schreien. Hier in Togo weiß eine 18jährige und ihre Freundinnen über deutsches Scheidungsrecht besser Bescheid als eine Deutsche und wie sie einen Yovo, einen Europäer, vor Ort aufs Kreuz legen können, ist hier ständiges Gespräch hier wie auch der Austausch über Telefon mit den Schwestern, die es schon geschafft haben. Sie alle kennen die Verdienstmöglichkeiten und Tarife und im GoetheInstitut ist ein hoher Frauenanteil der deutsch lernt. Gummiboote sind für Männer. Frauen bevorzugen das Flugzeug. Natürlich wird auch mal ein Dummchen hereingelegt, aber ich bin sicher, das ist eine kleine Minderheit im Geschäft. Man sollte sich die afrikanische Frau etwas weniger als Opfer und mit mehr Intelligenz denken, - dann werden nicht so viele helle Männer hereingelegt. Gruß aus Togo.
@Christian Sporter Sie scheinen ja ein intimer Kenner der afrikanischen, besonders der vielfältigen nigerianischen Kultur zu sein, wo es nach Ihrem Dafürhalten höchstes Ziel eines jeden Mädchens ist, Prostituierte zu werden. Wirklich? Ich habe selten so einen Stuss aus dem Munde eines (aufgeklärten?) Menschen gehört. Noch erschreckender ist jedoch, dass BLM, Emma und Frau Schwarzer, selbsternannte Tugend- und Moralwächter, Grüne, Linke,Krawall-Antifa und Migranten-NGO’s sowie unsere selbsverliebten Kirchenfürsten auffallend schweigen. Das ist der eigentliche Skandal.
Unser rechtlicher und politischer Ansatzpunkt ist wohl nur der deutsche Mann, der gegen Geld eine Vaterschaft anerkennt und damit der Frau Aufenthalt und Sozialleistungen ermöglicht. Es müsste sehr leicht nachzuweisen sein, dass er nicht der biologische Vater ist, und dass er die Vaterschaft nur zum Sozialbetrug und zur Verhinderung der Ausweisung der Frau anerkannt hat. In all diesen Fällen sollte also nicht nur der Mann so abgeurteilt werden, dass die Rechtsfolgen abschreckend auch auf andere wirken. Darüber hinaus natürlich die Ermittlungen der Kontakte und Netzwerke der Frau, die all dies nicht alleine machen konnte. Sie ist selbst ein bedauerliches Opfer. Täter suchen und finden !!!
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