Finde es von der Politik unverantwortlich, Kinder mit “16” wãhlen zu lassen. Die künftige Generation wird dermaßen verweichlicht, dass einem angst und bange wird, was die Zukunft bringt. Das ganze Bildungssystem muss vereinheitlicht werden, in ganz Deutschland. Hört man Ausbildungsbetriebe, die feststellen, daß viele jungen Leute heutzutage die deutscbe Sprache nicht beherrschen und einfache Mathematikaufgaben nicht lösen können, ist erschreckend. Das haben wir nur den 68iger Jahrgängen zu verdanken. Siehe viele Politiker ohne Abschluss.
Unter gewissen Voraussetzungen gibt es Kindergeld noch bis zum 25 Lebensjahr.
Vorsicht - Kindergeld gibt‘s längstens bis 25…
Als ich 18 war, gab’s diese Buttons “Willy wählen” (aber ohne Konterfei, von wegen Wiskey-Nase). Jetzt wär’ es Zeit für einen Knopf mit “Greta folgen”, um der SPD den Rest zu geben.
Es braucht sich doch nur jeder Erwachsene daran erinnern, wie infantil man selbst damals war. Es scheint mir, dass die politische Elite langsam jeden Skrupel verloren hat und alles für ihre Zecke instrumentalisieren will, was man noch beeinflussen oder reglementalisieren kann. Die hochgelobte Demokratie offenbart immer mehr ihre Schwächen, es bräuchte jetzt Politiker mit Respekt vor der Sache und keine Egomanen mehr. Insbesondere dann, wenn diese ihrem Amt gar nicht gewachsen sind.
Frau Justizministerin BARLEY ist auf der Suche nach den letzten Möglichkeiten das Überleben der SPD zu ermöglichen. Ein “Absichern” wäre schon zuviel ver-langt. Sie geht in der Altersgrenze runter bis auf die Ebene, wo Kinder Gerechtigkeit für eine “rote Tugend” halten. Ob dabei eine Generation angepeilt wird, die erstmals unfähiger ist als ihre Eltern je waren, können Pädagogen feststellen. Wäre das der Plan von Barley, wäre der Ansatz der Kalkulation perfide. Aber, in der Not, die die NAHLES-Parteiführung der SPD erlebbar nicht beseitigen kann, frisst der Teufel .... dumme Kinder? GRETA ist dafür die Vorgabe einer Ikone.
Zwei Dinge braucht dieses Land dringend, eine Bildungsrevolution und basisdemokratische Misstrauensabstimmungen, um einzelne Funktionäre nach Ihrer Wahl über Parteilisten, außer Betrieb zu setzen. Weg mit der Schulpflicht, um Bildung zur Holschuld umzugestalten. Die Bringschuld des Staates hat systematisch versagt. Schulen könnten dann private Dienstleistungsverträge in Konkurrenz anbieten, in denen möglicherweise Zahlungen der Eltern an die Schule fällig werden bei schlechten Schulnoten, Schulschwänzen inklusive Kündigungsrechten. Es widert mich an, von so ideenlosen Tanten wie Frau Barley “regiert” zu werden. Aber nicht genug, statt einer empörten Schlagzeile: “Skandal, Ministerin, lässt sich von 16jähriger Schulschwänzerin beraten!”, kritisiert die Presse Meinungen von Bürgern, die sich ernsthaft und kreativ Gedanken machen. Mit ihrem heutigen Beitrag haben Sie wieder genau getroffen Herr Broder.
Als Vater dreier Kinder, ein 15-jähriger ist auch dabei, glaube ich nicht, daß man 16-jährigen einen Gefallen tut, wenn man sie wählen läßt. Zum einen ist gerade diese Altersgruppe mit der persönlichen Entwicklung beschäftigt, zum anderen wissen sie auch, daß sie keinen ausreichenden Überblick haben, und das besonders, wenn es sich um kluge Exemplare handelt. Je schlichter das Gemüt, desto ausgeprägter ist in dieser Altersgruppe der Wunsch, sich konform zur jeweils angesagten Strömung zu verhalten. Von der Beeinflussung, die durch Lehrer, aber auch durch Eltern erfolgt, nicht zu reden. Mehr Weisheit wird diese “Wählergruppe” mit Sicherheit nicht in die Politik bringen. Eine Frage noch: ist auch das passive Wahlrecht gemeint? Soll es 16-jährige Abgeordnete geben? Werden die für Parlamentssitzungen von der Schulpflicht befreit? Dann bitte auch ein Schild am Parlamentsgebäude anbringen: ELTERN HAFTEN FÜR IHRE KINDER!
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