Das Problem ist doch, so wie bei mir: Da zahlt man eine Strafe für sein Geschreibe im Internet, ist dadurch vorbestraft (180 Tagessätze), und gebracht hat es nullkommanull. Das lesen eh nur die, die es wissen, und die anderen haben sich mRNA-Plörre verabreichen lassen und finden die Regierung gut. Die lesen das hier doch gar nicht.
Wo nehmen Menschen die Zeit her, um das Internet danach zu durchforsten ob sie eventuell von jemandem beleidigt wurden? Wer ernsthaft arbeitet hat doch für so einen Quatsch gar keine Power mehr.
Die Beschreibung eines Ist- Zustandes ist Hass und Hetze - oder eine Delegetimierung des Staates? Wenn ein Wirtschaftsminister nicht weiß, was eine Insolvenz bedeutet und ist, oder eine Aussenministerin - sinngemäß - feministische Innentoiletten im Weltall fordert, dann ist das schlicht und ergreifend: dumm, inkompetent und idiotisch, da helfen auch keine Pillen! Ich empfehle allen Bundestagsabgeordneten und ReGIERrungsmitgliedern nochmals die Lektüre des Grundgesetzes. Das gibt es kostenlos bei der Bundeszentrale für politische Bildung- nur ein Tipp, falls ihre Bezüge für den Kauf eines Buches nicht ausreichen! Obwohl dieser Name mittlerweile auch ein Witz ist: politische BILDUNG!
Gerade die politisch und menschlich Erbärmlichen, verwechselt oft beleidigt sein, mit Beleidigung. Deshalb wird natürlich gerne Anzeige erstattet und/oder dagegen geklagt, da es die Kläger ja meist auch nichts kostet. Grundsätzlich wird so eine Anzeige juristisch nur dahingehend abgearbeitet, ob es sich überhaupt um eine Beleidigung handelt. Aber nicht, ob evtl. die Beleidigung gerechtfertigt war, weil der angeblich Beleidigte z.B. tatsächlich ein Arschloch ist, oder sich so verhalten hat. Wurde überhaupt jemals ein Angeklagter deshalb freigesprochen und was lehrte uns das? ALer gibt es in Deutschland nicht und besonders nicht unter Politikern und Beamten, was wirklich jedweder Wahrnehmung, Lebenserfahrung und Statistik widerspricht. Oder aber man darf es nicht sagen, auch wenn es zutrifft, was nicht minder irritierend ist. Also: Ist Baerbock jetzt dumm, wurde dies ergebnisoffen geprüft, oder darf man es nur nicht sagen und ist sie im Umkehrschluss damit jetzt intelligent? Zumindest bis zur deutschen Landesgrenze, denn dann gelten eben andere Gesetze ...
Majetätsbeleidigung Jesu Christi: → Sie konnten ihn anspucken, und bis zum heutigen Tag kann jeder auf ihn pfeifen. Aber am letzten Tag, wenn das große Spiel der Weltgeschichte abgepfiffen wird, kommt er in Herrlichkeit, also so, dass jeder sehen kann und jeder sehen muss, dass er der Herr der Welt ist. Allen anderen Herren, die du geehrt oder gefürchtet hast, vor denen zu gekatzbuckelt und gekrochen bist, wirst du nie wieder begegnen. Der Einzige, dem du nochmal begegnen wirst, nach deinem Tod, ist Jesus. [...] Der steht am Ende der Geschichte, auch der Geschichte deines Lebens. ← ©Theo Lehmann (geboren 1934;) er war der meistgehörte Pfarrer der damaligen DDR. Er wurde von der Stasi bespitzelt, von Freunden verraten, von Pfarrerkollegen abgelehnt. Als er später Einblick in seine Stasi-Akte nahm, las er dort über sich: „Für ihn gilt die Bibel als uneingeschränkt wahr!“ Das kommentierte er später mit den Worten: „Das war eine der wenigen Stellen in meiner Akte, über die ich mich gefreut habe.“
Haben die nicht damals (Causa Ziegenficker-Böhmermann) extra den Majestätsbeleidigungsparagraphen „endlich“ abgeschafft? Nur, um den Tatbestand unter neuem Namen wiederauferstehen zu lassen? Ich muss schon sagen, manchmal tun sie unverhältnismäßig viel für ihre Hungerlohn-Diäten. Auf sowas muss man ja erstmal kommen.
Bei dem vielfach veröffentlichten Foto handelt es sich nicht zufällig um eine weitsichtige Politikerin aus dem Berliner Badewannen-Milieu?
Ich überlege eben, ob ich es wage, der dummlinksrotgrünen Bundeskulturschnecke mit der ” Suppentopffrisur” vehement abzusprechen, dass sie mit ” anzüglichen Blicken“ verfolgt wird. (Darum ging es im vorigen Beitrag.) Höchstwahrscheinlich schickte sie mir dann wohl ihre Anwälte auf den Hals, weil sie sich natürlich attraktiv findet und ihr Amt nicht beschädigen lassen möchte. Ich habe mich also entschlossen, der dummlinksrotgrünen Bundeskulturschnecke mit der ” Suppentopffrisur” n i c h t abzusprechen, dass sie mit anzüglichen Blicken verfolgt wird, damit mir die Strafverfolgung erspart bleibt. (In Absurdistan ist eben Manches ein bisschen kompliziert. )
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