Schon die Geißelung des Querdenkens sollte einen stutzig machen. Doch “Denkpest” ist wirklich eine ganz dumme und unglückliche Wortschöpfung. Doch es offenbart eben sehr gut, dass den selbsternannten Linken eigenständiges Denken ein Dorn im Auge ist. Man hat gefälligst ihrer widersprüchlichen, doppelmoralischen Ideologie zu folgen. Grade weil das gesamte Corona-Narrativ, das von Politikern und Mainstreammedien uns seit zwei Jahren erbarmungslos eingetrichtert wird, so dermaßen brüchig und unlogisch an ganz vielen Stellen ist und die Proteste immer mehr werden, wissen sich die Figuren, die das Narrativ vertreten, schon gar nicht mehr anders zu helfen, als das Denken selbst anzugreifen.
Die Lobotomie hatte ihre goldene Zeit von 1936 bis 1950, also in der ersten globalfaschistischen Phase des “Westens”. Die erste Weltwirtschaftskrise die von systemrelavanten Banken “des Westens” verursacht wurde und globale Verarmung und Verunsicherung brachte, hatte im Gefolge eine expolsionsartige Verbreitung psychischer Störungen. Da kam die Lobotomie - 1936 nur wenige Jahre später - gerade rechtzeitig. Der zweite globalfaschistische Schub braucht neue Verfahren. Wahrscheinlich kommen die auch gerade rechtzeitig. Es wird sich wahrscheinlich um pharmazeutische, gentechnologische und mikrochirurgische Interventionen handeln. So etwas Steinzeitliches, wie die Lobotomie, die schon die alten Ägypter nach Heuschreckenplagen angewendet haben könnten, will sich das dekadente Spätrom nicht nachsagen lassen. Nicht dass man noch die Hieroglyphen wieder löschen muss. Sowas ist immer ein untrügliches Zeichen des Niederganges, sei es der Einfall der Seevölker oder der Great Reset. Der einzige konstante Faktor ist der Name Warburg. Die Lehmann Brothers kommen und gehen, aber die Warburgs bleiben! Und einige andere Namen auch.
Alles Geisterfahrer außer Sascha Lobo. Bravo! So wird noch dem Dümmsten klar, wo die Politik und ihre Presse eigentlich hinwollen.
Es fängt immer an mit Lobo. Und dann kommt Tommi.
Ach wie schön, Ihr Kommentar spricht mir aus der Seele! Früher habe ich den SPIEGEL gern und viel gelesen, heute ist er nicht mehr zu ertragen! Die „durchgeknallte“ Margarethe Strokowski habe ich schon seit Jahren ignoriert. Dann kam der Herr Stöcker, der feststellte, „Impfverweigerer“ seien „ asoziale Solidaritätsverweigerer“. Noch fassungsloser als diese Frechheit selbst machte mich zu dem Zeitpunkt noch, dass man dies ganz unwidersprochen auf SPIEGEL ONLINE veröffentlichte. Mittlerweile ist man ja von so etwas gar nicht mehr überrascht. Dann stimmte der Herr Lobo ein, den ich mal ganz geistreich und witzig fand. In seinen Kolumnen hetzt er nun von einem Tiefpunkt zum nächsten-vor kurzem forderte er, alle Besitzer gefälschter Impfpässe wegen „versuchten Totschlages“ zu bestrafen, nun seine Fabel von der Denkpest… Spätestens damit hat der SPIEGEL in meinen Augen seine Glaubwürdigkeit und Respektabilität endgültig zu Grabe getragen. Ich schau nur noch rein, um zu sehen, was der Mainstream und die Politik sich nun wieder an Irrsinn ausgedacht haben. Gut, dass es Alternativen gibt. Weiter so!
Sascha Lobo ist in jeder Hinsicht unbedeutend. Einer der kleinen, vielen Schwätzer, die gerade noch über genug Oberschlundganglion verfügen, um nachzublubbern, was irgendeine identitätslinke und etwas originellere Autorität vorgeblubbert hat. Gefährlich sind diese Leute, wenn überhaupt, dann nur, weil sie auf eine gesellschaftliche Gemengelage treffen, in der die kollektive Selbstzerstörung lustvoll zelebriert wird.
Wer wie der lobotomierte Sascha in seinem bereits fortgeschrittenen Alter mit einem feuerroten Hirnaufsatz herumläuft, zeigt ganz offen, dass er einen ganz Gewaltigen an der Klatsche hat. Ich wüsste für diesen großen Denker eine Vollzeitbeschäftigung: Man stelle ihn in Bremen als lebendigen Hahn der Bremer Stadtmusikanten auf einen Sockel und lasse ihn krähen, bis er vor Heiserkeit stumm wird. Abends müsste er per Lastenfahrrad nach Hause geschafft werden. damit er sich für den Auftritt am nächsten Tag erholen könnte. Pro Auftritt kassierte der Bremer Senat Gebühren von all jenen, die am krähenden Sascha vorbei defilieren. Für die stets klamme Bremer Staatskasse wäre das ein warmer Regen. Und SL ginge endlich einmal einer wertschöpfenden Arbeit nach.
Wie konnte diese kranke Seele eigentlich der “geschlossenen Anstalt” entkommen. Haben die wegen Corona etwa so was wie “Aufseher- Mangel? MfG
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