Die gegenwärtige Corona-Panik wird mit allerlei Zahlen befeuert, die nicht ins Verhältnis gesetzt werden oder es werden extreme Einzelfälle geschildert, die nicht repräsentativ sind. Andere Zahlen fallen einfach unter den Tisch, obwohl sie Anlass zu Optimismus gäben.
Eine Einordnung findet selten statt, ein Vergleich mit den Folgen anderer Krankheiten und alltäglicher Risiken unterbleibt. Auf diese Weise werden viele Menschen in Angst gehalten. Achgut.com leistet daher ab sofort mit kurzen, knappen Zahlen, Grafiken und Vergleichen Aufklärung. Alle Zahlen stammen aus allseits akzeptierten Quellen.
Die heutigen Zahlen stammen vom Robert-Koch-Institut (RKI), dem Statistischen Bundesamt und der Deutschen Herzstiftung. Dass wir hier die Zahl der am Mittwoch Verstorbenen herangezogen haben und nicht die vom Donnerstag, liegt an deren Verlässlichkeit. Die Donnerstagszahlen waren zunächst fehlerhaft, wie das RKI gestern selbst warnte. Bei der Zahl der Verstorbenen stand zwischenzeitlich sogar eine Minus-Zwei, ganz so als könne man auch von den Toten zu den Lebenden zurückkehren. (Mehr dazu hier)
Entscheidend ist vor allem die Relation zu den täglichen Todesfällen. Wenn durchschnittlich mehr als 2.500 Menschen täglich in Deutschland sterben und davon mehr als 500 an Herzkrankheiten, dann ist eine Krankheit, die acht Menschen tödlich trifft, bei aller Tragik für die Betroffenen, kein Grund zu lähmender Angst und Panik. Diese Zahlen stellen die Verhältnismäßigkeit der angeordneten Maßnahmen infrage.
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