Es ist vorbei, da können wir schreiben was wir wollen. Wir sind bestenfalls noch Chronisten der kulturellen Vermischung und des Verfalls. Ich persönlich werde die Geschehnisse in Deutschland (Europa) aus den USA beobachten. Meinem Mann und mir reicht es!
Frau Stephan,Sie scheinen übersehen zu haben,das sich “die Regierung” gerade ein neues “Volk” bastelt..in wenigen Jahren werden “die Rechten” unheilbar in der Minderheit im eigenen Land sein und GENAU darum geht es Phaeser,Merkel und Merz
@Ludwig Luhmann:”..... Unsere Haut ist unsere Außengrenze. Und wenn man uns uns die Haut abzieht, dann ... krepieren wir!” So ist es, gutes Beispiel! Denn wenn unsere Haut - unser größtes Organ (ca. 2m²) - durch Organversagen (wodurch auch immer) ihren Dienst aufgibt, ist auch mit dem Rest nichts mehr anzufangen! MfG
Frau Stephan, Sie wollen Grenzen. Das haben Sie mit Millionen Deutschen gemeinsam. Die Grünen wollen keine Grenzen. Die Grünen wollen Verbote und Regulierung. Nur nicht bezüglich Einwanderung. Sie, Frau Stephan, sind eine Person, die von Linksgrünen heute ganz selbstverständlich als “rechts” verortet wird, weil Sie eine abweichende Meinung haben. Dabei spielt es keinerlei Rolle, wie gut Sie Ihre Meinung begründen können. Die Meinung weicht ab, das reicht. Die Grünen sitzen in der Regierung, an den Schalthebeln der Macht. Unterstützt und dorthin gebracht von mächtigen, meinungsbestimmenden Medien. Solange es in den dt. Kommunen keinen echten (!) Aufstand gegen die linksgrüne Open-Border-Ideologie gibt, werden die Grünen weiterhin machen, was sie wollen. Ihre, meine, unsere Meinung interessiert diese “Volksvertreter” einen feuchten Dr…
In Krisenzeiten ist immer ein Rückzug auf das Eigene zu beobachten. Es ist ein Schutzmechanismus, der wohl in der Natur des Menschen liegt. Für Deutschland ist das insofern problematisch, als hier dieses Eigene in Form der Heimat oder der Nation, universalistischen Ideen geopfert wurde.
Die deutsche Wiedervereinigung geschah, formal-juristisch gesehen und zunächst auch klar so benannt, als Anschluß des DDR-Gebiets - und eben bewußt nicht als gleichberechtigte Vereinigung. Wer meinte, das hätte den Zweck des Ausschlusses der alten SED-Strukturen aus der gesamtdeutschen Zukunft gehabt, sollte seinen Irrtum längst erkannt haben. Ausgeschlossen wurden, recht effektiv, alle zarten Pflänzchen des revolutionären Herbstes 1989, v.a. die Bestrebungen zu direkterer Mitbestimmung des Volkes. Nun haben wir den Salat. Weil dies absehbar war, war ich schon damals entschieden für die Beibehaltung der bestehenden Grenzen. Deren Öffnung sollte nur die normalen, geregelten Bewegungen der Menschen betreffen, also freies Reisen und ggfs. auch Übersiedlungen, den Möglichkeiten entsprechend. Die politische Macht aber sollte - ganz ähnlich wie hier von Frau Stephan beschrieben - im Lande bleiben und nicht an den fernen Rhein delegiert werden. Später, mit der Hauptstadt Berlin, wurde dieser Mißstand - erwartungsgemäß und bekanntermaßen - nicht behoben. Bis heute sind die Ostdeutschen in Ostdeutschland bei allen Führungspositionen stark unterrepräsentiert. Und wenn da Ostdeutsche sind, dann allzu oft gerade die, deren Macht wir 1989 hatten beenden wollen. Die verdächtig schnell ihren Frieden mit dem vorgeblichen Klassenfeind gemacht hatten. - Aber angesichts der heutigen orchestrierten Migrationen wäre unsere Situation auch als eigenständiges Ostdeutschland ja kaum besser als etwa die Polens. Da sieht man, wie die formale Macht kaum gegen die faktische, übernationale ankommt. Grenzen helfen da nur ein wenig.
Sie können soviel wollen, wie sie wollen. Es wird keine Grenzen mehr geben, sondern irgendwann den bewaffneten Sturm auf das Schlaraffenland: Unterhalt, Wohnung, Heilfürsorge, Bildung für Jedermann, ohne eigene Leistung, umsonst. Auch in diesem Jahr wachsen wieder 80 Millionen Menschen, vor allem in den ärmeren Ländern zu, und machen endlich die 8 Milliarden voll. Bis 2050 sollen weitere 2 Milliarden dazukommen. Und die werden machen, was Jeder, der überleben will, machen wird. Sich bewaffnen und in reichere Gefilde aufbrechen. Das haben unsere germanischen Vorfahren schon vor 2000 Jahren gemacht, und Rom hat den Übernahmekampf verloren. Wenn es den Wählern der nationalen Front der Demokratischen Parteien und ihren Regierungen allerdings schnell gelingt, das Mitteleuropäische Siedlungsgebiet auf Haiti-Niveau zu bringen, wird der Zustrom ganz schnell abbrechen. Vielleicht ist das sogar die historische Hinterlist der grünen Masseneinwanderungs- und Energieabschaltpolitik.
Gute Zäune machen gute Nachbarschaft.
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