Für einen längeren Blackout werfe man einen Blick auf die Seiten für Outdoor Survival / Camping / Trekking. Zum Überleben benötigt man neben Luft hauptsächlich Wasser und energiereiche Nahrung. Wasser ist das Wichtigste. Man kann es auch aus schlechten Quellen mit einem Umkehrosmosefilter gewinnen. Die gibt es mit Handpumpen oder zum an die Wand / Baum hängen, wo die Schwerkraft pumpt. Man benötigt Behälter / Flaschen. Wer entkeimen möchte setzt noch Mittel mit Silber/Jod/Chlor ein. Das hält auch monatelang keimfrei. Bei der Ernährung sind die Vorratsempfehlungen von Behörden wenig hilfreich. Spargel ist z.B. völlig über"flüssig”. Obst verdirbt schnell. Energiereiche Nahrung gibt es als spezielle Müsliriegel. Die enthalten alles was der Körper braucht in konzentrierter Form. Mangels Wasser sind sie lange haltbar und leicht transportierbar. Allerdings ist Wasser zum Verzehr nötig, s.o. Zum Tausch halte ich Schmuck oder Edelmetall in kleinen Einheiten (Münzen) sinnvoll. Für den täglichen Bedarf ist ein Trekking- oder Expeditionsmesser sinnvoll. Damit kann man auch Konserven öffnen und kleine Bäume fällen. Beim Zusammenbrechen der Zivilisation gilt das Recht des Stärkeren. Wer nicht der Schwächere sein will sollte Distanzwaffen besitzen und bedienen können. Nahkampfausbildung ist zweitrangig, wenn der Gegner Waffen auf Distanz verwendet. Falls man die Wohnung verlassen muss sollte man wasserdichte Rucksätze haben. Weiterhin gibt es auf den einschlägigen Seiten auch noch Packlisten mit diversen nützlichen Hilfsmitteln wie outdoorfähige Zündmittel, Seile, Flickzeug, Erste Hilfe Sets und kompakte Trekkinggeschirr- und Kochsets. In Survivalcamps und im Trekkingurlaub kann man die Handhabung lernen.
Selbst wenn du wandern müßtest im finsteren Tal, so fürchte kein Unglück, denn wir sind bei dir und trösten dich. Wir führen dich zu einer g r ü n e n Aue und erquicken dich mit frischem Wasser; wir bereiten dir einen Tisch und schenken dir voll ein. Also, vertraue uns, denn wir wissen was wir tun.
Honig, Zigaretten, Schnaps als Tauschartikel. Im übrigen bin ich der Meinung, dass wir von einer von außen gesteuerten Marionetten-Clique kujoniert werden, die das Land gezielt in den geplanten Untergang fuehrt. Die Zeichen mehren sich. Mutwillige Zerstörung des Bildungssystems, der Autoindustrie, Abschaffung von Demokratie und Rechtsstaat durch Gleichschaltung von Parlament, Exekutive, Justiz und Presse. Zerstörung des in Jahrzehnten aufgebauten Energieerzeugungssystems und der Infrastruktur. Zerstörung von Polizei und Militär. Moralischer Niedergang und aktive Förderung von Luegen und Korruption. Verwirrung der Werte, die eine Gesellschaft zusammenhalten und verteidigungsfaehig halten. Vernichtung von Geschichte und Kultur des Volkes. Unterdrückung jeder Opposition durch Gewalt. Aussaugen der arbeitenden Bevölkerung durch überzogene Besteuerung. Verschleuderung des Volksvermoegens durch sinnlose Projekte. Aktive Zerstörung des Mittelstandes. Zersetzung der Familie als tragender Säule des Staates. Abschaffung der Grenzen und illegale Einschleusung ungebildeter, in Stammesgesellschaften sozialisierter junger Männer aus dem islamischen Kulturkreis. Verdummung der Jugend durch Medien und Propaganda. Usw.
Zuallererst würde ich richtig wählen lernen!
Das gleiche Problem hatten wir bei der Vorbereitung auf einen nuklearen Ernstfall. Vernünftige Länder halten Schutzräume bereit; in Deutschland hingegen glaubt man, allein durch das Denken an eine Katastrophe würde man sie wahrscheinlicher machen. Der Grund? Der Deutsche ist ein weltfremder Angsthase. Bei Schönwetter glaubt er sich berufen die Welt zu retten. Aber er hat keine vernünftige Bedürfnis-Hierarchie im Kopf; er beschäftigt sich den ganzen Tag mit Kinkerlitzchen, um die ernsten Dinge nicht an sich heranzulassen, was sein Wohlbefinden empfindlich stören würde. Im Katastrophenfall hat er schon aufgegeben, bevor er überhaupt anfängt um das Überleben zu kämpfen. Das Schwanken zwischen Allmacht und Ohnmacht – Perfektionismus im Kleinen und Fatalismus im Großen – ist ein Zeichen prolongierter Pubertät.
10 bis 14 Tage dauert ein Blackout nach Einschätzung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft BDEW. Zwei Wochen nahezu ohne jegliche Energie- und Wasserversorgung, ohne Kommunikationstechnik im Funk- und Festnetzbereich, ohne geregelte Lebensmittel- und Kraftstoffversorgung, ohne Notruf, medizinische Versorgung… Da herrschen Chaos, Anarchie und das Recht des Stärkeren. Man mag das gar nicht weiter vertiefen. Wo ist eigentlich die Grenze zwischen Notfallversorgung und „Preppern“? Ja, die schöne neue Welt mit all ihren Bequemlichkeiten ist auf fragilem Boden gebaut. Sie hat nur Abhängigkeiten geschaffen, die teuer bezahlt werden müssen. Gedankenloser Luxus hat im Zweifel seinen Preis.
Obstversorgung gibt es dann auch nicht mehr. Also an Trockenobst, Fruchtriegel oder gleich an Multivitaminpräparat denken.
@ Archi W. Bechlenberg Da gibt es nichts zur Verantwortung zu ziehen, denn die politischen Richtlinienkompetenzler der sog. Energiewende können sich auf einen großen Rückhalt in Bevölkerung und Wählerschaft berufen, deren Ideologie von der grünen, Klima rettenden Wenderei sie entsprechend umgesetzt haben, siehe heute wieder die Kohorten von Schulschwänzern zur Weltenrettung, auch noch von der Politik zum Gespräch geladen, ob ihres löblichen Treibens, anstelle des Hinweises, daß das Drücken der Schulbank im Angesicht kompetenter Lehrkräfte zur Gewinnung von Bildung sinnvoller wäre. Aber vermutlich erfreuen sich die Lehrer der unvermutet zusätzlichen Freizeit, die ihnen die Weltenretter wöchentlich neuerdings bescheren.
@Bärbel Schneider. Ja, das ist ärgerlich. Ihr Problem scheint auf der Hand zu liegen: Ihr Bildschirm ist zu kurz. Sie brauchen einen längeren Bildschirm. An Ihrer Stelle würde ich dieses Thema mal mit einem Experten im Fachhandel besprechen. Die haben da bestimmt was für Sie. Ganz- oder Doppelseitenbildschirme und Nichts geht mehr an Ihnen vorbei. Kann natürlich auch sein, daß es an Ihrem Smartphone liegt, falls Sie ein solches benutzen sollten. Da kann ich Ihnen weiterhelfen: Einfach das Smartphone mal um 90° drehen. Evtl. schnell hin- und her. Dann fallen die fehlenden Zeilen von selbst unten raus. Nein, für diese guten Ratschläge schulden Sie mir Nichts. Vielleicht können wir ja mal einen Kaffee zusammen trinken, wenn sichs ergeben sollte.
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