Nur aufgrund eines Übertragungsfehlers auf dem Standesamt ist aus dem ursprünglich angedachten Vornamen „Held(e)“ dann irrtümlich das profane „Helge“ geworden. Ihm wurde schon in die Wiege gelegt, später einmal der Retter der Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit zu sein. Leider konnten seine inneren edlen Werte und sein goldenes Herz nicht seine Außenhaut erreichen. Wobei, gerade die Zahnlücke bei diversen Schönheiten aus Funk und Fernsehen (Léa Seydoux,Madonna, Elton John) als extrem sexy gewertet werden. Den Vergleich braucht er erst mal nicht zu scheuen.Viele Neider m/w/d scH(w)ELGElgen doch schon in ihren kühnsten Träumen von einer Knutschorgie mit ihm. Bei den darstellerischen und gesangstechnischen Merkmalen kann es noch Bedarf geben, aber mit seiner unvergleichlichen politischen Charmeoffensive hat er immerhin unzählige Ur-Wuppertaler auf seine Seite gebracht. Und bundesweit kann man ja schließlich mittels Briefwahl seinen Direktwahlkandidaten unterstützen,einfach alle anderen ausstreichen und groß seinen Namen reinschreiben. Das ist der ultimative Beweis, dass es keine Wahlfälschungen mehr geben kann, soviele Schwebebahn-fanatiker können nicht irren und wuppen ihren Favoriten auf einen Direktmandatsplatz weit weg im Osten. Niemand würde daraus den unzulässigen Schluß ziehen, dass sie ihn nicht weit genug weg kriegen wollten.Wenn die EU trotz Sanktionen doch noch wächst und Wladiwostok neuer Parlamentssitz werden würde, könnten sie ihn ja gleich nochmal 11500 km weiter wegloben. Hauptsache, er macht hier in NRW nicht alle Jäger kirre, die werden vielleicht noch gebraucht bei der Jagd nach Wählerstimmen. Eine rhetorische Frage: Wenn er nur EINEN seiner schmeißfliegengleichen Kritiker mit der Klatsche erwischt, hat er dann EINEN an derselben ?
Schmidt und Brandt würden sich im Grabe herumdrehen, wenn sie sehen würden, welche Pfeifen sich heute in der SPD tummeln. Und nein, das ist keine Satire, sondern mein voller Ernst.
Und die „immunen“ dürfen dabei schon seit eh und je beleidigen wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, ohne Konsequenzen. Erinnern wir uns noch an Urfrosch Joschi - Gott sei seiner opportunistischen Seele gnädig - und das legendäre „Mit Verlaub Herr Präsident, sie sind ein Arschloch“. Inzwischen sieht man vor lauter Arschlöchern schon keine Präsidenten mehr.
Herr Lindh kann sich glücklich schätzen, dass die Achse ein so vorteilhaftes Bild zeigt, das ihn von seiner Schokoladenseite zeigt. Als Achse-Leser von Lindh beleidgt zu werden, nehme ich als Kompliment .
Als Ex SPDler, der aus einer Sozen Familie stammt, kann ich nur feststellen, dass Helge Lindh symptomatisch für die gesamte SPD steht. Ein totalitärer Antidemokrat, mit Hang zu Islamisten. Das Einzige, was er sich bei denen abgeschaut hat, ist, wie man sich am besten als Opfer in Szene setzt. Helge, du Opfer!
upps .. der gute Helge liest also auch (heimlich) die Achse.. Sofort seiner Chefin melden , Parteiauschlussverfahren einleiten.. so einer steht ja auf einer Stufe wie Thilo. S.
Liebe Achse des Guten, Ihr Artikel über die Klage-Wut von Helge Lindh war absolut wichtig und richtig. Aber analysiert doch bitte einmal die “Bündnisse gegen Rechts”. Ich schreib mir bei dem Thema schon die Finger wund. Die “Bündnisse gegen Rechts” machen sich überall wichtig, beleidigen und diffamieren einfache und harmlose Bürger, und leisten mit Gratis-Mut einen Widerstand gegen NS, der definitiv volle 90 Jahre zu spät kommt. Denn bei unseren Spaziergängen war kein NS wahrzunehmen. Auch wenn die “Bündnisse gegen Rechts” das vollmundig, aufgeblasen, und wichtigtuerisch immer wieder behaupten.
Ich kenne Herrn Lindh nicht wirklich, zumindest nicht wirklich gut. Müsste ich das? Nein, ich denke, dass ich Besseres zu tun habe. Man kann sich ja nicht um jeden Politiker kümmern… Bemerkenswert finde ich, dass die Bezeichnung in der genannten Strafakte vom 06.07.2020 vom ‚Geschädigten‘ spricht. Ich selbst wäre nie soweit gegangen, schließe mich aber der Strafakte an. Bislang habe ich Lindt mit guten Süßigkeiten verbunden. Jetzt muss ich Lindh neu überdenken.
Hätten wir Meinungsfreiheit, dürfte man seinen Eindruck öffentlich machen, dass dieses Deutschland mehrheitlich von peinlichen, sehr begrenzt intelligenten Lachnummern repräsentiert wird, von denen nur der Teufel weiß, welche Kriterien es denen ermöglicht haben, jeden Monat auf zehntausende Euros unseren Steuergeldes zuzugreifen. Da Grundgesetz und Meinungsfreiheit aber weitgehend zu schönen Ideen verkommen sind, würde ich solcherlei Gemeinheiten jedoch niemals behaupten. Eine Frage sein dennoch erlaubt: Warum gehen die Guten nicht in die Politik? Politiker bestimmen doch alles.
Macht euch nur lustig über diesen Mann, mit sowas mache ich mich nicht gemein - ganz im Gegenteil, heimlich und im Verborgenen bin ich sogar fest von seinen Qualitäten überzeugt, genau so, wie die vielen, vielen Wuppertaler - die werden sich schon nicht irren.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.