Unabhängig davon, dass das ein Knochenjob ist, entscheiden sich die meisten Frauen für das traditionelle Familienleben, sonst gäbe es noch weniger Kinder, und wir wären noch schneller vom Aussterben bedroht. Wenn es sich dennoch nicht mehr aufhalten ließe, dann bitte in folgender Reihenfolge: zuerst die radikale Feministenclique, dann die ganze ohnehin überflüssige Gendermischpoke, nicht zuletzt die Gleichstellungsbeauftragten überall bis in die kleinste Kommune und schließlich die hypermoralisierenden Knalltüten aus dem grünlinken Akademikermilieu mit ihren Themen: Intersektionalität, Cancel Culture, BLM und sonstige Absurditäten, die sich noch dazu ihren Lebensunterhalt vom wertschöpfenden Teil der Gesellschaft finanzieren lassen. Dann mit dem Rest der verbleibenden “Normalos”, die das Ganze ohnehin am laufen halten, neu aufbauen. Na ja, vielleicht ein bisschen dick aufgetragen, ist ja auch nur ein Vorschlag.
ich höre immer: Wir möchten 50% der Einnahmen, aber keinesfalls 50% der “Kosten”.
Nachtrag: Wo ich gerade vorhin über Frau Bacher geschrieben habe fällt mir noch eine Anekdote dazu ein: im Herbst 2000 luden mein holländischer Kollege aus dem Marketing und ich eine Kundin aus dem Management von Mercedes-Benz dort zum Essen ein. Die Dame erschien nicht (ihre geliebten Hunde waren erkrankt). Das hinderte meinen Kollegen und mich aber nicht daran, dann einfach ohne sie zu essen. Die Rechnung über 800 DM wurden mir als Spesen ersetzt, trug mir aber eine Abmahnung ein. Die war es allemal wert. Ich werde nie vergessen wie mein Chef zu mir sagte: “Hans, ich verstehe ja noch, dass ihr geblieben seid, aber mussten es wirklich 2 Flaschen Wein sein?” Der Mann kam aus Nordhessen, das erklärt alles.
Das Frauen in der Spitzengastronomie nicht so häufig vertreten sind wie Männer, wundert mich nicht. Bei vielen deutschen Frauen habe ich den Eindruck, dass sie bereits mit Salz und Pfeffer auf Kriegsfuß stehen, von Chili und exotischen Gewürzen ganz zu schweigen. Männer sind zu mehr Experimenten in der Küche bereit und dadurch entstehen öfter neue und tolle Kreationen. Puh, bin ich heute aber chauvinistisch drauf. Ich bitte alle gut kochenden Frauen schon mal um Vergebung.
“....die abscheuliche Unsitte der „Damenkarten“ ...” Solange eine bestimmte Kaste sich noch um diesen Schwachsinn kümmert, geht es denen offen noch viel zu gut. Die sollten mal für zwei Winter ins eisige Sibirien ausgelagert werden, so als “Freundschaftsaustausch” , dann würden ihnen diese abartigen Faxen aber schnell vergehen. Denen kann ich nur von Herzen wünschen, daß ihre Komfortzone so schnell dahin schmilzt, wie Schnee in der Mittagssonne. Für mich ist das pure DEKADENZ, meistens von Typen, die vermutlich noch nie, bzw. kaum das BIP “genährt” aber Steuergelder zu gerne eingesteckt haben. Es ist doch wirklich seltsam, daß vor allem weibliche Polittypen noch nie, bzw. kaum eine QUOTE für MÜLLFRAUEN, für Frauen im ABWASSERKANAL, und für weitere so “leckeren ” Berufe gefordert haben. Mein Vorschlag, die Eckardt Göring, Bärbock, Roth und Genossinnen , mal für EIN JAHR in den UNTERGRUND des Abwassers zu schicken. Dort laufen die putzigen Ratten und anderes Getier rum und es stinkt so schön !! Wenn sie danach noch Lust verspüren sollten, werden sie als “Quotenfrauen” eingesetzt. “Gastrosexismus” ist das SEX auf den TISCHEN, wo nebenbei ein Menü verspeist werden kann ? Ich hoffe doch nur für GEIMPFTE ? Die “Militärhierarchie” finde ich genial. Guter Beitrag.
Die Sache ist ganz einfach: Alle Damen, die sich in irgendeinem Beruf benachteiligt sehen, machen einfach ihren eigenen Laden auf und stellen nur Frauen ein. Da diese ohnehin alles besser können, müsste das doch betriebs- wie volkswirtschaftlich ein Gewinn sein, oder? Auch den in allen Belangen besserwisserischen Zeitungschreibenden mit ihren prekären Einkommen sei empfohlen: gründet selbst ein Unternehmen und macht alles so, wie Ihr das für richtig haltet. Was hält Euch ab? Ihr werdet bestimmt reich dabei! Und wenn Euch das ungerecht vorkommt, dann erhöht doch die Löhne, verschenkt den Gewinn an die Bedürftigen…
Unabhängig davon, dass das ein Knochenjob ist, entscheiden sich die meisten Frauen für das traditionelle Familienleben, sonst gäbe es noch weniger Kinder, und wir wären noch schneller vom Aussterben bedroht. Wenn es sich dennoch nicht mehr aufhalten ließe, dann bitte in folgender Reihenfolge: zuerst die radikale Feministenclique, dann die ganze ohnehin überflüssige Gendermischpoke, nicht zuletzt die Gleichstellungsbeauftragten überall bis in die kleinste Kommune und schließlich die hypermoralisierenden Knalltüten aus dem grünlinken Akademikermilieu mit ihren Themen: Intersektionalität, Cancel Culture, BLM und sonstige Absurditäten, die sich noch dazu ihren Lebensunterhalt vom wertschöpfenden Teil der Gesellschaft finanzieren lassen. Dann mit dem Rest der verbleibenden “Normalos”, die das Ganze ohnehin am laufen halten, neu aufbauen. Na ja, vielleicht ein bisschen dick aufgetragen, ist ja auch nur ein Vorschlag.
Dachte bislang immer, es sei sexistlerisch, wenn man sagt, dass Frauen besser kochen können. Man stelle sich mal vor, jemand hätte vor Jahren eine Frauenquote in der Küche gefordert… Ouhauerha! Naja, die Frauenquote gilt ja auch nur für bequeme, gut bezahlte Spitzenpöstchen, nicht für die Scheißjobs, die besser die Männer machen sollen. Aber gut! Ozeanien ist nicht im Krieg mit Eurasien, Ozeanien ist im Krieg mit Ostasien! Das war gestern zwar noch anders, doch der Große Bruder hat angeordnet, dass das eine Lüge gewesen ist und die Geschichte wurde entsprechend umgeschrieben.
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