Ich habe die wesentlichen Sätze der Knobloch-Rede erst heute morgen im Radio gehört. Der Begriff “Entgleisung” trifft es tatsächlich sehr gut. Ein Trost ist immerhin, dass man Frau Knobloch nicht unbedingt unterstellen kann, dass sie die Meinung der Mehrheit der in D lebenden Juden vertritt. Nur leider wissen das noch nicht alle. Frau Knobloch muss die AfD nicht mögen. Um sie mit der NSDAP gleichzusetzten muss man aber schon mittelgradig einen an der Waffel haben. Aber heute sind Fehltritte dieser Art ja normal und gehören quasi zum guten Ton bei öffentlichen Auftritten. Ein großes Problem sind natürlich auch die finanziellen Abhängigkeiten. Da muss man mit dem Strom schwimmen und darf den Brötchengeber nicht vergraulen. Wenn man es so sieht, war das Gesagte vielleicht sogar durchaus vernünftig.
Peng. Das hat gesessen. Vielen Dank für Ihre klaren Worte, sehr verehrter Herr Broder.
Hahahahaha, KlausD.@ Weber,.... Knobloch wäre Pelosi!! Köstlich, und assoziativ verständlich naheliegend! Zwei aufgetakelte Fregatten voller Abscheu für Meinungsabweichler. Die Masken werden modisch abgestimmt, passend zum Outfit gewählt; das Haar bitte frisch waschen und legen! Gepflegt sollte er schon wirken, der Haß, den die schicken Omis während ihrer selbstgerechten Präsentationen versprühen. Eitle Selbstgefälligkeit im Dienste politischer Agitation. Man sollte gehen, wenn es am Schönsten ist. Jetzt!
Wäre die Knobloch katholisch, könnte man ihr wenigstens die Beichte empfehlen.
Wolfgang Pfeiffer, “Wo dieser Bundespräsident dann - ansonsten bei jeder sich bietenden Gelegenheit aufrechter Kämpfer gegen den Antisemitismus - den Palästinenserführer Jassir Arafat, wahrscheinlich einer der schlimmsten Judenmörder nach 1945, mit einem Kranz an dessen Grabmal ehrte. Mir ist nichts bekannt davon, dass sich Frau Knobloch nach dieser Kranzniederlegung unter Protest aus der Delegation von Steinmeier entfernt hätte:” Aber ich bitte Sie, dieser BP muß doch über alle Zweifel erhaben sein, was ist da schon ein “Kranz für einen Judenmörder ?” Martin Müller, absolut treffend !!
An Richard Loewe und Wolfgang Pfeiffer: herzlichen Dank!
“Sie werden weiter für Ihr Deutschland kämpfen - und wir werden weiter für unser Deutschland kämpfen. Ich sage Ihnen: Sie haben Ihren Kampf vor 76 Jahren verloren. —Wenn die heutige AfD eine Wiedergeburt der NSDAP ist, dann war die NSDAP ein recht harmloser Haufen.” AHA, die NSDAP ein harmloser Haufen ? Und das aus dem Mund einer alten Jüdin ? Ich bin baff, denn daß diese Person NICHT die AfD meinen kann, steht für mich außer Zweifel. Hat Corona zugeschlagen ? Abgesehen davon, FÜR WAS für ein Deutschland will Frau Knaobloch kämpfen ? Für das von Merkel, durch die unsägliche Aussperrung ruinierte? Für ein Deutschland, was es lt. Merkels GIGANTISCHE Transformation wahrscheinlich gar nicht mehr geben darf ? Frau Knobloch, kämpfen Sie für UNSER jetziges Deutschland, denn WER bitteschön sind denn die ECHTEN JUDENVERÄCHTER ?? Paul Siemons, “Figuren wie Knobloch machen es schwer, die uneingeschränkte Solidarität mit den Juden in Deutschland, in Israel und der Welt nicht aus dem persönlichen Focus zu verlieren.” So denke ich nicht, ich vermute, daß die meisten Juden sehr wohl differenzieren und darum sehen, wer der WIRKLICHE Feind ist. Ganz bestimmt nicht die wenigen Politiker der AfD !! Sondern WELTWEIT ganz bestimmte LÄNDER ! Mit dem Vergleich mit der NSDAP hat diese Frau ALLEN jüdischen Menschen einen Bärendienst erwiesen. Solche VERBRECHER dürfen absolut nicht relativiert werden, gleich gar nicht im Verhältnis zu einer kleinen, DEMOKRATISCH gewählten Partei ! Sie sagen es Rudolf Krakora, “nicht erwähnt” Hatte sie angst, Merkel auf die Füße zu treten ? Dann lieber die AfD diffamieren ? Wie ärmlich ! SIE, HERR BRODER; hätten eine Rede halten sollen, die hätte ich mir sogar angehört.
Wenn man bedenkt, dass die AfD als einzige Partei wohl den Einbruch des Islam hier nicht will, dann ist vielleicht die Bemerkung gestattet: Da kommen ausgewiesen Nazi-Freunde zu uns, Reichsführer SS Heinrich Himmler schwärmte für die weltanschauliche Verbundenheit zwischen Nationalsozialismus und dem Islam. Die Ideologie der Muslimbruderschaft, die aus dem Koran abgeleitet wurde, schien sich in einigen Punkten mit der der Nationalsozialisten zu decken – insbesondere bei der Judenfrage. So wurde 1943 nach dem Besuch des Großmufti Mohammed Amin al-Husseini ein Schreiben herausgegeben, in dem angeordnet wurde, das Wort „Antisemitismus“ ab sofort zu vermeiden, da unter dem Begriff „Semiten“ auch die Araber zählen würden und man diese so nicht mit den Juden gleichstellen wollte: „Mit der Verwendung dieses Wortes wird immer die arabische Welt getroffen, die nach Aussagen des Großmufti überwiegend deutschfreundlich ist. Das feindliche Ausland benutzt den Hinweis, daß wir mit dem Wort ‚Antisemitismus‘ arbeiten und damit auch bekunden wollen, daß wir die Araber mit den Juden in einen Topf werfen.“ So zu finden unter “Handschar Truppen” bei wiki im ww-net. Hoffentlich kriegt das die AfD nicht spitz und schwenkt um auf Islamophilie - DANN sind wir echt am ... , äh beim Großmufti, Alhamdulliläh. Eviva el fascismo!
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