Mit diesem “Urteil” des obersten deutschen Gerichtes wäre eigentlich der Punkt erreicht, an dem das im Grundgesetz verankerte Recht auf Widerstand gegen ein Unrechtsregime wirksam wird. Dabei gilt es noch zu bedenken, dass “Deutschland seit 1945 zu keiner Zeit ein souveräner Staat war” (W. Schäuble).
mal ganz vom “ge-harbatheten” Verfassungsgericht weg…. kann endlich mal jemand aufhören und diese Luisa nicht mehr Neubaur nennen? Das ist ein Sprösslingchen aus der Reemtsma-Sippe, deren “grosser Vorsitzender” schon mental nicht damit klar kam, das sein Reichtum darauf basierte,das Opa eben Wehrmachts-Zigaretten-Lieferant war und deshalb in die linksextreme Selbsthass-Ecke wechselte…und die kleine Luisa macht da halt jetzt weiter,indem Sie den Wirtschaftsstandort abwrackt. All diese “edlen” Zöglinge aus den 1% Familienstämmen” sollten mal als das enttarnt werden,was Sie sind: bigotte “Revoluzzer” mit Milliönchen im Rücken
” und listen erhebliche Zweifel auf.” Ich zweifele erheblich spätestens seit dem “Lexikon der Ökoirrtümer” von Dirk Maxeiner und Michael Miersch (Erstauflage?).
Hervorragender Artikel. An die Bekloppten und nützlichen Idioten der Klimahysterie-Szene gerichtet: “Ihr armen Deppen in Deutschland! Schaut Euch mal an, was passiert, wenn Eure Verbots-, Abschalt- und andere Gewaltphantasien des Potsdamer Idioteninstituts und des IPCC nicht aufgehen!”: London – Angesichts stark gestiegener Gaspreise hat Großbritannien in den vergangenen Wochen wieder seine Kohlekraftwerke hochgefahren. Die Anlagen hätten in einer Zeit, “in der das Energiesystem unter erheblichem Druck steht”, eine entscheidende Rolle dabei gespielt, die Stromversorgung im Land aufrechtzuerhalten, erklärte der Energiekonzern Drax am Donnerstag. Der Konzern, der das größte britische Kohlekraftwerk in Yorkshire betreibt, wollte dieses Jahr eigentlich von Kohle auf Biomasse umsteigen. Nun könnte die Kohleverstromung aber fortgesetzt werden, falls dies nötig sei, sagte Drax-Chef Will Gardiner der “Financial Times”. Dies könnte die Pläne von Premierminister Boris Johnson gefährden, bis Oktober 2024 vollständig auf Kohle zur Stromerzeugung zu verzichten. Die britische Regierung, die das Ziel der Treibhausgasneutralität bis 2050 erreichen will, ist im November Gastgeber der UN-Klimakonferenz COP26 in Glasgow. In Großbritannien stieg der Einkaufspreis für Gas seit Beginn des Jahres rasant an. Im Königreich waren in den vergangenen Jahren zahlreiche kleine Anbieter entstanden, die viele Kundinnen und Kunden von alteingesessenen Versorgern wie British Gas abwarben. Sie sind nun in Schwierigkeiten, weil die Gaspreise für Verbraucherinnen und Verbraucher gedeckelt sind. Mehrere Anbieter mussten Insolvenz anmelden.
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