Grünen, Fleischverweigerern, Journalisten aller Art und Gutmitmensch*innen pflege ich seit Jahr und Tag folgenden Rat zu geben: “Nehmen sie sofort ihren moralinsauren Zeigefinger aus meinem Allerwertesten, ansonsten reiße ich ihnen den ganzen Arm ab und verprügle sie damit!” Was das gemeins Wildschwein angeht ... Feuer frei. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Auch in bebauten Gebieten. Diese Viecher sind lecker, aber auch eine Landplage. Hervorgerufen durch ökospinnerte Tierschutzregelungen, die totale Biostrom-Vermaisung D-Lands und anfütternde Gerontojäger. Sollte dann bei der Wildschweinjagd auch mal ein woker Elektroradler beim Grasen am örtlichen Sauerampferbestand gestreckt werden ... nun so nenne ich das eine Win-Win-Situation
Richtigerweise hat Herr Etscheit auf die Gefahren des Verzehrs von Wildschweinfleisch hingewiesen; besonders die Bayern seien gefährdet.- Leider erschließt sich mir nicht, ob die 4,9 Mio t CO² aus dem durch Wildschweine aufgewühlten Boden die weltweite, die australische oder die bunte Population umfassen. - Was sind aber die 5 Mio t an CO², das wahrscheinlich von den Waldbäumen und Wurzeln unmittelbar wieder aufgenommen wird, gegen die schätzungsweise rund 100 Mio t p. a., die die Buntländer nur durch Ausatmen (ohne Verwesung) frei setzen. Aus der Studie läßt sich mithin der gedankliche Schluß ableiten, daß ein weiteres Anwachsen der Einwohnenden verhindert werden müsse, insbesondere jener, die kein Wildschwein verzehren. - Die größte Aufmerksamkeit in der Zubereitung der Wildspeise, sollte man der Sauce (Marinade) schenken!
Ja, ja, die böse alte Wildsau, die sich wie die Heuschrecken vermehrt und über die jeder Waldgänger ständig stolpert. Die Schwarzkittel müssen schon seit langem für jeden Mist herhalten.
Um zu unternauern, dass ohne das AKW an der bekannten Stelle auch locker mehr Menschen hätten sterben können, ein Blick in die atomlose Vergangenheit: “Unzen, a large volcano on Kyushu near Nagasakai, erupted catastrophically in 1792. An earthquake triggered by the eruption and the collapse of a lava dome sent an entire mountain side sliding into the ocean. The ensuing 100-meter-high tsunami submerged coastal villages, killing about 15,000 people. Tsunamis engulfed the city of Shimabara with water reaching as far inland as the gates of the city castle. More than 43 square miles of the Shimabara peninsula was covered by water. The waves then traveled across the bay, washing away nearly 6,000 houses and 1,600 fishing boats along another 75-miles section of coastline.” Die Bevölkerungszahl Japans lag 1800 bei 30 Millionen, einem Viertel von der heutigen. Dies ist nur einer von Japans großen Tsunami (das Wort stammt aus Japan). “HISTORY OF LARGE TSUNAMIS IN JAPAN”, factsanddetails dot com Der wenig neugierige und unwissende Büger mit Kurzzeitgedächtnis und einem historischen Wissen nahe Null wird gezielt in die Irre geführt, so auch mit der Entwicklung der Radioaktivität und deren Auswirkungen nach Tschernobyl.
Wie Merkel bin ich auch für „Transformationen von gigantischem historischem Ausmaß“ - nur eben in die andere Richtung, womit ich klarerweise „rückwärtsgewandt“ und „ewiggestrig“ bin. Aber dafür bin ich wenigstens ein wirklich Guter. ;-)
Das Problem dürfte eher sein, dass nur noch die wenigsten in der Lage sind, sich mit Hilfe einer Küche (sprich kochen) selbst versorgen zu können.
GROTESKE >>> Wildschwein? Oh, da fällt mir gerade Napoleon ein. Das Schwein. Na, nicht der Korse, der mit der Hand stets fühlte ob sein Herz noch schlägt. Da hatte er anderen etwas voraus, jenen, die mit der Hand den Eisklumpen in der Brust zu wärmen suchen, sofern sie das Herz nicht – wie Peter Munk im Märchen von Hauff, gegen seinen Stein eingetauscht haben … Ich meine jenes Schwein aus “Die Farm der Tiere” welches den Sozialismus einführte. Sie kennen es? Ich vermute Sie kennen es, denn sehr gesittet führte es sich nur auf, wenn es andere zu mehr Leistung aufforderte und sich anschließend wie ein wildes Schwein benahm und besoff. Und kommandierte. Zusammen mit seiner Clique natürlich, denn solche Typen brauchen immer einen Hofstaat. Allein sind sie ein Nichts. So wie der Klassenrüpel der immer wieder andere schikaniert, bis der schmächtige Knabe ihm mal zeigt das er nur eine „arme Sau“ ist, da er - der Hänfling - klammheimlich Kampfsport trainierte und dem Treiben ein Ende bereitete und so zum Helden wurde, der plötzlich auch Zuspruch von jenen bekam, die bislang auf der Rüpelseite standen, „um so – wie stets - das Schlimmste zu verhindern“... Oh, ich rutsche wortspielend schon wieder aus dem Thema, denn es geht doch ums Wildschwein. Das böse Tier. Grunzend pupst es schon mal und das Methan erwärmt die Erde. Heizt den Planeten auf. Wir werden allesamt verglühen! So eine Schweinerei auch… Also muss das Schwein weg, denn Boxer (Sie erinnern sich vielleicht? Das gutmütige Pferd das sich für den Sozialismus a la Napoleon auf der Farm der Tiere zu Tode schuftete und beim Schinder landete) hat mehr verdient als für eine Wildsau zu verrecken. Und das Wildschwein im Walde? Es suhlt sich im Schlamm, liest keine Achse sondern sagt zur Bache: „Komm, es wird Zeit für Frischlinge.“… <>
Seit ich mein eigenes Kohlendioxid und Kohlenmonoxid stundenlang in meinem Körper anreichern muss, tendiert mein Körper nach rechts, das muss wohl an der Staatlich angeordneten Sauerstoffreduzierung, durch das Verbot der Maskenfreien Atmung, meines Gehirns liegen. Ich werde auch immer aggressiver bei Begriffe wie Inzidenz auf willkürliche 100 000 auf was genau und Aussage neutralem PCR Test.
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