@Bernd Feil. Gebe Ihnen nur zum Teil Recht. Was die Regierung 2013 mit dem Rundfunk machte hätten Sie nie und nimmer mit den Alliierten gemacht erst Recht nicht bei heutiger Technologie, die das Schwarzsehen und Hören restlos auszuschließen vermag, wie es ja die Privaten ganz gut vorführen….........Ja, auch ich sehe den Rundfunk als “geputscht” an. Allerdings genügt das heute nicht mehr. Wichtig ist auch das Internet zu putschen und das tut man indem man es einfach zum “Rundfunk” erklärt um Regimekritiker auszuschalten. .....So wie wir das heute erleben. Ich erlebe schon jetzt, dass sich mir auf Google ständig die deutsche Sülze anbietet. Viele ausländische Zeitungen sind aus datenschutzrechtlichen Gründen Europäern nicht mehr zugänglich….....
Lieber Herr Broder bei uns in Thailand neigt sich jetzt das Jahr dem Ende zu ! Aber ohne Ihre Weißheit und messerscharfen Kommentare kann ich und die beste Frau der Welt ich glaube der gute Ehrahim Kishon hat es mal so formuliert nicht Abschied nehmen von 2019 ! Wenn Gesinnungstäter wie Tom Buhrow mit dem Judaslohn von schlappen 630000Euro pro Jahr und Gratifikationen von unbekannter Höhe ihre Hetze per staatlicher Einzugsberechtigung weiter kassieren wissen wir nur eines : Erst wenn der totale Blackout in Deutschland passiert die Horden der Neubürger plündern rauben morden was sie ja jetzt schon tun aber das Ausmaß den schlafenden Michel erregt könnte Einsicht einkehren? Happy new Year Mr Broder!
Diese ganze Geschichte ist doch wunderbar. Ein unbedeutender WDR-Mitarbeiter verliert die Nerven, und trägt seine radikale Gesinnung nach Außen. Peinlich, aber irgendwie auch egal. Viel besser ist, dass diejenigen, die sich aufgrund ihrer überlegenen Moral berufen fühlen den Ton anzugeben, gerade zielsicher in jedes Fettnäpfchen treten, das irgendwo im Weg steht. Man sollte am besten gar nicht reagieren und einfach nur genüsslich zuschauen, wie sich das linke Spektrum verrät, und selbst sabotiert. Dass man meint die eigenen Zuschauer beleidigen zu können, und erst hinterher feststellt, dass Omis und Opis eigentlich das Zielpublikum sind, zeigt nur wie ahnungslos die Zuständigen mittlerweile sind. Die deutschen Ideologen verheddern sich immer stärker, je mehr Enthusiasmus sie an den Tag legen. Das erinnert stark an religiöse Fanatiker.
@Jochen Hensel: Ja, das sind schöne Beispiele, die Sie da nennen. Aber der Unterschied liegt darin, dass in Ihren Fällen die Kinder sich den Quatsch selber zusammengereimt haben. Und vor allem sind diese Liedchen nicht über den Äther gegangen, sondern wurden im Freundeskreis (in der “peer group”) abgesungen. Beim WDR ist jedoch professionell an der Hetze und dem Gesang gearbeitet worden. Wer Kinder-Unsinn mit der gezielten Verunglimpfung durch den WDR vergleicht, sollte vielleicht seinen Verstand etwas höher hängen.
Die behaupteten Morddrohungen sind Staatsanwaltlich aufzuklären und zu ahnden. Sie als Vehikel zu benutzen um von der Umweltsau und Nazisau abzulenken ist schäbig . Wie Herr Buhro in diesem Zusammenhang die Verbindung zur Rundfunkfinanzierung herstellen kann erschließt sich mir nicht . Das ist der nächste Griff in`s Klo. Herr Buhro ! Oder ist damit gemeint ; Ihr Alten fahrt nicht SUV nicht Kreuzfahrt , sondern zahlt mehr Rundfunkbeitrag ! Dann senden wir , was Euch gefällt !
Das alle Omis verunglimpft werden ist unerträglich. Nicht nur als Umwelt -SAU nein , sie ist auch eine NAZISAU. Und zu guter Letzt werden wir bedroht. Wie bei Greta: sie werden es uns nicht durchgehen lassen. Ich bin empört und verletzt. Das ist respektlos und würdelos.
Vielleicht müssen wir diese “Morddrohungen” ja so sehen, wie den Feuerwehrmann, der selbst Feuer legt?
@Thomas Schmied—“Morddrohungen überlagern [...] den eigentlichen Mist, neutralisieren quasi in der öffentlichen Wahrnehmung die Empörung über das Fehlverhalten”.——Wir müssen offensichtlich lernen, bis zu seinem fälligen Rücktritt Herrn Buhrow zu verstehen, der für den Moment mit dem Rücken zur Wand stand—bis dann Verstärkung vom Wachregiment „Feliks Dzierzynski“ kam (in Gestalt der üblichen Revolverhelden aus dem Blätterwald): Dem versierten Strategen Buhrow, der sich selbst in die Enge getrieben hatte, blieb dann wohl allein noch der Befreiungsschlag mit der Keule ‘Morddrohung’—die (im Vorgriff auf polizeiliche Ermittlungsergebnisse) öffentlich geschwungen werden musste, um den Handlungsspielraum zu bekommen, gleich im nächsten Atemzug Gebührenerhöhungen zu fordern—was dem Fass erst recht den Boden ausschlägt (Dass Morddrohungen in jedem Falle inakzeptabel sind—auch gegen milchbärtige Fanatiker, die ihre Opfer verbal entmenschlichen—, versteht sich von selbst und muss nicht eigens ausgeführt werden).—Man weiß nicht recht, was die Nase mehr beleidigt: die Dünste des Kübels, oder das dagegen eingesetzte Toillettenspray—Duftnote “Skunk”.
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