Er sollte gerade jetzt nach Afghanistan reisen und den Taliban die Vorzüge der Frauenquote mitteilen. Das wär doch eine schöne sinnvolle und erfüllende Tätigkeit für einen wie ihn und dort wird er gebraucht! Etwas Praktisches tun im Alter hält jung.
Warum interviewt die Welt zu dieser Frage nicht mal den französischen Außenminister oder den italienischen, den schwedischen, den dänischen, den polnischen oder den tschechischen ? Ein Medium, das sich ständig auf dieselben Interviewpartner beschränkt, wirkt auch so : beschränkt.
Ein Leserkommentar , den ich auf Welt-online eingereicht hatte , wurde dort nicht abgedruckt . Ich hatte wegen der luziden Ausführungen dieses Herrn an seinen alten Kosenamen ” Quasselborn ” erinnert .
Ach ja, die allseits geschätzte Luxemburger Kellerassel. Wodurch ist dieses [bayrischer Kräftigstausdruck] noch einmal legitimiert, hier in Deutschland irgendwas zu wollen oder zu fordern?
Neben dem laufenden Zwerg der wohl am häufigsten interviewte Außenminister des Gutmenschen-TV. Keiner spricht besser dem ÖR-Stammtisch das Wort wie dieser erkennbar durchtriebene, popolistische Politiker. Wenn ich noch einen hätte, würde ich jeden TV zerschlagen, wenn diese salbadernde Null auftaucht.
Um prozentuell gesehen, an die Anzahl in Österreich aufgenommener Afghanen heranzukommen, müßte Luxenburg etwa sechsmal soviele Afghanen beherbergen, wie derzeit. Also schmeißt den Stadtstaat mal schnell aus Europa raus, das sind keine Europäer.
Ich habe gerade festgestellt, dass das kleine Großherzogtum Luxemburg sogar noch 16 qkm größer ist, als unser Saarland, aber fast 400,000 Einwohner weniger hat. Da wäre doch genug Platz für alle Flüchtlinge aus Afghanistan, zumal das dortige Bruttonationaleinkommen pro Einwohner!!! um mehr als USD 25.000,—das deutsche übersteigt.
J. A. ist Mitglied der Lëtzebuerger Sozialistesch Aarbechterpartei LSAP.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.