Herr Lorenz, Hausärzte vertrauen offensichtlich ihren Organen und diese schreiben lediglich die RKI-Informationen ab. Kritische Informationen werden nicht publiziert, auch wenn sie richtig und überzeugend sind. Zu eigenen Recherchen und Schlußfolgerungen sind Hausärzte in der Regel nicht in der Lage, da die Materie kompliziert und nicht jedem zugänglich ist. Deshalb kommt es leider oftmals erst recht spät durch Erfahrung zur Einsicht.
Herr Zimmermann, bitte heizen Sie nicht mit falschen Charakterisierungen einige irregeleitete Impfkritiker an. Eine Gentherapie ist diese spike-basierte Impfung nicht, denn sie hat nicht die Heilung einer genetischen Aberration zum Ziel. Pharmakologisch handelt es sich um die Applikation eines Präkursors zum Zweck der Induktion der Antigenherstellung im menschlichen Körper. Inwieweit die pharmazeutische Qualität des Fertigarzneimittels eingehalten wird (also z. Bsp. die Stabilität der LNP-mRNA etc.), obliegt den Freigabe-und Kontrollmechanismen. Hinzu kommen jedoch weitere, nicht kontrollierbare und bedeutende Variablen, die am bzw. im Impfling liegen, wie Transport und Verteilung des Impfstoffes im Gewebe, Abbaumechanismen etc. Bis heute ist nicht bekannt, wie viele Antigen-Spikes gebildet werden und wie lange. Das erhöht in unbekanntem Maß die Variabilität des sogen. Impferfolgs und vor allem auch die der Nebenwirkungen.
@Michael Lorenz: Könnte mir mal jemand erklären, wieso tausende Hausärzte, der Gesundheit derer verpflichtet, die ihnen Körper und Leben anvertrauen, dieses Zeug bedenkenlos verspritzen? Ich würde sagen, entweder hat man einen Status oder man ist wer - die haben alle Angst ihren Status zu verlieren. Meine Hausärztin meinte Anfang 2020 noch, sie würde sich nicht damit spritzen lassen und hat mir sogar ein Maskenattest ausgestellt. Ein Jahr später war hat sie alles mitgemacht und mir die Impfung empfohlen. Ich fragte dann nach, weshalb der Impfling eine schriftliche Einwilligung geben müßte. Daraufhin versuchte sie mir doch tatsächlich weiszumachen, daß man damit dokumentieren würde, nicht zur Impfung gezwungen geworden zu sein. Das sind alles nur noch seelenlose Zombies ohne eigenen Wesenskern - eigentlich brauchen die gar keinen Chip mehr, die funktionieren auch so schon voll nach Programm. Hannah Arendt nannte das bekanntlich “die Banalität des Bösen”.
Heute auf Welt Online : “Wie das Immunsystem bestimmt , ob wir uns mehrmals anstecken…......Eine Studie legt nahe,dass der Erreger mit jeder Ansteckungsrunde gefährlicher wird” und : “So wirkt sich die Impfung auf das Schlaganfallrisiko aus. ......Eine weitere Untersuchung legt sogar nahe,dass die Impfung vor Schlaganfällen bei Covid 19 schützt.” Beides leider hinter der Bezahlschranke
Der Link auf die Nachrichtenseite zu The Expose führt mich indirekt auch zu Artikeln von Dr. Vernon Coleman, der Aids für eine Erfindung hält, damit Kondome verkauft werden können.
Sehr geehrter Herr Zimmermann, bezüglich der variierenden Dosis möchte ich noch ergänzen, dass aus meiner Sicht ein ganz grundsätzliches Ausschlusskriterium für eine Zulassung darin liegt, dass selbst wenn - arguendo - die jeweils verabreichte Dosis eindeutig bestimmt wäre (was sie nicht ist), die daraus gebildete Menge an Spike-Proteinen im Körper prinzipbedingt in jedem Patienten variiert und damit per se nicht definierbar ist. Also wird ein gentechnisches Medikament mit einer nicht-bestimmten und vor allem nicht-bestimmbaren Dosis verabreicht. Daran würde auch eine Verbesserung der Nanopartikelqualität, der Produktionsbedingungen etc. nichts ändern, ungeachtet der von Ihnen beschriebenen Problematik, dass dies eigentlich gar nicht wünschenswert ist.
Immer wieder aufregend, wenn Dokumente versehentlich an die Öffentlichkeit gelangen oder lanciert werden.
“Lipidnanopartikeln, in denen modifizierte RNA, ...verpackt ist.” Wie weit sind die Lipidnanopartikel eigentlich noch von RNA Viren entfernt? Ich finde das Ganze umso kritischer, da die Fehlerrate der RNA abscannenden Enzyme, der RNA Polymerasen, bekannt ist.
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