Was würde passieren, wenn Berlin aus eigener Kraft leben müsste, also ohne Quersubventionen? Würde etwa der aufgeblähte öffentliche Dienst eingedampft werden, schließlich hat Berlin die höchste Dichte an sogenannten “Staatsdienern”. Natürlich nicht. Für den Rest der Bevölkerung, also die zahlenden Untertanten (das sind nicht nur Indigene) und die Rentner und die vielen Kriminellen und Faulenzer (Clans, Drogenkriminalität, Hartz-4 Profis, ... ), würden robuste Zeiten anbrechen. Ein Hauen und Stechen mit Anarchie, Bürgerkrieg, Mord und Totschlag. Es gäbe wenig zu verteilen, aber viele, die unterhalten werden wollen. Und wer würde den Kürzeren ziehen? ++ Berlin ohne Subventionen: Das ist die Zukunft von Dummland - das rot-grüne Paradies. Am Sonntag wird übrigens gewählt, es gibt sogar eine Alternative.
Wie stelle ich mir die Gesetzgebung zur Förderung der aktiven sexuellen Vielfalt vor? Einmal in der Woche müssen unter staatlicher Aufsicht heterosexuelle Männer männliche Hintern und heterosexuelle Frauen weibliche Schöße beglücken? Und um die Bisexuellen nicht zu diskriminieren einen Dreier oder Vierer? Oder Rudelbumsen? Und wie stellt man die Gleichheit mit den rot-grünen Pädophilen her? Und was ist mit den Tierliebhaberinnen? Für eine solche Gesetzgebung mit Ausführungsvorschriften braucht man eine Vielzahl neuer Stellen, vorangig aus der auf Sexuelles fixierten Berliner Gemeinde.
@giesemann gerhard : funktioniert im realen Leben nicht! Die Moslems haben lange Messer und die Schwulen werfen mit Wattestäbchen! Und die Lesben trinken Proseko und schauen zu .
Eine Städtepartnerschaft mit Kabul wäre ebenfalls anzuraten, beide Städte unterscheiden sich nicht viel voneinander, hihi Da kann man den Taliban gleich mal zeigen, wo der Bartel den LSBTIQ-Most holt…
Lieber Autor, Sie haben das mit dem Poststrukturalismus nicht so richtig verstanden. Realität wird durch Sprechakte erschaffen. Daher ist es eine enorm zielführende Strategie, die Schwulenfeindlichkeit der Turkaraber zu beschweigen und die eigene Toleranz, das Gutsein tausendfach darzulegen. So entsteht die gewünschte Wirklichkeit und alles wird gut - Sie aber müssen nachsitzen, damit Sie das endlich begreifen.
Burkhard Mundt, auch der Süden von Berlin wird es nicht verhindern können, leider.
Was soll das denn bedeuten, die “sexuelle Vielfalt fördern”? Wieso brauchen sexuelle Vorlieben irgendeine Förderung? Man hat sie, oder man hat sie nicht. Wer fördert da, und wie stellt er das an? Probier doch mal nen Flüchtling zur Abwechslung? Wie wäre es heute mal mit ner Transe? Die haben doch wirklich einen Sockenschuß!
Es ist sinnvoll gewesen - und sollte wieder in Betracht gezogen werden - die Mauer rund um Berlin…...
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