@Volker Kleinophorst — Ihre Geschichte wundert mich nicht. Manchmal scheint mir, jüngere deutsche Frauen denken nicht politisch, sondern glauben mit ein bisschen gutem Willen (und ein bisschen breiten Beinen) das Paradies auf Erden herbeiv…ühren zu können. Schlimmstenfalls scheidet „sie“ sich, und schon hat sie einen willigen Klon. – Aber auch bei älteren scheint es das Wichtigste auf der Welt, das brave Mädchen zu bleiben. Wehe der AWM unterwirft sich nicht der Diktatur des Overton-Fensters, schreibt gar Leserbriefe auf der rechtsextremen Achse: schwupps ist er bedrohlicher als alle realen Übeltäter zusammen. – Harmoniesucht im Endstadium ist letztlich Soumission; aber so weit geht die Bauchdenke offenbar nicht.
Die Zuwanderer haben nur ein Problem zu haben : Das Hineinkommen in die neue Gesellschaft, sich dort aus eigener Kraft zu bewähren und zu erhalten. Nicht, dass sie, wie im kath. Polen gesagt wird : “... Muslime kommen, fressen sich durch und sagen uns, wie wir zu leben haben!” Wie wir Kultur und Religion zu ändern haben. Bis in die persönlichen Intimitäten. Dies verbunden mit Attentaten zu Beschleunigung der Änderungen. Und letztlich mit einem Bürgerkrieg, analog des ISIS in Syrien und der Levante. Es gibt noch Europäer, die die Morde nicht registriert haben? Wenn sie konvertieren wollten, sollten sie wissen, dass sie nur als Kinder muslimischer Väter vollwertige Muslime werden. So bestimmen es ihre eisenharten Gesetze, überwacht von Imamen als all-mächtige Führer. Aus den eben grob genannten Gründen verbietet es sich, sich auf diese Reaktionäre überhaupt einzulassen ! Denn sie nehmen ernsthafte Diskussionen gar nicht an !
Liebe Frau Schunke, nur wenn es endlich verstanden wird, daß nicht der gesellschaftlicher Stand der hierherkommenden kommenden Menschen, sondern ihre Ideologie ( I S L A M ist vor allem IDEOLOGIE unter Religionsmäntelchen!) die von klein auf diesen Menschen eingebleut wurde, kann sich hier etwas ändern. Es geht hier nicht um Gewalttaten aus Armut, diese sind fast vernachlässigbar und durch soziale Strukturen entschärfbar , sondern um die islamische Ideologie die es von jedem Muslim einfordert gegen die andersgläubigen (Atheist bzw. Agnostiker) so lange vorzugehen, diese terrorisieren, einschüchtern bis zur Umwandlung des Staatsrechts in Scharia “Recht”. Dann sind alle andersgläubigen Menschen hier, Menschen zweiter Klasse und nur durch eine Lebensberechtigung Steuer einigermaßen (?!) geschützt, so lange diese es den neuen Herren nützlich erscheinen. Will Deutschland und die EU es wirklich so weit kommen lassen ? Wir sind auf dem besten Weg dahin !
Wenn irgendwann nur noch 11% Biodeutsche in Deutschland leben (lässt sich berechnen) dann ist der Rassismus in Deutschland angekommen. Wer dann der Rassist ist, kann sich jeder denken.
Liebe Frau Schunke, meine uneingeschränkte Zustimmung und Dank. So weit sind wir in Deutschland nun schon gekommen, daß man sich bei den wenigen Journalisten, die sich NOCH trauen oder in Zusammenhängen denkend schreiben können, bedankt. Das zeigt doch, wie vernebelt heute journalistisches Handwerk zur Anwendung kommt. Wen wundert’s da, wie ein Mitkommentator hier schreibt, daß 80 Prozent jene Parteien gewählt haben, die genau jetzige Zustände in Deutschland zu verantworten haben. Und leider muß man davon ausgehen, daß sich dieser hohe Prozentsatz nicht verringert, weil es schon immer einfacher war, HINTERHERZULAUFEN anstatt zu hinterfragen. Selbstverständlich hat das Frankfurter Drama mit der “Willkommenskultur” zu tun. Völlig unerheblich, ob der Täter schon 2006 in die Schweiz kam. Das Problem bleibt immer dasselbe: In Europa ankommen, von offiziellen Stellen aus gutem Grund zu behaupten, der Flüchtling/Migrant sei gut integriert, weil man nur so seine Maxime “nach mir die Sintflut” leben kann. Die Bundeskanzlerin macht es uns doch gerade wieder einmal vor.
Werte Frau Schunke, natürlich haben Sie recht. Wir, d.h. diejenigen, welche wachen Auges und klaren Verstandes die gesellschaftliche Realität um sich wahrnehmen, müssen einfach feststellen, dass die selbsternannten “Eliten” ihre Soße aus Relativierung und Verharmlosung problemlos verbreiten und damit durchkommen. Als älterer Zeitgenosse erinnere ich mich sehr wohl daran, dass noch in den 1970ern jede - aus heutiger Sicht eher harmlose - Kneipenschlägerei, heute wohl “Meinungsverschiedenheit” genannt, an prominenter Stelle zumindest des Lokalteils der Zeitungen benannt und verurteilt wurde. Nun sind wir fast 50 Jahre weiter und selbst ein qualifizierter Mord - gemessen an den Merkmalen Heimtücke oder Arglosigkeit des Opfers - kommt in der Presse als “Schubserei” daher. Jene Redakteure, die sich solchen Sprachgebrauchs befleißigen, sollten mal intensiv darüber nachdenken, ob ein achtjähriger Junge am Bahnsteig - begleitet von seiner Mutter - sich wirklich darüber Gedanken machen muss, dass er sich so positioniert, nicht “geschubst” zu werden. Die Täter-Opfer-Umkehr findet medial in weitem Umfang schon statt: Wer vor einen Zug gestoßen wird, hätte halt aufpassen müssen. Mein Punkt dabei ist: Genau das wurde von der Mehrheit so gewählt. Genau so wollen “die Menschen” das haben. Mit den Worten Danischs: Geliefert wie bestellt.
Ein wichtiger Aspekt wird von den Meinungsführern rot-grün-links infiltrierter und vor allem gutmenschlicher, Merkeltreuer Propaganda- und Volkserziehungskanäle mit hegemonistischem Anspruch gerne unter den Tisch gekehrt bzw. mit demagogischem Ansatz gezielt verwässert: (Dabei ist es gar nicht so schwer, die Krux zu erkennen!) Begeht ein indigener Deutscher solche schwerwiegenden und grausamen Straftaten gegen Leib und Leben, ist das selbstverständlich nicht minder verwerflich und genauso abscheulich! Und ja, es gibt gemäß Gaußscher Normalverteilung auch genügend deutsche Schwerstverbrecher. Aber diese können wir nicht daran hindern, sich in Deutschland aufzuhalten! (Ich weiß, manche hier im Lande haben andere Träume, indem sie Kritiker der illegalen Masseneinwanderung gerne kriminalisieren und ihnen empfehlen möchten, das Land zu verlassen.) Einem unberechtigt eingereisten Ausländer hingegen kann man den Aufenthalt hier sehr wohl verwehren, so die rechtsstaatliche Überprüfung und konsequente Anwendung (nicht Beugung!) unserer Gesetze dafür entsprechende Erfordernisse begründen. Unzählige Verbrechen wären dann nicht geschehen und so manches Kind würde heute noch leben! Und schon sind wir wieder dort angelangt, worüber ich neulich schon mal schrieb - bei den über 300 tödlichen Kolateralschäden Merkelscher Fehlentscheidungen und kolossalen deutschen Staatsversagens auf ganzer Linie, bei der Staatshaftung und den Haftungsfolgen fehlerhaften Handelns überforderter und unfähiger Hoheitträger, bei viel zu wenig Rücktritten und Verurteilungen öffentlicher Rechtsverletzer und bei Merkels Unterbewusstsein, welches zu erkennen scheint, was seine Wirtin “zum Wohle des deutschen Volkes” angerichtet hat und schon mal die Muskeln (Myoklonien) spielen lässt…
Zum Thema Rassismus möchte ich bei der Gelegenheit eine kleine –wahre– Geschichte zum Besten geben: Beim Entrümpeln eines Schrankes fand ich eine echte afrikanische, schwarze Puppenmama (schwarze Haut, schwarze geflochtene Haare, schwarze Augen) mit afrikanischer Kleidung, die auf dem Rücken ein Baby im Umhängetuch trug. Diese Puppe hatte ich vor vielen Jahren mal von irgendwoher mitgebracht, weil ich sie sehr hübsch fand. Dann war sie schnell wieder vergessen. Bis zum Aufräumtag. Die Puppe sollte nun in den BRK-Laden übersiedeln. Auf dem Weg dorthin begegnete mir ein pechschwarzer Papa mit seiner kleinen Tochter (2/3 Jahre alt) an der Hand. Prima, dachte ich, dann brauche ich gar nicht erst in den Laden zu gehen, und bot die Puppe dem Papa mit Kind an. Was ich nicht gesehen hatte, war, dass das Mädel eine kleine weiße Babypuppe im Arm trug. Plötzlich geschah eine ganz üble rassistische Tat: Das Kind ließ die weiße Puppe fallen und riss meine schwarze Puppe an ihr Herz. Ich fand das sehr süß und sehr erhellend.
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