“Schweizer Oberst über die Lage in der Ukraine – Zur Wirklichkeit hinter der Propaganda” uncut-news.ch—Mai 2, 2022—“Der ehemalige Oberst der Schweizer Armee Jacques Baud war für den Schweizerischen Strategischen Nachrichtendienst (Geheimdienst) in der UNO und als NATO-Delegierter tätig und hat aus seinen gründlichen Einblicken eine umfassende Analyse des Ukraine-Konflikts und seiner Vorgeschichte vorgelegt. Daraus geht hervor, wie gründlich und umfassend die Bevölkerung von den westlichen Mainstream-Medien über die Vorgänge und die Haltung Russlands im Interesse des US-amerikanischen Imperialismus belogen und getäuscht wird. Die detailreiche Analyse Jacques Bauds mit dem Titel „Die militärische Lage in der Ukraine“ wurde zuerst vom Centre Français de Recherche sur le Renseignement und auf Bon pour la la tête veröffentlicht. Die Schweizer Internetseite Corona-Transition hat Auszüge ins Deutsche übersetzt und am 2. April 2022 veröffentlicht.1 Sie seien nachfolgend in ihren wesentlichen Zügen referiert bzw. wörtlich zitiert: “Auf dem Weg zum Krieg in der Ukraine” WEITERLESEN bei UNCUT-NEWS, 02. Mai, 2022. Mal sehen WER dann ANNA NETREBKO das Singen noch verbieten kann !
Lieber Herr Bonhorst, zu Ihrem Beitrag tauchen mir Jungenderinnerungen auf. Meine Mutter hatte ne Freundin, aus ihrer Heimat, die wohnte in der Stadt und die besuchte sie regelmäßig. Einerseits um ihre Freundschaft zu pflegen, sie mit unseren Hofprodukten zu versorgen, und ihre „Kartoffelschalen und Gemüsereste“ für unsere Viecher, mitzunehmen. Mein Boss fuhr den Käfer, ich durfte nix mit, wegen spät. Meine Mutter „hatte ein Auge dafür“ was „in der Stadt“ in den Sperr-Müll gestellt wurde, und ich das „absolute Glück“, mit dieser „Beute in meinem Verhau“ auf „Entdeckung zu gehen“. Ich hab so herausgefunden, warum „Uhrwerke per Federkraft explodieren“ und man ganz lange braucht, wieder alles so zusammen zu setzen, das die Dinger wieder ne Weile ticken. Extremer waren die Radios. Ich hatte ne Schublade voll Röhren, um die, von mir ihrer „Barockgehäuse“ entkleidete „elektrische Gleichstrom-Konstruktion“ zum Funktionieren zu bringen, und drehte an den Transistoren. Hörte Seefunktelefonate, Feuerwehr usw. Aber das beste war mir „Balkan-Musik“. Eine akustische, so lebendige Kultur, die soviel große Freude in der Seele hat, das bringt mich heute dazu mal zu empfehlen „Zoltan Orosz – Balkan tune & Libertango“ in die Tastatur des PC zu tippen, und die Lautstärke mit Audioboxen zu erhöhen. Musik kann so gut tun, um glücklich zu sein. Besonders in beschissenen Zeiten.
rei svager, “...mir geht daher das befinden der dame ziemlich am allerwertesten vorüber….” NEID ? Hätten Sie Musik studiert und wären ein berühmter Sänger geworden, ja dann ........müßten Sie nicht neidisch auf Frau Netrebko sein. Solche Preise sind in dieser Klasse an der Tagesordnung, da scheint die NETREBKO noch an der untersten Stufe zu stehen.
Muss man die hören? Bei weiblichen Arien zieht sich bei mir alles zusammen. Aber mein Mitleid hält sich bei Künstlern ohnehin in Grenzen. Denn wann haben die sich mal gegen die Vereinnahmung ihrer Profession durch Wokeness und den ganzen Müll gewehrt? Wann - bis auf Ausnahmen - gegen den Corona-Schwachsinn? Wann für wirkliche Meinungsfreiheit und damit die Freiheit der Kunst eingesetzt? Denen tut es ganz gut, mal von der eigenen Medizin zu kosten. Und in einer so elementaren Angelegenheit wie einem Angriffskrieg ohne Wenn und Aber Farbe zu bekennen, ist meines Erachtens nicht zu viel verlangt. Niemand ist eine Insel.
Wie wir “das” damals in der DDR gehändelt haben? Zum Beispiel im “Tal der Ahnungslosen” ? Weil dort Westfernsehen nicht funktionierte? Nun, wir fuhren mit unserem Transistor-Radio in den nahen Wald und hörten dort ganz störungsfrei RIAS und die anderen Sender. Wir (und viele andere ebenfalls) hatten eine extra-gefüllte Geldschatulle für diverse nette Verkäuferinnen, die uns unter dem Ladentisch bedienten mit den verbotenen Büchern und sonstigen Lektüren . Und natürlich schalteten wir unseren Verstand ein und lasen hervorragend zwischen den Zeilen der Haltungsmedien. Wer hätte es je für möglich gehalten, daß uns nun die damaligen Zeiten nicht nur ein- sondern überholen? Und wie vergnüglich lesen sich jetzt solche Artikel, wie die Ihrigen, Herr Bonhorst. Man hat ja sonst kaum noch ´was zu lachen. Sehr witzig auch diverse andere Leserkommentare. Schade, daß man wohl niemals erfahren wird, was sich die hochgeschätzte Anuschka tatsächlich denkt.
@Marc Greiner: Ihre Argumentation entspricht der Doppelmoral eines Gutmenschen, der mit zweierlei Maß misst. Gehen Sie dekadent duschen, während in irgendeinem afrikanischen Staat Wassermagel herrscht oder irgendwo Menschen verdunsten? Haben Sie Sex, während irgendwo ein Kind missbraucht wird? Trinken Sie Kaffee, der unter suspekten Umständen geerntet wird? Da Sie Aleppo ansprechen: Wieviele junge Syrer haben Sie aufgenommen? Allah vergelts.
Mit der Netrebko habe ich mein “Callas-Problem” wieder: Fett, machtgeil, singt keine Note wie notiert, publicitystark, aber künstlerisch völlig überbewertet. Man höre in diesem Fach gerne Renata Tebaldi, Lisa della Casa, Joan Sutherland, Anneliese Rothenberger oder meinetwegen auch die Ostzonenlerche Gundula Janowitz - Aber Hände und Ohren weg von diesen Staats- und Geld-Primadonnen, deren einzig wahre Musik das Kassengeklingel ist!
Kunst ist Kunst - und Politik ist Schwachsinn! Soll jeder selber sehen, wen er huldigt! MfG
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