Wenn es denn wenigstens der Sonnenkönig wäre. Zu dessen Zeiten haben sich die Herrschenden mit jedem Zehnten als Tribut von ihren Untertanen zufrieden gegeben und lebten dennoch in Saus und Braus. Heute nehmen sie direkt und indirekt bald 80 Prozent und kommen dennoch nicht damit zurecht, geschweige denn, dass sie ihre Aufgaben wahrnehmen werden.
Jetzt sagt sie wieder was Falsches, was gutgemeint ist. Eine mutige Bundeskanzlerin dürfe keine Angst vor einem Hund haben. Bla. Wenn sie mal gebissen wurde, darf sie das. Wenn sie sie loswerden will, hilft nur der Gang zu jemandem, der sich damit auskennt und ein paar Sätze: 1. Ein abgerichteter Hund, wie Putin den haben dürfte, tut ihr nur was, wenn der Halter das animiert. 2. Sitzen ist die halbe Miete. Sie saß. 3. Den Hund schnüffeln lassen. 4. Wenn er wedelt, ist er zufrieden. Die meisten Hunde wedeln dan. Sie brauchen Ruhe zum Kennenlernen. Tiere haben Angst vor uns. Uns das nun mal zu Recht. Wir sind der Top-Predator und haben es lange genug ausgelebt, in manchen Ländern immer noch. Hunde wurden früher viel geschlagen. Tiere haben ein unglaubliches Unterbewusstsein. 5. Filmempfehlung: Der Pferdeflüsterer. Pastorentochter. Die Bibel, die Leute damals haben sich null um Tiere geschert.
Wer bei dem Spielplan und den Performances des Berliner Ensembles noch nicht geflohen ist, der kauft auch Karten, um die Ex zu sehen. Passt zum Programmangebot “Performance: Konigreich der Geister”.
Die Mehrheit der Politiker sind geisteskrank. Die Mehrheit der Deutschen ist geisteskrank. Was erwartet ihr denn? Etwas anderes?
Der einzig richtige Aufenthaltsort für diese Person ist eine Gefängiszelle.
@Frau Bauch: bitte geben Sie nicht so einfach den “über 60-jährigen” die Schuld. Ich bin deutlich über 60, zwar keine Frau, profitiere aber etwas von der Mütter-Rente - und verabscheue die Merkel fast von Beginn ihrer Kanzlerschaft an (die ersten 2 Monate war ich erstmal froh, Schröder los zu sein..). Unterschätzen Sie nicht, wie begeistert jüngere von (alles andere als-)“Mutti” waren und sind
Ich war nie ein Merkel-Freund und habe sie nie gewählt. Aber im Nachhinein Danke und Bravo, dass Sie uns das korrupteste Fass ohne Boden vom Hals gehalten hat. Danke auch für Nordstream2, wir werden diese Pipeline eines Tages noch dringend brauchen und sollten schon einmal Nordstream3 planen um nicht weiter Transitgebühren an die Clique aus Korruptistan zahlen zu müssen.
Heutzutage kommt es mir vor, als sei die Merkel eine Prüfung gewesen für ein Volk, das völlig teilnahmslos alles mit sich geschehen lässt, im Glauben, dass Menschen nur gut sind und Gutes im Sinn haben, und sich eine Bösartigkeit an solch exponierter Position einfach nicht vorstellen können. Wie sehr verachte ich diese Frau! Je weniger ich von dieser Nichtgestalt lese, desto besser ist es um meine Gesundheit bestellt, und wenn ich Aufregung brauche, dann spiel ich mit meinen Enkeln. Also: lasst sie in Ruhe, möglichst unbeachtet, verwesen.
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