Blackouts , das hatten wir alles schonmal . Selbst erlebt als Kind im Winter 1978 oder das sogenannte Münsterländer Schneechaos von 2005 . Starker Schneefall brachte die Hochspannungsmasten zu Fall am 1. Adventswochenende 2005 , welches das Münsterland, Tecklenburger Land, Ruhrgebiet, Osnabrücker Land, das Bergische Land und das südliche Emsland für mehre Tage Stromausfall zum Teil brachte . Da blieb unsere Heizung kalt , kein Strom für die Umwalzpumpen , seit dem haben wir einen Kaminofen. Im Winter 2009 und 2010 brachten Schneefälle in Norddeutschland auch arge Probleme.
Herr Haferburg, guten Tag. Ich selbst wünsche mir langsam aber sicher sowas wie “den Blackout” herbei - anders wird der kranken Frau Europas, also der Bundesrepublik, keine Genesung beschieden sein. Es muss weh tun, nachhaltig. Dabei aber: bitte keine Todesopfer und/oder anderweitig Geschädigte. Das wünsche ich uns allen natürlich und ausdrücklich. Besonders den Unschuldigen, besonders also den alten weissen Männern, diesem mutipel gehassten trash , den Kindlein und den Mühseligen und Beladenen - und einigen vernunftbegabten Damen…. Bei den mittlerweile wohlbekannten Polit-Verzockerinnen wäre ich mit meinen Wünschen allerdings nicht so gnädig, es wäre mir sogar einigermassen Wurscht. Um es mal so zu sagen…leider!
Schleswig Holstein will gewappnet sein. Im Haushalt 2019 hat die Regierung von Schleswig Holstein mehr als einen Million Euro für den Kauf von Dieselaggregaten bereitgestellt. Mit den Geräten sollen je Kreis zwei Tankstellen ausgestattet werden, um bei einem Stromausfall wichtige Bereiche wie das Rettungswesen, die Informationstechnik und die Wasserversorgung sicherzustellen. Warum so viel Vorsorge, sitzt etwa im Landesparlament ein Elektriker?
Die Diesel-Generator-Probleme haben bestimmt eine einfache Erklärung: zu hohe Stickoxidemissionen. Wirklich schlimm wird es vermutlich erst nach zwei Tagen, wenn die SmartPhones den Geist aufgeben und hunderte von Greta-Fans qualvoll ersticken, weil die lebensnotwendigen Anweisungen “... einatmen ... ausatmen ... einatmen ...” nicht mehr aus den Knöpfen im Ohr dröhnen.
Lieber Herr Haferburg, wer will, kann ihre Beiträge gut verstehen. Auch die Greta-Fans könnten es, wenn sie denn wollten. Sie zumindest können als Fachmann irgendwann sagen, ich habe rechtzeitig gewarnt’. Helfen wird nur irgendwann die tatsächliche negative Erfahrung. Ähnliches kenne ich aus meinem Fachgebiet, seit Jahrzehnten warne ich vor dem ungezügelten und breitwürfigen Einsatz von Antibiotika und Desinfektionsmitteln in der Medizin. Vergeblich, nur wird jetzt das Geschrei über sich exzessiv ausbreitende Hospitalkeime und Resistenzen immer größer. Und das intelligente Rezept ist: Noch mehr Desinfektionsmittel, noch mehr Antibiotika. Es ist zum Mäusemelken. Die gleichen Erfahrungen werden wir mit der ‘Energiewende’ - allein das schon ein dämlicher Ausdruck, wie auch ‘erneuerbare Energien’ - machen: Kaltwasser aus der Dusche, eiskalte Füße in dicken Socken und Kerzen auf dem Tisch. Greta wird’s freuen. Kochen werden wir auf dem Holzofen und statt Smartphone wieder Trommeln auf den Bergen zur Kommunikation.
Es ist ja nicht nur die Energiewende = Abriss der marktfähigen Grundlastkraftwerke von Kern- Kohle- und Gaskraftwerken und die Subventionsierung eine Minderwertigen Stromerzeugung mit Wind und Sonne, die uns Deuschen den Strick um den Hals legt sondern es kommt ja die Verkehrswende = Verbot des Verbrennungsmotor (Diesel und Benzin..im allgemeinen des Oel) hinzu….auch hier wird das Minderwertige in Form von E-Mobilität und Batteriespeicher subventioniert….möchte die Feuerwehr und das THW mal sehen, wenn die auf ihren Verbrennungsmotor verzichten müssen und in E-LKWs…E-Autos….und statt einen Diesel-Notstromaggregat dann mit einer Batterie ausrücken müssen….
Eine ziemlich erfolgreiche Erziehungs-Taktik ist es, den Kindern ihre Fehler machen zu lassen, statt oberlehrerhaft rum zu schwätzen. Zehntausend: Vorsicht heiss!!!! wirken nicht ansatzweise wie die einmalige Erfahrung beim “ausprobieren”. Insofern könnte solche Warnschüsse ruhig öfter stattfinden. Vorzugsweise in den Bionade-Gebieten ;-)
Herr Haferburg beachten Sie bitte die Logik und den Wahrheitsgehalt Ihrer Einlassungen. Eine Infrastruktur kann nicht versagen. Auch nicht, bestünde diese aus KI. Versagen kann nur die menschliche Natur. Deutsche.innen fürchten sich nicht vor dem Bienensterben, sondern befürchten ein Bienensterben. Und bitte, recherchieren Sie genau. Die Notstromversorgung in Köpenicks Krankenhäusern funktionierte einwandfrei. Zum Schluss sei angemerkt: Menschliches Versagen führten zu dem Ereignis. Darüber zu schnattern, ist opportun und erheitert einfache Gemüter. Besonders wenn es um Berlin geht.
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