@Gunda Hoerning: Selbstverständlich sollte man Respekt vor Grippe-Viren haben, vor allem als älterer Mensch mit einem womöglich geschwächten Immunsystem. Das war schon immer auch in den vergangenen Jahrzehnten geboten. Und auch in den vergangenen Jahrzehnten gingen Grippe-Epidemien nicht ohne Opfer aus. Das ist, glaube ich, auch gar nicht Streitpunkt oder Hauptinhalt der Diskussion. Was ist anders als bis vor zwei Jahren? Was die Epidemie betrifft: NICHTS. Was den Umgang mit ihr betrifft: ALLES. Als Angehöriger der “Risikogruppe” lehne ich jegliche “Maßnahmen” ab, die angeblich mir meine Gesundheit erhalten sollen, aber meinen Kindern und Enkeln, die noch Jahrzehnte vor sich haben, Terror, Unfreiheit, Ausgrenzung bis hin zu Existenzvernichtung bringen. Diese Sorgen übertreffen bei weitem meine Sorge, an einer Virus-Grippe zu erkranken. Wir haben unser Leben (fast) gelebt, warum gönnen wir das unseren Kindern nicht? Leben bedeutet für den Menschen nicht, lediglich zu existieren. Haben Sie Kinder und Enkel? Mir dreht sich regelmäßig der Magen um, wenn ich in die (Halb)-Gesichter maskierter Kinder sehe. Eine Löwin lässt sich im Ernstfall selbst töten, ehe sie dem Quälen oder gar Töten ihres Nachwuchses zusieht. Die Verbrecher haben es tatsächlich geschafft, diesen Urtrieb jeden Lebens umzudrehen.
Gute Besserung!!! @Herr Schmied : richtig, so mach ichs auch. Bin längst zum “Hobby” Pharmazeuten mutiert, und helf mir selbst. Bin d. Meinung dass das Virus bei sofortigem aggressivem Eingreifen im Frühstadium keine kurzfristige Chance hat zumindest nicht in der Lunge. Ich kenne kein Atemwegsvirus das den desinfizierenden Mitteln aus der Natur standhalten würde. Man muss halt nur rechtzeitig agieren u. das ist das Problem, Man ist meist zu faul dazu u.dann ists zu spät u. genau das können wir uns nicht mehr leisten. Stellte mit Erstaunen fest dass unglaublich viele Pflanzen, ja fast alle Heilkräuter entzündungswidrige Wirkung haben und bei Atemwegserkrankungen eingesetzt werden. Da Influenza Viren airborne sind müsste man sowas durchaus auch ohne Kontakt durch die Luft bekommen jkönnen, wie mir scheint. Wichtig scheint die sofortige Reaktion und das kann man am besten daheim m. einer Geschichtssauna. Ich verwandte bislang erfolgreich: Inhalationen mit Rosmarinöl, Thymian, Salbei, Kamille Melisse die überall wächst und die wie ich las auch Thymol enthalten soll. Gelo Myrtol half mir auch,falls nicht zur Hand,alternativ das Verschlucken eines sehr sarken Eukal Hustenbombons um einen ähnlichen Effekt wie bei Gelo Myrthol zu erzielen . Noch nie breiteten sich bei mir Halsschmerzen aus mit Fisherman*s Friend im Mund (stärkste zuckerfreie Eukalversion). Ich hatte das 24 Stunden im Mund geparkt und vermute dass die Inhalte desinfizieren, anders kann ich mir die tolle Wirkung bei mir nicht erklären. Cranberry, Curcuma Grüntee Zwiebel enthalten Stoffe die mit Remdesivir anscheinend gut konkorrieren können u.virale Zellanbindung zu verhindern. S.gut bekam mir auch Ingwer u. reiner Holdersaft und ja, auch Knoblauch scheint mir gut bei Covid/Influenza da er eine Blut verdünnende Wirkung haben soll.
Mensch, Herr Broder, so geht das aber nicht! Lassen Sie sich bloß nicht boostern, wer weiß, was dann kommt. Auf alle Fälle gute Besserung und nächsten Montag hoffen wir, Sie wieder in bester Verfassung und bei voller Stimme erleben zu dürfen!
Ich muss schon sagen, das Wort Impfdurchbruch ist schon clever gewählt. Vor Allem da es da gar nichts gibt, was der Virus zu überwinden hat
Sehr geehrter Herr Broder, seien Sie froh, wenn es nur ein “Impfdurchbruch” ist und nicht eine der Nebenwirkungen der “Impfung” und werden Sie recht bald wieder ganz gesund!
Mit dem Impf-“Durchbruch” ist es wie mit dem Solidaritäts-“Zuschlag”. Zuschlag klingt halt netter als Abschlag, was es ja doch in Wirklichkeit ist, also das genaue Gegenteil. Bei solchen Wortschöpfungen geht bei mir immer das rote Warnlämpchen an: Achtung, hier will dich jemand beschummeln. Aber wie hat mal ein Politiker gesagt: Wir können gar nicht so viel lügen, wie uns geglaubt wird.
@Ilona Grimm: Ja, liebe Frau Grimm, der Glaube an den nicht existierenden Masterplan ist das absolut Beste, was den Verbrechern passieren kann. Die lachen sich (leider) nicht tot, sondern richtig gesund, ganz ohne Impfung. Ich plädiere dafür, dass die Masterplan-Leugner, um die moderne Terminologie der Verbrecher zu verwenden, Vorschläge zur Diskussion stellen, was anstelle eines Masterplanes als Handlungsbasis infrage kommen KÖNNTE. Ich fange gleich mal mit ein paar Möglichkeiten an: Dummheit, Unkenntnis, Unwissenheit, Unzurechnungsfähigkeit, geistige Umnachtung, Naivität, Mitmenschlichkeit, Sorge um die Menschen, Helfersyndrom, Vater-/Mutter-Gefühle, Kinderliebe, Selbstlosigkeit zum Nutzen der Menschheit, alles Genannte zusammen…... ? Mehr fällt mir schon gar nicht mehr ein, außer Masterplan, und der soll ja ausgeschlossen werden.
Rabbi Weissmann — 31 Gründe, sich nicht impfen zu lassen—- ...—- 1. Es ist kein Impfstoff. Ein Impfstoff verleiht definitionsgemäß Immunität gegen eine Krankheit. Dieser verleiht keine Immunität gegen irgendetwas. Im besten Fall verringert er lediglich die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, wenn man sich ansteckt. Folglich ist es eine medizinische Behandlung, kein Impfstoff. Ich möchte keine medizinische Behandlung für eine Krankheit haben, die ich nicht habe. 2. Die Pharmakonzerne, Politiker, das medizinische Establishment sowie die Medien haben ihre Kräfte gebündelt, um es global einen Impfstoff zu nennen, obgleich es keines ist, mit der Absicht, Menschen zu manipulieren, damit die sich sicher fühlen, sich einer medizinischen Behandlung zu unterziehen. Weil sie betrügerisch vorgehen, vertraue ich ihnen nicht und will nichts mit mit ihrer medizinischen Behandlung zu tun haben. 3. Der unterstellte Nutzen dieser medizinischen Behandlung ist minimal und würden jedenfalls nicht lange anhalten. Das Establishment stimmt dem zu und spricht bereits von zusätzlichen Impfungen und einer zunehmenden Anzahl neuer „Vakzine“, die in regelmäßiger Abfolge nötig wären. Ich weigere mich, zu einem chronischen Patienten zu mutieren, der in regelmäßiger Abfolge Injektionen eines neuen pharmazeutischen Produktes erhält, nur um die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, zu verringern, die diese Injektionen sowieso nicht verhindern. 4. Ich kann die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Viruserkrankung zu bekommen, dadurch verringern, indem ich mein Immunitätssystem auf natürlichem Wege stärke. Sollte ich vom Virus befallen sein, gibt es Vitamine und bewährte Medikamente, die hervorragende Ergebnis bei der Abwehr der Krankheit gezeitigt haben, ohne Risiko und ohne Nebenwirkungen dieser medizinischen Behandlung. 5. Das Establishment bekräftigt, diese medizinische Behandlung sei sicher. Sie können das niemals wissen, weil die langfristig
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.