Nie und nimmer würde bei einem durch instabile Stromversorgung bedingten Stromausfall, der tatsächliche Grund zugegeben werden. Dem Beispiel des ’ ewigen irren Einzeltäters’ bei terroristischen Anschlägen folgend, würde man ein defektes Kabel dafür verantwortlich machen, durch Wasser, durch Bauarbeiten, durch viel Phantasie geschädigt. Man wird von staatlicher Seite angehalten werden, im üblichen paternalistischen Versorgungsmodus, Care-Pakete für ‘alle Fälle’ zu bunkern und hoffen, daß sich das gemeine bundesdeutsche Schaf an solche Zwischenfälle gewöhnt. Unsere Neuzugänge werden, nicht zimperlich, die Situation nutzen und mal schauen, was abseits der ansonsten westlichen, gut durchzivilisierten Welt im Katastrophenzustand so alles geht. Hoffentlich fangen sie im Bundeskanzleramt an!
Die „Energiewende“ ist ein Spiel für Zocker. Bei Stromausfall gilt nämlich das Croupier-Motto: „Rien ne va plus!“ Telefon, Heizung, Radio, Internet - alles gleichzeitig futsch. Selbst die Wasserversorgung steht dann still, und alle Kommunikationsmittel zur Behebung der Schäden existieren nicht mehr. Will das eigentlich niemand sehen????? Danke, dass wenigstens hier immer wieder auf diesen Energie-Tsunami hingewiesen wird, der wohl längst angelaufen ist…
Liebr Herr Frank Volkmar, Kernkraftwerke sind wie alle technischen Systeme unsicher und sicher. Genaueres kann nur in einer Chance-Risiko-Abwägung beurteilt werden, die aber wirklich für alle technischen Systeme vergleichend durchgeführt werden muss und zwar ohne ideologische Scheuklappen. Wir rennen sonst offenen Auges in eine selbst gestellte Falle.
Tja, eigentlich brauchen wir uns ja keine Sorgen zu machen, das Ergebnis des flächendeckend angestrebten Zustandes, den viele afrikanische Länder als „normal“ bezeichnen, nämlich nur stundenweise Strom zur Verfügung zu haben, ist doch nur deshalb von höchster Stelle so geplant, damit unsere „neuen Gäste“ sich hier wie zu Hause fühlen. Wenn dann mal ein Paar Tage eben kein Strom zur Verfügung steht bewährt sich die Aussage einer gewissen Frau mit Menstruationshintergrund Özugulp (S.P.D.; „Schariapartei Dummland“), unsere Existenz täglich neu auszuhandeln. Dann kommen dann unseren Grünlinkseinheitsparteienkadern (ehem. Regierungsparteien) ein Paar tolle Ideen, indem sie vegane Gulaschkanonen an markanten Sammelpunkten aufstellen und allen, die es bis hier her geschafft haben, nach Ablegen eines (natürlich steuerlich absetzbarem) Treueschwurs fin. Art zur Armenspeisung schreiten. Und nun alle: „Wir schaffen das“...
Herr Backes, offenbar scheint dieser Kommentator nicht zu wissen, dass es zum Drehen eines Dönerspießes elektrischer Energie bedarf.
Vor etwa 1-2 Jahren wurde in 3Sat eine schweizerische Miniserie zum Thema Blackout ausgestrahlt. In diesem Szenario war der Strom europaweit weg und erst nach etwa 4 bis 5 Tagen wieder da. Einige Auswirkungen wurden dargestellt; vielleicht eher zu harmlos. Es ging teilweise aber schon sehr ernst zu. Eventuelle Plünderungen blieben aus. - Ort der Handlung war aber die Schweiz. Hierzulande dürfte eine solche Serie wegen der political correctness wahrscheinlich nicht produziert werden. —- Es ist fraglich, wie eine solche Situation in der Realität hierzulande ablaufen würde und dies auch in Verbindung mit Personengruppen, die noch nicht so lange hier leben….
Ich wünsche mir aus vollem Herzen, dass, sollte es einmal zu einem wirklichen Blackout kommen bzw. sich einer anbahnt, die Stromversorger nach Wahlergebnissen den Saft abdrehen: Dort wo es stark grünelt möge es stockdunkel werden.
Lesen Sie “Die große Transformation” vom WBGU, zu dessen Verfassern auch die Herren Schellnhuber und Rahmstorf gehören. Es ist eine Art Welt-Ökodiktatur, die den Verfassern vorschwebt und viele ihrer Forderungen werden und sind schon umgesetzt. Dazu muss man erst eine funktionierende Wirtschaft zerschlagen, um aus den Trümmern einen neuen Sozialismus entstehen zu lassen. Wenn man das gelesen hat, versteht man alles, was hier zur Zeit passiert.
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