Man muss sich klarmachen, dass es immer noch sehr viele Deutsche gibt, die sich freiwillig von diesen Leuten monatlich etwas vom Gehalt abziehen lassen. Und das, obwohl man sie als Steuerzahler ohnehin schon gezwungenermaßen mitfinanzieren muss.
Mit “GOTTES SEGEN” sägen sie an den Grundpfeilern unserer Sozialsysteme.
Natürlich ist jedes Leben das gerettet wird, wert gerettet zu werden. Nur sei die Frage erlaubt, wer treibt denn diese “Flüchtlinge” ins Meer? Und wer lockt sie ins Meer? Auch Mittlemeerretter haben sich an Vorschriften zu halten. Sie haben mit den “Geretteten” den erst möglichen Hafen anzulaufen, um die Menschen an Land zu lassen. Dann sind diese aus Seenot gerettet. Was dann zu geschehen hat, richtet sich nach der Flüchtlingskonvention, nicht nach Bedford-Strohm. Wenn die Krche einen solchen Hunger auf Menschen hat, an denen sie ihre Mildtätigkeit austoben will, soll sie das doch in deren Heimatländern tun. Geld haben die Kichen genug. Wir wollen doch die ganze Massenimmigration mal als das benennen, was sie ist, ein von den Kirchen unterstützter Bevölkerungsaustausch durch die Globalisten im Mäntelchen einer “Flüchtlings”-Hilfe. Während die Christen in vielen Herkunftsländern verfolgt und getötet werden, ohne dass das die Kirchen goß juckt, breiten sie die Arme aus und nehmen deren Peiniger hier mit Freuden auf. Paradoxer und scheinheiliger geht es nicht.
Wer dergleichen Liedgut wegsteckt, ohne dass ihm das Frühstück aus dem Gesicht fällt, hat seine “Flachwasserfachfrau” (R. Geiger) schon beinahe in der Tasche…
Die AmtsGeschäftsKirchen als SegenGeldspender für SeenotRetterSchlepper die als Hilfstruppe für “Volk/Völker suchen Lebensraum” agieren? An was erinnert mich diese AgitProp-Show?
Vielleicht verblassen langsam meine Erinnerungen an die Diktatur des Proletariats – aber eilfertiger und würdeloser als die vor der Merkel und Bedford-Strohm krummbiegelnden Berufsgesinnungsträger von heute haben sich die Kulturschaffenden damals in der DDR doch auch nicht verhalten! Man leckt halt die Hand, die einen füttert…
Die Deutschen sind zu selbstlosen, zudringlichen Rhetorikern degeneriert, die in der neuen Kirche der Heiligen der Letzten Tage mit äußerstem Ernst ihre leeren Gewölbe besingen. Jetzt erst weiß ich, wie gut Roger Whittaker war. Es sind Bilder und Lieder des Katzenjammers eines Landes, das sich völlig sinnentleert präsentiert und um Untergang bettelt. Diese Videos sind schwer zu ertragen, die linksgrüne Läuterungsagenda hat ganze Arbeit geleistet.
Wären die Kirchen konsequent, würden sie den in Nordafrika wartenden Migranten seeuntaugliche Boote zur Verfügung stellen, um noch mehr Menschen aus Seenot retten zu können.
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