Das eine Mal zu viel war für mich, als ein Afghane 1981 versuchte im Studentenwohnheim (Ich wohnte nicht dort) meine Freundin zu vergewaltigen und sie danach per Telefon gerne betrunken, wie es sich für einen guten Moslem gehört, als Hure beschimpfte und bedrohte. So habe ich es erfahren, weil ich mal ran ging und er nicht wusste, dass ich dran war. Sie hatte mir nix erzählt. Heraus kam zu allem Überfluss noch, dass er sich auch an anderen Frauen schon versuchte hatte. Es gab keine Anzeige, von keiner. Man machte sich Sorgen, dass er abgeschoben würde. Meine Frage, was denn mit nachfolgenden Opfern wäre? “Ja du, du bist ja auch so ein Feminist?” Was da einmal zu viel war, muss ich ja nicht betonen. Ohne die alberne Ethnophilie der deutschen Frauen wäre die Situation längst nicht so. „Sie“ hatte den Afghane auf einen Wein in ihr Zimmer eingeladen, weil der ihr leid tat. Schon damals stellte Frau sich vor ihre Peiniger. Nachdem ich die Angelegenheit mit einigen Freunden geregelt hatte, der konnte noch nicht in einer Parallelkultur verschwinden oder seine Familie holen, waren wir die Rassisten. Meine Antwort: “Mit jeder Hautfarbe ins Bett zu gehen, ist kein emanzipatorischer Akt. Nein seine Bettpartner nach Hautfarbe auszusuchen, um zu zeigen wie offen und tolerant man ist, ist selbst zutiefst rassistisch. Du siehst ja nicht den Menschen.” Was mir richtig auf den Zeiger geht. Deutschfrau profiliert sich gerne auf Kosten von Deutschmann. Was denkt diese Frauen, wer für sie einsteht, wenn es hart auf hart kommt? Ihr selber? Eure “bunten Freunde? Ich näss mich ein. PS. 1: Von der Frau habe ich mich getrennt wg. galoppierender Dummheit. Wie man sieht. Es ist kein neues Phänomen. Gut das Sie und einige andere wach geworden sind, Frau Schunke. PS. 2: Ein längerer Text dazu steht im Netz: “Bei Anruf doch kein Mord”. Wurde mehrfach abgelehnt, weil “Unsere Leserinnen”... Ich ergänze: hören die Wahrheit nicht gern.
Liebe Frau Schunke, Danke für die präzise Analyse. Bei der Betrachtung der Situation über viele Jahre in allen europäischen Ländern, verfestigt sich bei mir immer mehr die Überzeugung, daß all die destruktiven Verwerfungen, egal in welchen Bereichen diese ablaufen, ob gesellschaftlich, wirtschaftlich oder politisch, einer von langer Hand geplanten Agenda präzise folgen. Diese und viele mehr solcher inzwischen auch beleg- und nachweisbaren kaum glaublichen Ereignisse hat der Autor John Coleman in seinem Buch „Das Trvistock Institut“ beschrieben Wenn Sie sich mit mehr derartig, abstrusen und im Nachhinein bestätigten Ereignissen beschäftigen wollen, empfehle ich Ihnen dieses Buch mal zu lesen.
achgut.com fragt: “Aber woher kommen all die Emotionen?”. Die Frage ist einfach zu beantworten: Weil die Menschen, die aufrecht denken - also die noch schweigende Mehrheit - die Schnauze voll haben von dem Benehmen, das viele Zugewanderte politisch korrekt: die, die noch nicht so lange hier sind), Alt-68’ger und deren Kinder und Kindeskinder, privatfernsehbe(ver)strahlte Schlichte, Horden von rücksichtslosen Touristen usw., an den Tag legen.
Sehr geehrte Frau Schunke, wieder einmal haben Sie den Nagel getroffen – den Nagel (oder Stachel) in unserem Fleisch. In allem stimme ich Ihnen zu. Nur hier, in Ihrem letzten Satz, habe ich einen Einwand: „...diese Zuwanderung, von der viele schon so lange sagen, dass sie sie eigentlich gar nicht wollen.“ „EIGENTLICH” gehört hier gestrichen. Ich z.B. will das alles überhaupt nicht, unter gar keinen Umständen. Das hat mit Asylpolitik und Nothilfe nämlich gar nichts zu tun.
Hervorragend zusammengefasst, Frau Schunke! Insbesondere die Tatsache, dass wir ohne Masseneinwanderung schon genug Morde, Tötungen und Vergewaltigungen haben, sind Argumente, die ich schon seit Jahren propagiere. Das verächtliche Schweigen der Kanzlerin krönt den moralischen Verfall. Wir steuern auf eine schmerzhafte Wende zu…
Ich bin da komplett bei Herrn Freiling (Kommentar vom 02.08.). Die wahlberechtigte Mehrheit in diesem Land will genau diese Situation. Die Mehrheit wählt die Parteien, die entweder dafür direkt verantwortlich sind oder sogar den Weg noch viel weiter gehen werden und die Türen noch viel offener aufsperren werden. Die kleine Minderheit ist scheinbar machtlos dagegen, das ist eben Demokratie. Wenn sich der wahlberechtigte Bürger dann tatsächlich von einer Politik abwendet, dann geschehen Dinge wie kürzlich in der bremischen Politiklandschaft und alles wird noch schlimmer. Die nächste Koalition im Bund kann also nur rot-rot-grün sein oder schwarz-grün.
Zitat: “logische Konsequenz einer Politik, die bei der Einwanderung weder zwischen Flüchtlingen und Migranten .. unterscheidet”. Richtigerweise müsste es heißen “Asylberechtigten, Flüchtlingen und Migranten”, denn nur erstere dürften nach dem GG einen grundsätzlich unbefristeten Aufenthaltsstatus bekommen. Ansonsten hat der Beitrag in vieler Hinsicht natürlich Recht. Trotzdem sollte die Empörungshöhe nicht allein aufgrund des Frankfurter Falls neue Höhen erklimmen. Ein fast deckungsgleiches Verbrechen gab es Tage zuvor in Voerde, der Täter war (so viel ich weiß) Deutscher mit serbischen Wurzeln. Anlass für Empörung und Debatten über verfehlte EU-Erweiterungen und zu viel Freizügigkeit in der innereuropäischen Einwanderungspolitik ? Und darüber könnte man unter anderen Aspekten tatsächlich mal diskutieren. Gerade die “unglaublichen” 71% Ausländeranteil bei Taschendiebstahlsdelikten - bei Wohnungseinbrüchen sieht es vermutlich ähnlich aus - dürften zum größten Teil auf das Konto sich mehr oder weniger legal hier aufhaltender und kräftig Sozialhilfe kassierender osteuropäischer Banden gehen. Und dann natürlich der Mord am Kasseler RP Lübcke, der vermutlich auf das Konto rechtextremer Täter geht. Auch der darf durchaus Erwähnung finden, auch wenn man im gleichen Atemzug anmerken darf, dass die von interessierten Kreisen angestoßene Debatte um die “Mitschuld” rechter Parteien daran bei Straftaten DURCH Ausländer in den einschlägigen Medien keine Entsprechung findet. Oder als “Instrumentalsierung” gilt.
AUFSTAND…...Wann?Wo?.....Ich bin dabei und täglich werden es mehr!!!!
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