@Peter Holschke: “Die Täter und Verantwortlichen gehören vor ein Tribunal.” - Herr Holschke, diese Forderung lese ich hier immer wieder. Genauso, wie viele Kommentatoren sich einen “Aufstand” oder Bürgerkrieg der Bevölkerung in D wünschen bzw. diese prognostizieren. Das war schon beim Einfall der überwiegend muslimischen Invasoren seit 2015 so, bei Corona war es dasselbe, und jetzt soll es wieder wegen der hohen Energiepreise so sein. Passiert ist gar nix. Aber sollte es zu dem gewünschten Tribunal kommen: Wer bestimmt, wer genau die Täter und Verantwortlichen sind? Wer bestimmt, wer in diesem Tribunal als Richter sitzt? Und nach welchen Gesetzen wird dort gerichtet? Ich persönlich vertraue keinem Richter, keinem Tribunal, keiner Regierungsstelle, keinem Arzt und keinem Apotheker mehr, und das wird so bis zu meinem Ableben bleiben.
@ Dr Stefan Lehnhoff - Das ist richtig. Die Nanolipide sind überhaupt nicht für die Anwendung am Menschen zugelassen. Das ist ein erheblicher Verstoss gegen das geltende Arzneimittelgesetz. Im Übrigen ist auch eine Notfallzulassung von Impfstoffen gesetzwidrig, wenn es gegen die Krankheit durch den infragestehenden Erreger wirksame Therapien gibt. Und die gibt es ja. Mit beiden Tatbeständen wird geltendes Recht gebrochen und fast niemanden kümmert es. Im Gegenteil, die zuständigen Stellen, allen voran RKI und PEI, unterstützen diese Rechtsbrüche aktiv und in vollem Umfang.
Der Autor des obigen Artikels beruft sich u. a. auf die GxP-Richtlinien, welche für die Herstellung von Arzneimitteln gelten. Leider sind fast alle GxP-Bestimmungen in Bezug auf die Vakzine gegen COVID-19 außer Kraft gesetzt worden. Dies hat man vollzogen mittels der Verordnung “Medizinischer Bedarf Versorgungssicherungsstellungsverordnung (MedBVSV)”, insbes. mit §3 Abs. 1 und § 4 der MedBVSV. Darum gelten die meisten GxP-Anforderungen nicht für die Vakzine gegen COVID-19, leider. Man sieht an dieser Verordnung klar, dass den Verantwortlichen sehr wohl bewußt ist, dass die Vakzine schädlich für die Geimpften sind.
Tja, wenn das (nicht nur) der Deutsche wüsste. Der Deutsche weiss genau, was in seinem VW alles so drin steckt, er kannte auch sämtliche Vergleichstests, bevor er sich seinen bestellt hat. Aber es interessiert ihn nicht die Bohne, was in der Suppe drin ist, die er sich einfach mal so eben irreversibel unter die Schwarte spritzen lässt. Mehrmals. Er sagt dann, das RKI und das PEI wüssten schon, was sie tun. Man kann den Leuten jeden Mist erzählen mit vollkommen unseriösen Zahlen und haufenweise Konjunktiven, aber wehe das Handschuhfach ist zu ein wenig zu klein.
@Helmut Driesel: Wurde vermutlich in die Oder gekippt…
Das ist wie beim Russisch-Roulette: wer sich nur oft genug “boostern” lässt, der erwischt irgendwann auch eine wirksame Impfstoffdosis. Oder sie ihn, kommt ganz darauf an wie man es sieht. Vielleicht sterben diesmal die Dummen ja doch aus, dann würde das Ziel durch die “Impfung” eine bessere Welt zu schaffen ja tatsächlich erreicht werden. Eine win-win-situation für alle: die Dummen sterben glücklich und der Rest kann sich endlich den wichtigen Aufgaben zuwenden.
Die Dämme sind gebrochen…
@Karla Lehmann Natürlich ist die mRNA-Gentherapie eine “Gentherapie”. Der Vorstandsvorsitzende von Bayer und WEF-Kollaborateur Stefan Oelrich hat schon vor Jahren in einem Video davon gesprochen. Zitat: “„Wir machen wirklich diesen Sprung – wir als Unternehmen, Bayer – bei Zell- und Gentherapien … letztendlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für diese Zell- und Gentherapie. Ich sage immer gerne: Wenn wir vor zwei Jahren eine Umfrage in der Öffentlichkeit gemacht hätten – ‘wären Sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie in Ihren Körper zu injizieren?’ – hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 % gehabt”, so Oelrich.” Keine Ahnung, warum Sie hier Desinformation betreiben.
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