Liebe Frau Schunke, mal wieder treffend formuliert. Ich würde mir für dieses Land mehr junge Leute von Ihrem Format wünschen, dann hätten wir vielleicht noch eine Chance. Angesichts der FFF-Jugend zweifle ich jedoch stark an den kommenden Generationen. Aber zum Thema… in der Tat Deutschland hat schon genügend Verbrecher, ich muss mir nicht zusätzlich welche importieren. Was schlimm ist: mittlerweile hat unser Staat kapituliert, die Polizei hat das Gewaltmonopol gar nicht mehr, es kommt immer öfter zum “geordneten Rückzug”. Die Deutschen ziehen sich immer mehr aus dem öffentlichen Raum zurück, um nicht zu Schaden zu kommen. Man überlässt das Feld den noch nicht so lange hier Lebenden. Und die Verbrecher unter denen, nützen unsere Schwäche gnadenlos aus. Resultat sind vollkommen überfüllte Psychiatrien, weil die armen Leute ja alle “traumatisiert” sind. Das ist Anarchie, bzw. wird auf Dauer in dieser münden. Ich hätte nicht gedacht, dass man innerhalb so kurzer Zeit einen sicheren, blühenden, wirtschaftlich gut funktionierenden Staat in einen derartigen Moloch verwandeln kann, aber der herrschende Sozialismus macht’s möglich. Hilflos, ratlos, sehe ich den kommenden Jahren entgegen.
Liebe Frau Annette Mueller, Wie Stefan Molyneux im Zusammenhang mit Ehe (Frauen „heiraten“ Vater Staat anstelle eines sorgenden Kindsvaters) ausführt, so stellen auch Sie in anderem Zusammenhang fest, dass das Netzwerk Frauensolidarität zusammengebrochen ist. Die einen tun, was den anderen Frauen mittelbar schadet. Von Außen, dh als Mann kann man da kaum helfen, es liegt an den Frauen die Solidarität wieder zu finden. Hadmut Dänisch hat ebenfalls eine gute Betrachtung zum Thema mit „Über die Psyche des Frankfurter Gleisschubsers und den Butter-Effekt“
Wenn ich den Zustand, in dem sich unser Land befindet, einmal ganz nüchtern betrachte, dann komme ich persönlich zu dem Schluss, dass genau das von der Politik so gewünscht wird, zumindest aber gebilligt, denn jede Form, am Zustand etwas zu verändern, wird unterbunden. Alle Maßnahmen, die getroffen werden, betrachte ich als Makulatur um die Bevölkerung in Sicherheit zu wiegen. Mir würde ein Stein - nein, das ganze HimalayaGebirge - vom Herzen fallen, wenn ich die Lage, die sich mir bietet, einfach nur nicht in Gänze erfasse und ich allen hochgebildeten Politikern und ihren Wählern Unrecht täte.
Ich denke, die Empärung war größer als sonst, weil es sich um ein Kind handelte und weil es keinerlei Beziehung zwischen Täter und Opfer gab. Bei vielen der anderen Taten kann man sich sagen: Ich gehe einfach bestimmten Menschen aus dem Weg, dann passiert mir das nicht. Aber Zügen und Bahnsteigen aus dem Weg zu gehen, ist schwierig. D.h. auch ich kann betroffen sein.
Es ist ein zur Schau getragenes, hoch arrogantes Desinteresse der Kanzlerin und ihrer Anhänger, denn es gibt - daneben - noch ein taktisches Kalkül: Würde sie sich dazu äußern, würde sie sich (und ihre Politik) mit der Tat in Verbindung bringen und die Bedeutung des Vorgangs aufwerten. Deshalb nimmt sie ihn (nach außen) gar nicht erst zur Kenntnis und drückt damit zugleich - umgekehrt - die geringe Bedeutung dieses Mordes aus. Da sie nicht befürchten muss von den sie stützenden Antijournalisten befragt zu werden und zu einer Stellungnahme gezwungen zu werden, kann sie sich die Pose auch erlauben. Ein Privileg, dass nur Politiker in nicht demokratischen Staaten in Anspruch nehmen können.
Ich wünsche mir, daß die Namen der Opfer und möglichst auch ihre Geschichte recherchiert wird. Jeder Journalist weiß, daß die Namen, daß Home Storys den Leser bewegen. Die linken Zeitungen füllen ihre Seiten fast täglich mit anrührenden Geschichten von geflüchteten(!), traumatisierten Flüchtlingen(!), die soo glücklich sind, nun endlich in Sicherheit leben zu können. Zur Freude des Lesers wollen sie hier studieren und ihre Familie holen. Vielleicht ist manchmal auch das Essen nicht ganz so gut. Und weil sie doch so traumatisiert sind, und für ihre Familie warten sie sehnlichst auf ihre eigenen Wohnung. Tolle Geschichten und so anrührend. Nur deutsche Opfer verschwinden irgendwo namenslos im Orkus. Es wird Zeit, das zu ändern!
Klasse Artikel, Frau Schunke. Inzwischen formiert sich aber auch der Widerstand - ganz originell und ironisch, was die MSM nur schwer ertragen können. Unter anderem berichtet „Neon“ über eine, auf den S- Bahnsteig in Hamburg- Altona wartende 29-jährige Ohrenzeugin, die „eine Durchsage an alle deutschen Fahrgäste“ über die Lautsprecher der Deutschen Bahn vernahm. Ein Mann sagte, „man solle sich hinter der Sicherheitslinie aufhalten und am besten sicherheitshalber zur Mitte des Bahnsteigs gehen und Kinder an die Hand nehmen. Und wenn einem die Person, die neben einem steht, nicht ‚geheuer‘ erscheint, solle man weitergehen, damit ‚ein weiterer muslimischer Anschlag vermieden wird´.“ Die 29-jährige Reisende sei laut „Neon“ „völlig fassungslos“ gewesen und „innerlich zusammengebrochen“. Wie „Neon“ später von einer Bahnsprecherin erfuhr, hatte sich eine Privatperson Zugang zur Sprechanlage verschafft, die die Polizei nun sucht. Nun, da hört beim Gutmensch der Spass auf - auch wenn nur “geschubst” wurde.
Ein paar Dinge zum Nachdenken: Am Montag, als Deutschland vor Entsetzen den Atem anhielt, als Sondersendungen im Fernsehen liefen, als Seehofer seinen Urlaub abbrach, als der bestialisch ermordete Junge noch unter dem Zug lag - da stieg Merkel in ihren Hubschrauber und flog in den Urlaub. Der ermordete Achtjährige hat noch immer keinen Namen und kein Gesicht. Fünf Tage nach dem Verbrechen. Während ein angeschossener Afrikaner sofort benannt wurde. Namen- und gesichtslose Opfer werden viel schneller vergessen. Keiner der Verantwortlichen und Entscheidungsträger aus Politik, Medien und der berüchtigten Zivilgesellschaft hatte den Arsch in der Hose, das EINZIG WIRKUNGSVOLLE und nachhaltige Instrument zu benennen oder gar zu fordern, um derart abscheuliche Verbrechen künftig zu verhindern: Sofortige Schließung und Sicherung der Staatsgrenzen, Ausschaffung der Millionen Illegalen, Kriminellen nicht - deutscher Herkunft, ja, auch mit deutschem Pass!, vor der heimischen Justiz oder dem internationalen Gerichtshof ins deutsche Beuteland “Geflüchteten”. Also Ende der linksgrünbuntmoslemischen Herrschaft des Unrechts. Der afrikanische Kinder - Schlächter wurde in der Schweiz mit Haftbefehl gesucht und spazierte einfach fröhlich über die sperrangelweit offene, völlig ungeschützte Grenze, um hier zu morden, seinen Frust über die beschissenen Weißen, die seine kulturellen Bereicherungen mal nicht beklatschten, an einem kleinen achtjährigen deutschen Jungen aus dem Taunus auszulassen, und dessen Mutter und einer weiteren Frau.
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