Cato hat angeblich jede Rede im römischen Senat beendet mit dem Satz: Ceterum censeo carthaginem esse delendam! Die Reden deutscher Politiker im Bundestag und/oder Landtag enden nicht so. Dennoch ließe sich m. E. bei vielen mühelos der Satz anhängen: Ceterum censeo germaniam esse delendam!
Mein Post Teil 2 : Was mir richtig auf den Zeiger geht. Deutschfrau profiliert sich ja gerne auf Kosten von Deutschmann. Was denkt ihr, wer für euch einsteht, wenn es hart auf hart kommt? Ihr selber? Eure “bunten Freunde? Ich näss mich ein. PS. 1: Von der Frau habe ich mich getrennt wg. galoppierender Dummheit. Wie man sieht. Es ist kein neues Phänomen. Gut, dass Sie und einige andere wach geworden sind, Frau Schunke. PS. 2: Ein längerer Text dazu steht im Netz: “Bei Anruf doch kein Mord”. Wurde mehrfach abgelehnt, weil “Unsere Leserinnen”... Ich ergänze: hören die Wahrheit nicht gern.
Sie kommen ungefragt und zumeist aus vorgeschobenen Gründen illegal nach Europa und sehr gerne in unser Land. Weil es da das meiste Geld gibt, so einfach ist die Erklärung. Sie kommen aus völlig fremden Welten, und es ist Ihnen überhaupt nicht möglich, sich in unsere Kultur zu integrieren. Sie wollen es nicht, weil sie es nicht können. Weil sie häufiger als der Durchschnitt der Deutschen straffällig werden, hat sich mittlerweile eine sehr lukrative Rechtsvertreter-Blase gebildet. Deren Wirken von allen Blockparteien politisch unterstützt wird und deren Honorarrechnungen vom deutschen Steuerzahler bezahlt werden. Oft gegen die Interessen dieser Steuerzahler, beispielsweise bei der Abschiebungsverhinderung. Flüchtlingsräte, Sascha Lobos, Seeretter, Rechtsanwälte, Kirchen und alle möglichen NGO’s verdienen vortrefflich am Unvermögen des Staates, Grenzschutz zu gewährleisten. alles von der Grökaz abgesegnet. Geschätzte 30 Milliarden Migrationslasten im Jahr, da ist natürlich kein Raum, um z.B. den Soli für alle deutschen Steuerzahler abzuschaffen. Ich bin bei Ihnen, Frau Schunke wenn Sie den letzen Tropfen ins Glas wünschen. Die Verbrechen und Morde, begangen durch Nichtdeutsche, alleine in der letzten Woche, müssten diesen Tropfen bilden. Mal schauen, vielleicht sind die Wähler in Ostdeutschland aufgeweckter als die anderen Wohlstandsverwahrlosten, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
@Volker Kleinophorst. Ich kann Sie sehr gut verstehen. Diese dämlichen Verständnistrullas regen mich einfach nur tierisch auf. Weil der pc Schw** nicht groß und exotisch genug sein kann, relativiert man schon gern mal eine Vergewaltigung, zumal die Dame tief im innersten weiss, dass Sie den Täter qusi “Eingeladen” hat. Dieses Verhalten meinen die Täter auf alle weiblichen Ungläubigen übertragen zu können und sind deshalb zu tiefst in ihrer “Ehre” gekränkt, wenn eine nicht mit ihnen vö*** will. Ich könnte mich in Rage schreiben, bin mir jedoch sicher, das würde niemals veröffentlicht. Nur soviel, hätte sich ein Biodeutscher Student an der pcDame vergriffen, wäre das Geschrei riesig gewesen und die Justiz hätte ihre Arbeit gemacht. Aber die Dummheit ist einfach überwältigend
Ich wage die mutige Behauptung aufzustellen, dass die Hemmung zum Einsatz von Gewalt bei Arabern und Afrikanern geringer ist, als bei Europäern. Ich vermute das liegt simpel an ihrer Kultur und Erziehung. Wer sich in ihren Herkunftsländern nicht durchsetzen kann, verliert.
Zu Beginn meines Studiums lernte ich einen afrikanischen Kommilitonen kennen, der - stets freundlich - mit großer Aufmerksamkeit den Vorlesungen folgte, obwohl er zwar fließend Englisch sprach, aber nur geringe Deutschkenntnisse aufwies. Er kam aus Eritrea, hatte im Bürgerkrieg für die Unabhängigkeit gekämpft und war von dort geflohen. Ngusse absolvierte sein Studium mit Bravour und war ein Gewinn, für alle die ihn kannten… Unser Problem ist nicht in erster Linie ein “zuviel” an Ausländern in Deutschland, sondern ein “zuviel von den FALSCHEN” ! Mit jedem Krimminellen und Sozialstaats-Marodeur, dem unser Land zur Verwüstung freigegeben ist, steigt der Hass auf die wohlstandsverwahrlosten Verursacher dieser Zustände in Politik und Medien - ZURECHT…!
Der Artikel von Frau Schunke ist wieder erstklassig. Einen kleinen Teil möchte ich herausgreifen und anhand einer Analogie aufzeigen, wie irrsinnig die Argumentation vieler deutschen Politiker und Journalisten ist und wie verantwortungslos die Verantwortlichen handeln. Ein See ist im Grunde nicht gefährlich. Unfälle gibt es und passieren kann immer etwas. Jetzt gibt es Seen in denen leben Krokodile. Diese Seen sind per se gefährlich. Das bedeutet nicht, dass alle Seen gefährlich sind, aber die in denen Krokodile leben sind es. Jetzt gibt es Gegenden auf dieser Welt, da gibt es öfter Krokodile in Seen und Gegenden, da kommt dies seltener vor. Man kann einem See nicht ohne weiteres ansehen, ob Krokodile darin leben oder nicht. In Gegenden wo es keine Krokodile gibt, wird man unbeschwert schwimmen oder baden, in Gegenden wo Krokodile vorkommen wird man vorsichtig sein und wo Krokodile häufig sind, wird man das Baden unterlassen. Dass man nicht badet bedeutet aber nicht, dass man wasserscheu ist. Viele deutsche Politiker und Journalisten aber sagen, wenn ihr nicht schwimmen geht dann seit ihr wasserscheu. Selbst aber baden sie im Pool. Natürlich ist ein Mensch (See) nicht per se gefährlich, aber wenn er aus Gegenden kommt in denen Kultur und Religion andere Wertvorstellungen vermitteln (Krokodil) ist das Risiko, dass seine Sozialisation mit unserer nicht kompatibel ist groß. Der Mensch ist aus Sicht seiner Kultur nicht böse, wenn er z.B. eine Frau vergewaltigt, die kein Kopftuch trägt. Im Gegenteil aus seiner Sicht hat sich die Frau des außerehelichen Geschlechtsverkehr schuldig gemacht. Und genauso wird es im muslimischen Raum auch gehandhab. Vor diesem Hintergrund ist es nahezu pervers der Bevölkerung Rassismus (Scheu vor dem Wasser) vorzuwerfen, wenn sie sich über die derzeitige Praxis beschwert mit Menschen zusammen leben zu müssen (in den See gestoßen zu werden), von denen wir nicht wissen wie sie ticken (gibt es Krokodile) und ob sie unsere Lebensweise tolerieren.
Falls Sascha Lobo auch einmal etwas ähnliches zustösst ( Ich gönne es ihm nicht ) werde ich meine Lust an der Empörung sehr zurückhalten.
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