@Karla Lehmann: Sie können sich auch Arsen spritzen lassen “zum Zweck der Induktion der Antigenherstellung im menschlichen Körper”. Das macht aber aus Arsen noch lange keinen “Impfstoff”.
@Arne Ausländer Wieso “sinnlos” und wieso “Streit”? Und außerdem: seit wann ist Therapie ein Synonym für Heilung? Fragen über Fragen.
Es herrscht ein globaler Hybridkrieg gegen die Massenversuchsuntermenschen!
“Michael Lorenz / 05.09.2022 Könnte mir mal jemand erklären, wieso tausende Hausärzte, der Gesundheit derer verpflichtet, die ihnen Körper und Leben anvertrauen, dieses Zeug bedenkenlos verspritzen?” Die Erklärung (O-Ton Impfarzt) lautet: “Das Geld liegt auf der Straße”.
Vielen Dank, Herr Zimmermann, für diese (vor allem für einen Laien wie mich) gut erklärten Ausführungen zur Chargenproblematik. Dazu passt die Anweisung, die Ampullen vor der Gabe nicht zu schütteln (wenn ich das richtig mitgekriegt habe).
Durch welche Belastungsarten können diese Lipid-Nanopartikel bei einem Impfvorgang zerstört werden? Als Techniker kommt mir hier die Scherstabilität in den Sinn. Einflussgrößen sind u.a. Temperatur der Flüssigkeit, Viskosität, Strömungsgeschwindigkeit oder die Enge der Kapillare. Ein Zitat von einer Internetseite eines Schmierstoffherstellers: ” Die Scherstabilität (engl. Shear stability) beschreibt die Eigenschaft eines Öles, sich dem Einwirken von Scherkräften und der damit verbundenen mechanischen Zerstörung durch Auseinanderbrechen und Zerreißen zu widersetzen. Es ist die Widerstandsfähigkeit gegen Veränderungen der Viskosität.” Eine weitere Einflussgröße ist der Gegendruck durch das Gewebe. Gibt oder gab es Vorgaben zur Verwendung von Durchmessern/Längen von Injektionsnadeln? Mit einer dünneren Nadel ist die Chance eventuell größer vollständig in ein Blutgefäß einzudringen, da auch nicht mehr -nach Vorgabe WHO- aspiriert wurde, und somit die stoffliche Gabe vermehrt in die Blutbahn kommt statt im Muskelgewebe zu verbleiben. Dass die Auswahl der Injektionsnadel durchaus eine Rolle spielt (nicht nur preislich) zeigt eine Studie: ... (Anm. d. Red.: Links sind hier leider nicht zugelassen. Bitte googeln: »cochrane Nadelgröße für Impfverfahren bei Kindern und Jugendlichen«) Man sieht, es wurde viel zu wenig erforscht, nicht nur weil man bestimmte Dinge nicht wissen wollte, sondern weil man zugesicherte Narrenfreiheit hat.
@Armin Reichert & Karla Lehmann: Bitte keinen sinnlosen Streit! Die mRNA-Technologie ist zweifellos ein gentechnisches Verfahren, was die Aussage des Bayern-Bosses nochmals schön unterstreicht. Nur ist es eben - auch wenn Bayer u.v.a. dies noch so oft behaupten - keine Therapie, also Heilung. Selbst die eigentliche Gentherapie in Gebieten, wo solch ein Ansatz theoretisch sinnvoll und logisch erscheint wie gegen Krebs (der ja als Gendefekt zu verstehen ist), funktioniert noch lange nicht annähernd. Weshalb sie zu Recht noch nirgends regulär zugelassen wurde. Aber bei einer Atemwegserkrankung ist schon der theoretische Ansatz unsinnig, weshalb es ja wohl auch nie um Therapie/Heilung ging. Und weshalb - wie im Artikel ausgeführt - technische Mängel ein Segen für die Betroffenen sind, wie das Klemmen der Guillotine oder das Reißen des Henkerstricks.
@Andreas Hohlfeld: die Impfungen in den Altenheimen haben im ersten Quartal 2021 gestartet. Da kann man zwischen Impfeffektivität und Harvesting-Effekt der vorangegangenen Erkältungswelle nur schlecht unterscheiden. Ihre Bekannten müssten doch auch die vielen Schlaganfälle gesehen haben, weswegen z.B. die Norweger bei den Senioren mit der Impfung erstmal vorsichtiger wurden.
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